Montag, April 29, 2024
Das jung-dynamische Schotterer-Team der Pannonia Kiesgewinnungs GmbH blickt auf sein bisher erfolgreichstes, zweites Geschäftsjahr zurück. Mit einem voraussichtlichen Gesamtumsatz von 47 Millionen Schilling konnten die Newcomer den Umsatz 2000 im Kiesverkauf verdreifachen und jenen für die Bodenaushubannahme verfünffachen. Nach seinem Erfolgsrezept befragt, hat Geschäftsführer Marcus Rotter zwei Antworten parat: „Eine gewisse Preisaggressivität ist für ein junges Unternehmen einfach notwendig. Andererseits hat sich das Wiener Vertriebslager mit Gleisanschlüssen bei kleinen und mittleren Baumeistern bereits gut etabliert.“

Tatsächlich konnte das Parndorfer Schottertrio in diesem Jahr seine Kundenzahl verdoppeln, was die ohnehin in Zeiten schwacher staatlicher Baukonjunktur angeschlagene Konkurrenz umso weniger freuen dürfte. Mit verbesserter Logistik durch den werkseigenen Bahnanschluss beim Werk Parndorf will man künftig auch bei Großprojekten mitspielen. Als erste und derzeit einzige Kiesgrube österreichs mit Bahnanschluss könne man auch die Anforderungen bei Bauvorhaben wie beispielsweise beim Lainzer Tunnel geradezu ideal erfüllen.

Nach einer neuen Wasch- und Siebanlage will die Pannonia nächstes Jahr in ihren dritten Bereich, das Recycling-Geschäft, investieren. In wenigen Wochen soll eine Dichtfläche die Annahme von Baurestmassen ermöglichen, für die man auch schon eine Genehmigung hat. Im nächsten Frühjahr soll ein weiteres Vertriebslager mit Gleisanschluss in Spratzern in Betrieb gehen.

Die prognostizierten Wachstumsraten im Bereich Virtual Reality (VR) klingen verlockend. Allein in Europa beträgt einer Studie zufolge das Marktvolumen für VR in den nächsten fünf Jahren vier Milliarden US-Dollar. Dass die von Cyber Edge Information Services prognostizierten Zahlen auch Realität werden, hofft die Grazer Qb.vision Darstellungstechnik AG.

Schließlich setzt das Unternehmen, das zuletzt einen Umsatz von zehn Millionen erwirtschaftete, massiv auf diese Sparte. Ein Engagement, das dank einer luxuriösen 20-Millionen-Kampagne kaum jemandem in der Branche verborgen blieb - und die Firmengründer Verena und Gerald Florian für die Zukunft hoffen lässt. Sie erwarten sich für das kommende Jahr einen dreistelligen Millionenumsatz. Mittelfristig peilt das Duo in Europa einen VR-Marktanteil von 30 Prozent an. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, hat Qb.vision seine Produkte nun standardisiert. Kategorisiert in drei Sparten, reicht das Leistungsspektrum von 30.000 Schilling für eine Basisvisualisierung bis zur High-End-Lösung um zwei bis drei Millionen Schilling.

Losgelöst hat man sich außerdem von der Fokussierung auf die Bereiche Bauen und Architektur. Referenzen aus den Bereichen Tourismus, öffentliche Infosysteme und Finanzwelt zeugen von der Anwendungsvielfalt der virtuellen Realität aus der Murstadt. Wie so etwas aussehen kann, zeigt die Stadt Leoben.

Erst die gute Nachricht: österreichs Bauwirtschaft - Bauhaupt- und -nebengewerbe zusammen - hat heuer mit einem realen Wachstum von 4,2 Prozent abgeschnitten. Auch für 2001 prognostiziert ihr die Forschungsgesellschaft für Wohnen, Bauen und Planen (FGW) noch 2,3 Prozent Zuwachs.

Jetzt die schlechte Nachricht: Im Tiefbau schaut es weniger rosig aus. Dort ist ein Gleichbleiben oder Schrumpfen von 0,3 Prozent zu erwarten.

Wolfgang Amann, Geschäftsführer der FGW, zeigte sich anlässlich der Präsentation der Bauvorschau 2001 erfreut: "Mit unserer Vorjahresprognose sind wir im Schwankungsbereich von wenigen Zehntelprozent geblieben." Wobei dieses Gesamtergebnis nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass es vereinzelt zu größeren Schwankungen gekommen ist.

"Wir haben einen deutlichen Rückgang im Wohnbau vorhergesagt, der nicht eingetroffen ist, weil der Zuschuss der Bundesländer die Förderung gestützt hat. Andererseits haben wir den Rückgang im Rohrleitungsbau nicht vorhergesehen." Gründe für die insgesamt doch gute Entwicklung seien in der guten Gesamtkonjunktur zu sehen, die sich auch auf die Baubranche niederschlage, so Amann.

Durch ein neues statistisches System sei es möglich geworden, Spartenprognosen abzugeben, erläuterte Edwin Deutsch vom ökonometrieinstitut der Technischen Universität Wien. Die gesamte Bauwirtschaft habe man in drei Bereiche unterteilt: den klassischen Wohnbau, den Nutzbau sowie den Tiefbau. Während der stagnierende Wohnbau von der demografischen Entwicklung abhängt, steht der Nutzbau in Verbindung mit internationalen Trends. "Sparten wie der Kabelbau, die mit der neuen Technologie zu tun haben, profitieren stärker von der wirtschaftlichen Dynamik", ergänzte Amann. In diesem Bereich erwartet die FGW Zuwächse von 7,6 Prozent.

Die schlechte Erwartungshaltung in Bezug auf den Tiefbau sei darauf zurückzuführen, dass der Bau von Straßen, Schienen und Rohrleitungen von der öffentlichen Hand abhängig ist. Der Rückgang in diesem Bereich sei aber europaweit zu bemerken, so Deutsch.

Wenig Arbeitslose, niedrige Margen. Horst Pöchhacker, Präsident der Vereinigung der industriellen Bauunternehmen österreichs (VIBö), sieht die Sache mit einem lachenden und einem weinenden Auge: "Per saldo war 2000 absolut überdurchschnittlich. Unser Problem ist aber nicht die Menge, sondern der Preis. Die Ertragssituation der Bauindustrie ist mit weniger als einem Prozent return on sales schier unerträglich."

Die Schuld daran gibt Pöchhacker "den Skandalisierungen". Dadurch würden sich Beamte nicht mehr trauen, Entscheidungen zu treffen. "Die Realität ist aber anders, es gibt keine Skandale", meint Pöchhacker. Skandalös sei hingegen die Infrastrukturplanung. "Lauter Baustellen, die Verkehrssituation ist ein Horror. Das sind Versäumnisse, die zehn Jahre zurückliegen."

An die neue Verkehrsministerin Monika Forstinger richtet der VIBö-Präsident die Aufforderung, das Roadpricing schnellstens zu realisieren. "Wenn 2001 bei der öffentlichen Hand keine Entscheidungen fallen, haben wir 2002 große Probleme." Dank des günstigen Wirtschaftswachstums sagt die Forschungsgesellschaft eine sinkende Arbeitslosenrate voraus - von heuer 5,3 auf unter fünf Prozent im nächsten Jahr. Das kann auch Horst Pöchhacker bestätigen: "Wir haben bereits einen Arbeitskräftemangel, brauchen daher qualifizierten Zuzug." Bei der Arbeitsmarktbewertung müsse aber, so die FGW-Prognose, auch der Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in Rechnung gestellt werden.

REPORT: Wie sehr beeinflussen internationale Maklerbüros das österreichische Geschäft?
Malloth: Internationale Maklerbüros beeinflussen das österreichische Geschäft fast gar nicht, weil alle internationale Unternehmen, die nicht mit nationalen Makler kooperieren keine so guten Geschäfte machen können. Sie haben es vor rund sechs Jahren versucht. Es gilt der Grundsatz: Denke global, handle aber lokal. Es bringt heute nichts, wenn man den lokalen Markt nicht kennt. Natürlich gibt es gewisse Beinflussungen. Wie etwa, dass sie eine andere Arbeitsweise vorzeigen können und über ein gewisses Know How verfügen. Da haben sicherlich die österreichischen Makler profitiert. Die Maklerbranche ist jedenfalls ein sehr lokal zu beurteilender Markt. Gibt es Kooperationen, so gibt es sicher jenen Vorteil, dass grosse international operierende Unternehmen zu den Immobilien-Playern einen anderen Zugang haben als wir.

Sind Franchisesysteme zukunftsweisende Unternehmensformen und sind Makler-Netzwerke sinnvoll?
Was das Makler-Franchisesystem anbelangt, so wird es bestimmt in nächster Zeit zunehmen. Die Zeit rennt immer schneller, und dadurch wird es für kleinere Betriebe immer schwieriger sich den Marktbedingungen anzupassen. Diese werden bestimmt das Hintertreffen haben, denn der kleine Makler hat dann nicht mehr die Kraft sich entsprechend darzustellen. Die sogenannten "spezialisierten, kleinen, feinen" Maklerbüros werden in Zukunft nicht mehr so funktionieren. Netzwerke dagegen haben es weniger schwer, wenn sich "kleine Makler-Einheiten" dadurch vergrößern. Das ist eine Chance und gefällt mir besser als das Franchise-System. Das Franchise geht sehr von einer zentralistischen Auffassung aus. Alle müssen sich einer bestimmten Linie unterwerfen. Für mich ist das nicht ein allzu flexibles System. Sie können daher nicht schnell auf Kundenwünsche reagieren. Der Kunde von Heute wünscht sich vor allem Individualität in der Beratung und Betreuung. Sie erwarten sich, dass wir uns anpassen wie Plastilin. Und - wir haben das zu erfüllen. übrigens: beim Franchise sind keine lokalen Identifikationen gegeben. Beim Netzwerk schon. Und gerade das funktioniert in österreich bessser. Amerikaner agieren flächendeckend und wir agieren dagegen wie verrückt auf wenig Quadratmeter.

Die Frage nach dem Image von Maklern und Treuhändern ist eine immer wiederkehrende. Was hat sich diesbezüglich getan?
Nun, was das Maklerimage anbelangt, so bin ich besonders stolz auf unser im Mai eingeführten "öVI-Ehrenkodex". Da haben wir einmal ein mächtiges Zeichen gesetzt. Mittlerweile haben wir schon die ersten Clearing-Verfahren gehabt. Hierbei kann außergerichtlich eine Bewirkung erzielt werden. Das ist schon eine tolle Sache. Darüber hat es schon seit rund zehn Jahren Diskussionen gegeben. Vielleicht hat es der "nächsten Generation" bedurft, um nun das einführen zu können.

Welche Neuigkeiten darf man in nächster Zeit erwarten?
Das betrifft vorallem den rechtlichen Bereich. Denn mittlerweile wird schon ziemlich laut über die Neuordnung des Wohnrechtes nachgedacht. über die behutsame andauernde Auflösung des Mieterschutzes - insbesondere was die Befristung und den Kündigungsschutz und die Mietzinsbildung - angemessene Miete - anbelangt.

Inwiefern haben Büro- und Wohntürme auch in Zukunft eine Chance realisiert zu werden. Gibt es auch in naher Zukunft den Bedarf für Großprojekte?
Ob Wien und auch die Bundesländer noch mehr Wohn- und Bürotürme braucht, bezweifle ich aus mehren Gründen: zum einen erfordert so ein Turmbau eine ungeheure teure Infrastruktur. Es müssen eigene Stadtteile neu definiert werden. Wie etwa UNO-City, Florida-Tower etc. Die Donauplatte war ja schon von vornherein definiert. Nun hat die Kommune nicht das Geld solche Megageschichten wieder neu zu definieren. Den Trend sehe ich dahingehend, dass Leute zum Beispiel in einem Büro irgendwo im zehnten Wiener Gemeindebezirk sitzen, ein paar Meter weiter in ein Gasthaus gehen und das ok finden. Damit will ich sagen, dass es sich hier um eine gewachsene städtische Struktur handelt, wo man alles hat. Vom Büro angefangen bis zum Gasthaus und Einkaufsstrasse etc. Der Trend wird sicherlich dahin gehen, dass man in die Tiefe der Stadt bzw. in die Verbesserung der Infrastruktur weiterentwickelt. Als Beispiel ist sicher die Gürtelgegend anzuführen. Unglaublich, was hier alles gemacht wird und sicherlich eine lohnende Investition ist. Es kann in Zukunft sicherlich nicht heissen, die letzten grünen Wiesen mit maximaler Dichte zuzupflastern. Das ist für eine Stadt ganz schlecht. Denn wir brauchen die Zwischenräume.

Andreas Turk, Präsident der Ingenieurkammer für Steiermark und Kärnten, will jungen Architekten und Ingenieurkonsulenten den Eintritt in die Standesvertretung versüßen. Die Kammer-Vollversammlung hat beschlossen, ab nächstem Jahr von Neueinsteigern im ersten Jahr ihrer Kammermitgliedschaft nur ein Viertel des Mitgliedsbeitrags zu verlangen, im zweiten Jahr die Hälfte, im dritten drei Viertel und erst ab dem vierten Jahr der Selbstständigkeit die volle Kammerumlage.

Die bisherige Eintragungsgebühr entfällt komplett. "Wir müssen unsere Kammer öffnen und den Berufszugang erleichtern", so Turk. Erst wenn diese dringenden Anliegen, etwa die Aufnahme der Fachhochschul-Absolventen geklärt seien, solle man sich über eine Strukturreform der Ziviltechniker-Kammern den Kopf zerbrechen.

Die öffentliche Verwaltung solle schlanker werden und sich auf die Kernkompetenzen konzentrieren sowie bei Privatisierungen Gleichheit herstellen - und die heiße Vollkostenrechnung auch für die Verwaltung, sagte Turk. "Wir fordern Nachhaltigkeit von der Politik. Die kann aber nicht nur bis zur nächsten Legislaturperiode reichen", stellte der Ziviltechniker-Präsident fest.

Im Kammerbereich Steiermark und Kärnten gibt es derzeit 1190 Ziviltechniker, und zwar 871 in der Steiermark - davon sind 399 Architekten, 337 Zivilingenieure und 135 Ingenieurkonsulenten - und 319 in Kärnten (121 Architekten, 116 Zivilingenieure und 82 Ingenieurkonsulenten

Dass Wiens Planungsstadtrat Bernhard Görg ein Hochhaus-Fan ist, ist bekannt. Und dass er nach Möglichkeiten sucht, wie Wien leichter zu Hochhäusern kommt, weiss man seit geraumer Zeit. Er soll eine Hochhausstudie geben, hieß es immer wieder, was regelmäßig ein "No comment" brachte.

Nun war es soweit: Im Museum für Angewandte Kunst durfte die Wiener Architektin Silja Tillner über ihre Studienreise in die USA, nach London und Paris berichten. Zweck der Unternehmung: Den Wiener Boden zu bereiten für eine Änderung der Bebauungsbestimmungen.

Die USA, das Land der unbegrenzten und vor allem flexiblen Möglichkeiten. Hier ist nichts absolut, auch nicht die zulässigen Gebäudehöhen. Die sind erstens immer von der bebauten Grundfläche abhängig: Eine in den Bebauungsbestimmungen ausgewiesene "Floor-Area-Ratio (FAR)" von 13:1 bedeutet, dass ein Gebäude dreizehnmal so hoch sein darf wie seine Grundfläche. Die Stadtverwaltungen gehen aber noch weiter und verteilen Höhen-Gutpunkte. Wer in Chicago rund um sein Hochhaus eine öffentliche Plaza oder eine Grünfläche anlegt, darf höher hinaus, als es die Bebauungsbestimmung erlauben würde. Seattle wieder verleiht Bonuspunkte für die Errichtung von Kindergärten, Behindertenheimen oder skulpturalen Gebäudespitzen.

Solche Facetten der Gestaltung seien in Wien ohnehin informell vorhanden, meint Vatter, der Leiter der für Stadtteilplanung zuständigen Magistratabteilung 21. Ob sie in Gesetzesform gegossen werden können, soll sich in den nächsten Monaten zeigen. Eines schließt Görg immerhin aus: "Es gibt einen Konsens, dass es in der Innenstadt keine Hochhäuser geben darf!"

Namen wie Era-Bau, Stuag, Il-Bau und Brandstetter werden von den Bautafeln verschwinden. Was die Zukunft des Imperiums betrifft ist Haselsteiner zuversichtlich. "Ein innovatives Unternehmen kann mit gezielten Aktivitäten und Angeboten immer neue Märkte finden", ist er überzeugt.

Grußworte, Ansprachen, und ein wenig klassische Musik. Das Technikum Kärnten in Spital an der Drau wurde kürzlich in den Reigen der heimischen Fachhochschulen aufgenommen. Noch bevor die üblichen Mussgäste zum Redepult schreiten ist einer am Wort dessen Triebfeder allein die überzeugung ist: Hans Peter Haselsteiner. Der mächtigste Baumanager österreichs tut ganz nebenbei etwas für den Nachwuchs. Nicht weil er gnädig darum gebeten wird, sondern weil es ihm ein persönliches Anliegen ist der Baujugend nahezustehen. So nahe, dass jeder Lehrgangsabsolvent sein Abschlussbarett vom Chef persönlich auf den Kopf gesetzt kriegt. Denn dafür nimmt sich Haselsteiner als Vorsitzender des Vorstandes des Technikums selbstverständlich Zeit. Fast mit derselben Selbstverständlichkeit hat es der Manager geschafft die Bau Holding-Gruppe in ein neues Korsett zu zwängen. Die Zahlen des ersten Berichtsjahres nach der Umstrukturierung geben ihm recht. Im Jahr 1999 wurde beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit die Milliardengrenze überschritten. Die Bauleistung des Unternehmens, das seit kurzem auf Bau Holding Strabag AG umgetauft wurde betrug zuletzt 45 Milliarden Schilling, was immerhin einer siebenprozentigen Steigerung entspricht. Namen wie Era-Bau, Stuag, Il-Bau und Brandstetter werden von den Bautafeln verschwinden. Was die Zukunft des Imperiums betrifft ist Haselsteiner zuversichtlich. "Ein innovatives Unternehmen kann mit gezielten Aktivitäten und Angeboten immer neue Märkte finden", ist er überzeugt

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