Donnerstag, Mai 02, 2024
Das System beruht auf der Quizid Card und der dazu gehörenden ASP-Infrastruktur, dem Quizid Vault. Die Quizid Card ist ein Hardware-Token, das bei jedem Einloggen einen neuen nur einmal gültigen Code generiert.

Benutzer des Systems erhalten mit ihrer Quizid Card einen Code, den sie beim Einloggen mit den fünf bunten Tasten auf der Karte eingeben müssen. Ist der Code korrekt, erzeugt die Karte einen achtstelligen Einmal-Code, der zusammen mit dem Benutzernamen am PC eingegeben wird. Benutzernamen und -Code werden von einem der beiden Quizid Vaults überprüft. Die beiden ASP-Center können jeweils 600 Anfragen pro Sekunde bearbeiten. Die Rechenzentren sind nach Angaben von Quizid bestens gesichert und speichern jede Transaktion der Benutzer. Die Karten benötigen keine eigenen Lesegeräte und müssen nicht von der IT-Abteilung unterstützt werden.

"Mit der Entwicklung und dem Start von Quizid Card und Quizid Vault haben wir eine einfach zu bedienende Sicherheitslösung geschaffen, die den Benutzern eine eindeutige digitale Identität in einer sicheren Umgebung zur Verfügung stellt", erklärte Peter Newport, CEO von Quizid Technologies. Quizid will die Lösung vorerst Geschäftskunden als Ersatz für Sicherheitssysteme auf der Basis von Benutzernamen/Passwort anbieten.

Initiator des Projektes ist die "SalzburgAgentur", die Betriebsansiedelungsgesellschaft von Stadt und Land Salzburg, in Kooperation mit der EuRegio, einem Zusammenschluss von Gemeinden und Städten aus der Grenzregion.

ITK-Potential gibt es laut Michael Rechberger, Geschäftsführer der SalzburgAgentur, mehr als genug: So sei die Zahl der Softwarehäuser in Salzburg während der letzten drei Jahre um 24 Prozent und in Tirol um 21 Prozent gestiegen.

Das Budget für drei Jahre beträgt 1,2 Millionen Euro, die zur Hälfte von der Europäischen Union und den bayerischen und österreichischen Partnern aufgebracht werden.

Die Zahl der heimischen Haushalte mit Internetzugang hat die Millionen-Marke durchbrochen. Doch das Wachstum ist gebremst. Die Zahl der Haushalte mit Internet hat in den vergangenen Monaten nur mehr um zwei Prozentpunkte zugenommen. Ein gleich geringes Wachstum wird der Bürowelt mit zwei Prozent (von 25 auf 27 Prozent) angeschlossener Arbeitsplätzen bescheinigt.

Doch es gibt weiterhin Hoffnung: Vier Prozent der Haushalte haben dem Linzer Meinungsforschungsinstitut Spektra "ganz bestimmt" vor, sich in den nächsten 12 Monaten einen Internet-Zugang zuzulegen. Und 16 Prozent wollen diese Investition "vielleicht" tätigen.

Laut IDC-Studie konnte der PC-Markt für das dritte Quartal 2002 erstmals seit fünf negativen Quartalen Zuwächse verzeichnen. Die Verkaufszahlen lagen rund 3,8 Prozent über dem Vorjahrsergebnis und resultierten aus 32,6 Millionen umgesetzten Einheiten. Gegenüber dem Vorquartal konnten die Verkäufe um rund sechs Prozent gesteigert werden.
So ganz dem ökonomischen Prinzip optimaler Ressourcenausnutzung dürfte es nicht entsprechen, die Kenntnisse und Erfahrungen Erwerbsarbeitsloser brach liegen zu lassen. Abhelfen will dem der Verein "Zum alten Eisen?" mit dem Projekt "Arbeitslosensprecher". Gemeint ist damit eine mit etwa drei bis vier Personen besetzte Stelle in jedem Bundesland, die Informationen über diese Ressourcen sammelt und koordiniert weitergibt. Ihre wichtigsten Ansprech- und Kooperationspartner wären Unternehmen, das AMS, die Erwerbsarbeitslosen selbst sowie Sozialpolitiker auf allen Ebenen.

Köhlers Konzept

Vereinssprecher Dietmar Köhler erläutert: "Mit der Wirtschaft wäre zu klären, was ein Unternehmen braucht und was eine konkrete erwerbslose Person bieten kann. Dem AMS könnte ein Arbeitslosensprecher zusätzliche Informationen zur Verfügung stellen, etwa, welcher Kurs für eine bestimmte Person nicht sinnvoll ist. Zu versuchen, einen 55jährigen Stahlkocher zum Internetspezialisten umzuschulen, wird es nicht unbedingt bringen." Den Betroffenen selbst könne der Arbeitslosensprecher helfen, ihre Hemmschwellen gegenüber Institutionen und Behörden abzubauen, ihre eigenen Fähigkeiten und Wünsche besser zu erkennen und ihre Motivation zu steigern. Köhler: "Die Leute müssen Vertrauen bekommen, zu denen, die ihnen helfen sollen, aber auch und nicht zuletzt zu sich selbst." Schließlich gehe es auch darum, mit den zuständigen Politikern zu reden, die Erfahrungen der Erwerbsarbeitslosen in diese betreffende Gesetzesvorlagen einzubringen, sich in die entsprechenden Begutachtungsverfahren einzubringen.

NucleoSTOP, das sagenhafte Gerät für 949 Euro, soll angeblich an der Steckdose in Atomkraftwerken erzeugten Strom erkennen und an den Hersteller zurücksenden können. Die Plastikkiste - laut Beschreibung mit Hightech-Elektronik nur so vollgestopft - muss dafür zwischen Verteilerkasten und Verbraucher angeschlossen werden.

Funktionieren soll der Filter auf Grund einer bisher unbekannten Kennzeichnung, die Atomstrom markieren soll. Aus der Atomspaltung entstehe "ein sogenannter Tachyonenimpuls, der nicht, wie die restliche freiwerdende Energie, in Strom umgesetzt werden kann. Dieser Tachyonenimpuls verleiht jedoch allen aus der Spaltung resultierenden Energieformen eine spezielle, aus Gründen des Energieerhaltunsgesetzes unlöschbare Signatur."

Das ominöse Unternehmen will in Zukunft auch folgende sensationelle Satiren liefern:

tragbarer Gen-Food-Detector

BSE-Warner.

Nach langen Diskussionen wurde endlich eine Einigung erzielt, und die Zeit drängte auch schon: Elektroschritt ist der am schnellsten wachsende Anteil an den gesamten Abfällen, jeder Europäer verursacht jährlich rund 14 Kilogramm an Elektroschrott.

Die Kosten für die Wiederverwertung werden von den Produzenten getragen, die dafür finanzielle Garantien bei der Einführung eines neuen Produkts abzugeben haben.

Die EU machte zudem den Vorschlag, den Gehalt an Schadstoffen in Neugeräten zu senken und den Gebrauch unter anderem von Blei, Kadmium, Quecksilber ab 2006 zu verbieten. Derzeit werden über 90 Prozent dieser Abfälle nicht recycelt.

Sage und schreibe 914 illegale Einflüge in den österreichischen Luftraum erfolgten zwischen 1998 und 2001. Das stellte Rechnungshofpräsident Präsident Franz Fiedler bei der Präsentation des RH-Berichts über die "Nachfolgebeschaffung von Luftraumüberwachungsflugzeugen" heute fest. In immerhin 48 Fällen im scheinbar tiefsten Frieden stiegen Draken-Jagdflugzeuge auf, um die Eindringlinge zu identifizieren, die Neutralität zu schützen und die Bevölkerung vor möglichen unliebsamen überraschungen zu bewahren. Fiedler in seinem Bericht: "Obwohl diese Flugzeuge voraussichtlich zwischen 2003 und 2005 ausgeschieden werden und beim Ankauf der gebrauchten Draken mit einem Ausscheiden nach rund zehn Jahren gerechnet wurde, war die Planung für das Nachfolgemodell erst 1998 abgeschlossen." Allerdings nicht, weil die zuständigen Stellen im Heer geschlafen hätten, sondern weil die hohe Politik es an Willensbildung mangeln ließ. Und das hat seine Konsequenzen. Zwischen 2003 und 2010 ist "nur mit einer eingeschränkten Wahrnehmung des Aufgabenspektrums der Luftstreitkräfte zu rechnen. Nach Ansicht des RH hätte daher für einen nahtlosen übergang die Beschaffung des Nachfolgemodells wesentlich früher eingeleitet werden müssen." Darauf hatte der RH bereits 1988 aufmerksam gemacht. Ergebnis auf politischer Seite: Nüsse.
Dietmar Fink, Professor der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, hat sich die Zufriedenheit der deutschen Unternehmen mit den IT-Beratern angesehen und wenig erfreuliches zu Tage gebracht: Nur 59 Prozent der Firmen stufen die Consulter als "erfolgreich“ oder "sehr erfolgreich“ ein. Im vergangenen Jahr waren es noch 80 Prozent. Die besten Werte erzielte noch Cap Gemeni Ernst & Young, gefolgt von Accenture und IBM Global Services.

Grund für die schlechte Beurteilung sei in erster Linie das Auseinanderklaffen zwischen Kundenwünschen und der tatsächlichen Leistung. Oft würden Berater die Erwartungen ihrer Auftraggeber sogar ignorieren. Doch auch bei Kommunikation, Teamfähigkeit, Konfliktlösungsfähigkeit und Transparenz des Lösungsansatzes, werden Defizite von den Auftraggebern urgiert.

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