Freitag, Mai 17, 2024
Report: Seit wann ist IBM im Public Sektor tätig und was sind für Sie die wichtigsten Schritte zum E-Government?
Piero Corsini:Seit 1996 haben wir Projekte in 22 eruopäischen Ländern durchgeführt. Die wichtigsten drei Schritte sind: Zuerst Information anzubieten, dann Transaktion und später die ortsunabhängige Integration zu ermöglichen. Eine der Transaktionen, die oft als erste angeboten wird, ist das Steuerzahlen via Internet."

Welche Vorgaben der EU gilt es dabei zu beachten, und was sind die übergeordneten Pläne der Union?
Die Vorgaben der EU sind in der eEurope Roadmap sehr genau definiert. Hier wird vorgeschrieben, welche Services elektronisch laufen müssen.
Das übergeordnete Ziel ist jedoch, unsere Industriegesellschaft zu einer Informationsgesellschaft zu machen. Diese Infrastruktur ist es, die ein Land attraktiv macht.
In Zukunft wird es für EU-Bürger egal sein, wo sie leben oder arbeiten - das kann auch zuhause sein. Die Kommunikation mit der Behörde, die etwa stattfindet, wenn man den Wohnort wechselt, kann entfallen. Das Motto wird lauten: Wähle, wo du leben willst und sei ein Teil davon."

Mit dem Aufbau der E-Governments in Europa sind aber auch erhebliche IT-Investments verbunden. Lässt sich hier der Return on Investment berechnen?
Natürlich. Innerhalb von drei Jahren muss ein E-Governmentprojekt die Investments wieder hereinspielen.

In letzter Zeit wachsen immer mehr IT-Ministerien aus dem Boden. Welchen Einfluss haben sie im E-Government?
Das ist ein interessantes Phänomen. Die IT-Ministerien sind sehr junge Ministerien, die noch über wenig Budget verfügen, daher müssen sie ihre IT-Roadmaps an andere Projekte koppeln, um so Governmentprojekte mit zu finanzieren, etwa im Zuge von Security-Projekten.

Was sind die Major Investments von IBM? Womit rüsten Sie sich für den Kampf um den Public sector?
Die Weiterentwicklung von Websphere ist unser Ivestment Nummer eins, Nummer zwei ist Linux. Wir legen besonders auf die Multivendorstrategie wert, das gilt im Bezug auf unsere Partner ebenso wie für unsere eigenen Softwareprodukte. Websphere muss auf allen Plattformen und in allen Softwareumgebungen lauffähig sein.

IBM hat im vergangenen Jahr eine Milliarde Euro in Linux investiert. Was sind Ihre Pläne mit Linux - wohin soll sich dieses Betriebssystem entwickeln?
Wir wollen, dass Linux auf größeren Servern für Webservices lauffähig ist. Dafür muss es robust und zugleich flexibel sein.

IBM gibt also jetzt mit großen Investments die Fahrtrichtung dieser freien Entwicklergemeinde vor?
Das wollen wir auf keinen Fall. Lassen Sie es mich anders herum formulieren: Der Markt gibt heute die Richtung vor, in die sich Software entwickelt. Wir haben Einfluß auf diese Entwicklung, aber diese Leute sollen deswegen nicht ihre Eigenständigkeit verlieren.

Wie viel wollen Sie künftig in Linux investieren?
Wir werden zehn Milliarden Euro in "E-Business on demand" investieren, davon wird ein großer Teil in die Weiterentwicklung von Linux fließen.
Einen weiteren Schwerpunkt wollen wir auch in der Weiterentwicklung unserer autonomen Computing Systeme setzen. Systeme müssen von selber laufen, und sich wie ein Organismus selbst am Leben erhalten.

Die Maschine managed sich also selbst und meldet sich, wenn sie Probleme hat? Welche Systeme sollen autonom werden?
Genau. Nach der Hardware wollen wir jetzt auch in unseren wichtigsten Softwareprodukten selfmanaging Features einbauen. Unsere Datenbank DB2 wird sich beispielsweise selbst adaptieren, wenn sie es plötzlich statt zehn mit 100 Benutzern zu tun hat.
Die Systemmanagamentsoftware Tivoli wird selbsttätig den Storagebedarf des Systems kontrollieren, und dann den künftigen Bedarf an Speicherressourcen vorhersagen.

Wieviel Einsparungspotenzial messen Sie dieser autonomen Software bei?
Das kann man so nicht messen. Aber wenn Sie davon ausgehen, dass statt hundert Anrufen zum Support nur mehr zehn täglich nötig sind, dann ist das ein enormer Erfolg.

REPORT: Herr Soravia, wie lange planen Sie und Ihre Partner, Eigentümer des Wiener Hilton zu bleiben?

Soravia: Das ist eine gute Frage. Bis zu dem Zeitpunkt, da ein gutes Angebot kommt. Wir haben nicht die Ambition, unbedingt verkaufen zu müssen. Denkbar ist auch, dass wir Teile be- halten.

Wo überall sonst planen Sie den Bau von Hotels?

Wir bauen gerade eines im 7. Bezirk in der Schottenfeldgasse, ein innerstädtisches Haus, spezialisiert auf Bustourismus mit dem Namen »Kaiserin Sissy«. Der Betreiber ist eine Südtiroler Gruppe, die das ganz gut kann. Ein weiteres Hotel planen wir bei unserem Projekt Town Town oberhalb der U3-Station. Der Standort eignet sich perfekt, die U-Bahn ist sozusagen im Haus und ein Busparkplatz direkt daneben.

Steht der Betreiber bereits fest?

Nein, da verhandeln wir gerade, weil wir eben mit der Grundkonzeption fertig geworden sind. Wir haben erst vor relativ kurzer Zeit entschieden, ob auf dem Gelände Büros oder ein Hotel gebaut werden soll.

Marriott plant in Wien mehrere Häuser. Wäre das eine Option?

Nein, ich glaube, die gehen auf das T-Mobile-Gelände. Wir haben noch mit niemandem Gespräche aufgenommen.

Wie groß wird das Hotel in Town Town werden?

Da ist die Diskussion noch nicht ganz abgeschlossen. Es werden aber um die 250 Zimmer sein.

Herr Muzicant hat kürzlich gemeint, er habe alle gewarnt, in den nächsten ein, zwei Jahren keine neuen Büroflächen mehr zu bauen. In Town Town soll mit einem Investitionsvolumen von 200 Millionen Euro 130.000 m2 Bruttogeschoßfläche entstehen. Machen Sie sich da Sorgen?

Nein, das gilt für Projekte, bei denen im Voraus Flächen auf den Markt gebracht werden. Town Town ist ein völlig anderes Konzept. Unsere Maxime ist: Design your own Company. Der Kunde, den wir suchen, ist mit ein-, zwei-, drei-tausend Quadratmeter in bestehender Struktur vorhanden. Dem sagen wir: Warum baust du dir nicht dein eigenes Bürogebäude? Dazu kommt, dass das ganze Projekt in der Finanzierungsstruktur auf acht Jahre ausgelegt ist. Ich bin der Meinung, dass man dann bauen muss, wenn es schlecht ist, sonst kann man in der Welle nicht oben sein. Wir sind doppelt glücklich: Konjunkturell läuft es im Moment nicht am besten und wir sind gerade einmal mit der Platte fertig.

Bauherr von Town Town ist eine Aktiengesellschaft. Wollen Sie und Ihre Partner das entwickelte Projekt an die Börse bringen?

Die Aktiengesellschaft hat einzig und allein die Funktion, die Public Private Partnership zu erfüllen. Für die Börse sind wir allerdings zu klein. Wir sind Projektentwickler und bieten auch kein Anlegerprodukt, wie etwa Conwert. Die Verlängerung der U3 und der geförderte Wohnbau im Gasometer machte aus Grünland goldenen Boden. Welche Rendite erwarten Sie beim Projekt Town Town? Eine gute. Als Bauträger darf man Projekte unter zehn Prozent nicht angehen.

Sind die dort leicht erzielbar?

Wir gehen davon aus, dass wir sie erzielen, sonst würden wir es nicht machen. Ein Fehler im Bauträgergeschäft ist immer teuer. Ohne einen gewissen Polster ist es nicht lustig und locker, Projekte zu entwickeln.

Zum Schluss ein persönliche Frage: Haben Ihre familiären Wurzeln Ihnen den Grundstein zum Bauen gelegt?

Selbstverständlich ist es so, dass man, wenn zu Hause viel übers Bauen geredet wird, näher dran ist. Konkret ist es so, dass mein Bruder Hanno die Idee zum Bauträgergeschäft entwickelt hat.

Wien erhält seine erste Wohnsiedlung im Passivhausstandard. Mitte Oktober wurden neun Projekte für die zweite Runde des Bauträgerwettbewerbs ausgewählt, Mitte Jänner soll der Sieger feststehen.

Damit setzt Wien die mit der Frauenwerkstatt begonnene Serie der Themenwohnbauten fort. Josef Ostermayer vom Büro des Wohnbaustadtrats Werner Faymann zieht eine durchwegs positive Bilanz über die 1995 eingeführten Wettbewerbe: »Dadurch wurde der konstruktive Konflikt zwischen den beiden an den Beginn des Projekts gelegt.«

Von Architekten und Bauträgern geäußerte Kritik an zu hohen Bebauungsdichten oder eingeschränkten Entfaltungsmöglichkeiten für Architekten kann er nicht nachvollziehen.

Bauträgerwettbewerbe seien zwar ein Fortschritt, junge Architekten, »die nicht im engen Verhältnis zu Bauträgern stehen«, seien aber benachteiligt, meint hingegen der grüne Wiener Klubobmann Christoph Chorherr. Da in der ersten Wettbewerbsstufe für eingereichte Projekte keine Abgeltung durch die Gemeinde stattfindet, würden die Jungen wirtschaftlich benachteiligt. Was noch fehle: Projektbegleitung, damit nicht nur auf die Einhaltung der Baukosten, sondern auch auf architektonische und städtebauliche Qualität aus dem Wettbewerb geschaut wird. Außerdem fehle ein Vergleich zwischen bewilligten Bausummen und tatsächlichen Kosten aller Wohnbauprojekte.

Knapp vor der Nationalratswahl haben sich mehrere Interessenvertretungen von Architekturschaffenden zur »Plattform für Architektur und Baukultur« zusammengefunden, um die Parteien an ihre Verantwortung für Planungskultur zu erinnern.

»Die Diskussion über Qualität und Planungskultur muss in der Tagespolitik dringend zur Sprache gebracht werden«, bringt Projektkoordinator Volker Dienst die Forderungen der Plattform auf den Punkt. Dass dem heute nicht so ist, sei den Architekten selbst zuzuschreiben, die sich in ein Neo-Biedermeier zurückgezogen hätten.

Die Erwartungen der Proponenten sind ambitioniert: Politikern soll bewusst werden, dass die Förderung von Architekturqualität eine Investition in das Volksvermögen ist. Mit zehn Fragen sollen sie dazu gebracht werden, Stellung zu nehmen.

Der Plattform gehören unter anderen an: Architekturstiftung österreich, IG Architektur, architektur in progress, Gesellschaft für Architektur, Vorarlberger Architekturinstitut, die Architekturinstitute von TU Wien, Akademie Wien und Kunsthochschule Linz sowie die Wiener und die Tiroler Kammer der Architekten und Ingenieure und die Architektensektion der steirischen Kammer. Die Kammer für Oberösterreich und Salzburg verweigerte sich.

Die Vermutung, dass die Kammern diese Plattform, neben der Hebung des Images von Architektur, vor allem auch zur He-bung des eigenen Images verwenden, schließt Volker Dienst von architektur in progress nicht zur Gänze aus. Info:

Staub und Rauch bei Sägearbeiten in der Holzwerkstatt lösten Täuschungsalarm aus.« »Entwichene Hitze eines Pizzaofens löste Täuschungsalarm aus.« - Zwei Feuerwehrberichte, die stellvertretend für zahllose derartige Einsätze stehen. Immer wieder müssen Feuerwehrleute ausrücken, weil Brandmelder irrtümlich anschlagen, wenn Pizzas gebacken, Holzstämme gesägt oder Schweißarbeiten durchgeführt werden. Solche falschen Alarme kosten Geld und Nerven.

Deshalb ist die Indus-trie intensiv damit beschäftigt, ein »intelligentes Brandmeldesystem« zu entwickeln, das erkennt, ob es wirklich brennt oder ob jemand sich irgendwo eine Zigarette in der Nähe eines Brandmelders angesteckt hat. Mit Hilfe von algorithmischen Computerprogrammen, die durch schrittweise Folgen von Anweisungen zur Lösung eines Problems führen, soll die Rate der Täuschungsalarme nach unten gedrückt werden. »Diese Täuschungsgrößen wird man aber nie ganz in den Griff kriegen«, meint Max Strohmeier, Leiter des Produktmanagement bei Schrack-Seconet, dem österreichischen Erzeuger von Brandmeldeanlagen, über die Realität in der Brandmeldetechnologie. »Den Stein der Weisen gibt’s nach wie vor nicht.«

"Wir sind von unseren Kunden mehr oder weniger in dieses Geschäftsfeld hineingedrängt worden“, schmunzelt Horst Bratfisch, österreich-Chef des Communications Service Providers, "strategische Neuausrichtung von Nextra ist es keine“. Die Rede ist von einem neuen zentralisierten Sicherheitsmanagement, dem Centralized Security Service (CSS), das Nextra für seine 14.000 Kunden in österreich anbietet. Speziell auf KMU zugeschnitten, soll die österreichische Eigenproduktion für Sicherheit aus dem Nextra-Serverraum sorgen - ohne IT-Mitarbeiter des Kunden zusätzlich zu belasten. Zwei Faktoren sollen demnach ausschlaggebend für diese Firewall-Outsourcing-Lösung sein. Zum einen erfordern änderungen in der Netzinfrastruktur ständig hochbezahlte Kräfte, die notwendige Modifikationen im Sicherheitsgerüst des Firmennetzes übernehmen. Zum anderen passt Bratfisch nach oft das Preis-Leistungs-Verhältnis einer, beispielsweise, 13.000 Euro teuren Firewall nicht. Die bessere Rechnung will Nextra mit angepasstem Service, der zentral verwaltbar ist, bieten, "wir kümmern uns um alles“.

Das CSS fungiert hier als Schnittstelle zwischen dem geschützten MPLS-Backbone und dem Internet. Dabei können auch bestehende VPN-Kunden integriert werden - stets geht sämtlicher Datenverkehr in die Wolke World Wide Web über das CSS. Größter Vorteil für den Kunden ist laut Angabe das zentrale Management von Sicherheitschecks und -updates. Dazu werden Reporting Tools geboten, die IT-Infrastrukturen auf Sicherheitslücken scannen, und Hackerangriffe oder vermehrten Datenverkehr registrieren.

Da sich das CSS auf den Nextra-Backbone stützt, wird der Service zur Zeit nicht außerhalb österreichs angeboten. In einer nächsten Ausbaustufe soll die Lösung auch in der Tschechischen Republik Anwendung finden können. Das Produkt-Paket kostet 3.390 Euro Einrichtungsgebühr und 390 Euro pro Monat. Eine Weihnachtsaktion läuft bis 31. Dezember um 500 Euro Monatsentgelt bei Null Einrichtungskosten, inkludiert ist hier eine 2-Mbps-Internetanbindung.

Einer Studie des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main mit dem Internet-Stellenmarkt Monster Deutschland nach hat Mitarbeitersuche via Internet die klassische Stellenanzeige in Tages- und Wochenzeitungen überholt. So nutzen 80 Prozent der Unternehmen ihre eigene Homepage häufig oder sehr häufig zur Anwerbung von Personal. Online-Stellenmärkte werden von fast der Hälfte der Großunternehmen aufgesucht, um qualifiziertes Personal zu gewinnen. Mit Hilfe von klassischen Stellenanzeigen suchen dagegen nur 30 Prozent der Firmen oft und 24 Prozent sehr oft nach neuen Mitarbeitern.

Die Beliebtheit der eigenen Homepage ist für die Personalsuche an erster Stelle, danach folgen Online-Stellenmärkte und schließlich Stellenanzeigen in Printmedien. Lediglich gut ein Zehntel der Firmen engagiert Personalberater.

Bei der Frage nach der Effektivität liegen die Personalberater mit 62 Prozent vorne. Die vergleichbaren Online-Werte liegen dagegen nur bei 54 Prozent (eigene Firmen-Homepage) bzw. 38 Prozent (Online-Stellenbörsen). Am schlechtesten schneiden laut Untersuchung firmeneigene Recruiting-Veranstaltungen ab: Nur zwei Prozent der Unternehmen führen sie häufig durch und nur 20 Prozent halten sie für effektiv.

Mit den Nokia-Geräten soll das Breitband-DSL-Netz der östlichen Provinz Jiangsu ausgebaut werden. Bereits im November soll der Verkauf in der Volkrepublik anrollen. "Sowohl Nokia D500 als auch die Nokia D50-Plattform unterstützen IP-Verbindungen. Damit kann Jiangsu Telecom von ATM-basiertem Breitband auf IP-basierte Netzwerke umstellen", sagt Ari Lehtoanta, Vizepräsident von Nokia Networks.

Die Jiangsu Provinz gilt als eine der aufgeschlossensten und wirtschaftlich hoffnungsvollsten Regionen der Volksrepublik. Die Hauptstadt Nan Jing ist rund 300 Kilometer von Shanghai entfernt.

österreichs Bauherrn zahlen immer noch zu viel für die Errichtung ihres Hauses und erst recht für dessen langjährigen Betrieb«, sagt Clemens Demacsek, Geschäftsführer der GPH-Güteschutzgemeinschaft Polystyrol-Hartschaum. Ihm ist die Ausbeute an Energieeinsparung trotz gestiegener Dämmstärken zu niedrig. Anhand einer Modellrechnung präzisiert Demacsek, wie mit noch mehr Dämmstoff noch weniger Heizkosten möglich werden sollen. Anstatt der im Einfamilienhausbau üblichen 45er-Ziegel sollten Häuslbauer zum 17er greifen und mit einer 21 Zentimeter starken Styroporschicht ergänzen. »Man halbiert damit die Wärmeverluste und verbessert die Wärmespeicherung. Gleichzeitig erspart man sich 7000 Euro bei der Errichtung des Eigenheimes«, behauptet Demacsek.

Was er nicht dazu sagt: Die statische Mindestvariante des 17-er Ziegels erlaubt keine Stemmschlitze. Installationen sind somit nur mehr auf Putz möglich, denn die Norm erlaubt bei tragenden Wänden keine Eingriffe ins Mauerwerk.

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