Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen werde die Gewinnmarge in Frankreich 40 Prozent und in Großbritannien 35 bis 40 Prozent betragen, verspricht Orange-Finanzchef Graham Howe. Bislang war die France-Telecom-Tochter in Frankreich von einer Gewinnmarge von 35 bis 40 Prozent frühestens im Jahr 2005 ausgegangen. Weitere Zusage von Howe: die Profitabilität werde schneller als geplant steigen.
Die Nettoverschuldung soll sich bis Ende 2003 auf zehn Milliarden Euro belaufen, bis dato wurden immerhin noch 15 Milliarden prognostiziert.
Trotz Konjunkturschwäche und den Schwierigkeiten am Telekom- bzw. IT-Markt konnte sich Tenovis als Gesamtlösungsanbieter mit modularen Lösungen für Business-Kommunikation positionieren und so interessante Marktsegmente besetzen.
Erwin Greiml (44) ist neuer Client Manager bei der Software AG. Der Ingenieur für Wirtschaftsingenieurwesen startete Ende der 70er Jahre seine Vertriebskarriere, unter anderem für Atos Origin, wo er auch als Prokurist fungierte.
Alle Swisscom Mobile - Abonnenten (exkl. NATEL® easy) können sich kostenlos über eine Hotline für MMS anmelden. In der Einführungsphase bis zum 30. September 2002 wird der Versand sämtlicher MMS nicht berechnet.
"Wir wollen damit einen zusätzlichen Anreiz schaffen, diesen attraktiven, trendigen Dienst schon jetzt zu nutzen", erklärt Urs Schaeppi, Leiter Connectivity Services bei Swisscom Mobile.
Ab 1. Oktober 2002 werden MMS gestaffelt verrechnet: Eine versandte MMS mit einer Grösse bis zu 10 kB beispielsweise wird dann gut 50 Cent kosten.
Die nach den Erkenntnissen des Feng Shui entwickelte LEUCHI Vitalfarbe ist die jüngste Innovation der Leube Baustoffgruppe. Rund um die neue Farbe wurde eine Reihe von Werbemitteln produziert, die das Zusammenspiel von Farben und persönlichem Wohlbefinden verdeutlichen. Neben einem LEUCHI Prospekt und informativen Gebindeanhängern entwickelte Leube eine spezielle Drehscheibe, die es jedem ermöglicht, sein persönliches Feng Shui-Element (Wasser, Holz, Feuer, Erde oder Metall) zu ermitteln und die damit harmonierenden Farbtöne auszuwählen.
über mehrere Monate hinweg schufen sich Hacker Zugang zu den Computersystemen der Bundesbehörden des US-Staates California. Laut "Sacramento Valley Hi Tech Task Force”, eines Joint Venture von kalifornischen Polizeibehörden und dem FBI, konnten die Hacker auf persönliche Daten von 256.000 Angestellten des Bundesstaates zugreifen.
Namen, Sozialversicherungsnummern und Gehaltsabrechnungen wurden laut Task Force derartig unzureichend geschützt, dass die Eindringlinge über einen relativ langen Zeitraum unbehelligt in den Datenbanken stöbern konnten. Laut ersten Ermittlungen wurden noch keine Daten missbräuchlich verwendet.
Microsoft in der Defensive. Um den Forderungen der neun klagenden US-Bundesstaaten nachzukommen verspricht Bill Gates Veränderungen seines Betriebssystems. Demnach soll die Middleware, also Zusatzprogramme wie Internet Explorer oder Media Player, flexibler werden. Sprich: kann problemlos durch Programme "fremder" Anbieter ersetzt werden.
Dass die öffnung des Systems nun doch funktioniert, und das in einer annehmbaren Reaktionszeit, beweist der Release des ersten Servicepacks für Windows XP, der dieser Tage an 10.000 Beta-Tester erfolgt. Der Rest der Fensterwelt soll mit den fairen Features, die bereits im April angekündigt wurden, bis Herbst diesen Jahres beglückt werden, spätestens dann dürfen Entwickler auch teilweise Einblick in den Windows-Source-Code genommen haben.
Mit der Möglichkeit der freien Wahl der Middleware könnten sich demnächst auch neue Einnahmequellen für Vertreiber von Hardware eröffnen. Anbieter von Komplettangeboten etwa, werden sich die Arbeit bezahlen lassen, um Software bestimmter Entwickler zu installieren.
Bis dato haben KMUs kaum Alternativen zu den Mietleitungs-Services der Incumbents. Das soll soll sich mit TDMoIP (Time Division Multiplexing over Internet Protocol) ändern und billige Leased Lines auch von Kabel-TV-Anbietern ermöglichen.
Eine lokale (5 km) Leitung kostet in den meisten europäischen Ländern zwischen 350 und 600 Euro monatlich für eine 2Mbps/E1-Leitung und zwischen 2600 und 4000 Euro monatlich für eine 34Mbps/E3-Leitung. Im Vergleich dazu beträgt die monatliche Gebühr für private TV-Kabelnutzer nur 10 bis 20 Euro. Für Leases-Line Services über TV-Kabelnetze bestehen also deutliche Einsparpotenziale.
Ermöglicht werden sie durch den TDMoIP-Gateway der IPmux-Serie von RAD Data und der True Broadband Gigabit-Ethernet-Lösung von Narad. Durch das Zusammenspiel der beiden werden TDM-basierte Daten aus nicht IP-fähigen Endgeräten und lokalen Netzen für den Transport über Gigabit Ethernet umgewandelt. Das TV-Kabelnetz dient dabei als Local-Loop-Lösung für den Anschluss von Telefonanlagen und und lokalen Netzen an Gigabit-Ethernet-Breitband-Netze.