Samstag, April 20, 2024
Laut des neuesten ";RAID-based Disk Storage Market Share Report"; des IT-Researchers Gartner Dataquest hat der Storageriese EMC 2001 seine führende Marktposition in den Segmenten NAS (Network Attached Storage), SAN (Storage Area Networks) und Speichersoftware ausgebaut. Das Unternehmen führt demnach den FAS-Markt (Fabric Attached Storage) mit 22,9 Prozentpunkten an. Der Marktanteil des Speicherherstellers nach Umsätzen beträgt 43,3 Prozent. Das FAS-Segment umfasst sowohl SAN- als auch NAS-Implementierungen. Der gesamte FAS-Markt wuchs in 2001 um 21,6 Prozent auf 7,6 Milliarden US-Dollar.

EMC konnte seinen Anteil im SAN-Markt auf 41,9 Prozent ausbauen. Zudem ist das Unternehmen Führender im NAS-Markt mit 48,5 Prozent Umsatzanteilen.

Die Partnerschaft Ericsson-Sony beginnt erste Früchte öffentlich zu tragen. Seit Mitte Mai schaltet das schwedisch-japanische Gemeinschaftsunternehmens erstmals Werbung auf internationaler Ebene. Bis etwa Mitte September soll die Werbetrommel für die Sony-Ericsson-Produkte T68i und CommuniCam gerührt werden. Entwickelt hat die Werbekampagne für den sechs Millionen schweren Etat die Londoner Agentur Bartle Bogle Hegarty.

Das Multimedia-Handy T68i besitzt ein Farbdisplay und kann unter anderem MMS, E-Mailing und GPRS. Mit der CommuniCam können Bilder geknipst und über GSM-Mobiltelefone versendet werden.

In Hinblick auf Beschränkungen der Vermarktung des Standards IEEE 1394, der als „FireWire" lange Zeit ausschließlich Geräten des i-lastigen Computerherstellers vorbehalten war, einigten sich nun Apple und das Konsortium 1394 Trade Association auf eine gemeinsame Namenspolitik. 1986 entwickelt, hatte zuletzt der Standard mit übertragungsraten von bis zu 400 Mbit pro Sekunde mit der Gefahr zu kämpfen, in eine wirtschaftliche Sackgasse zu geraten.

Einerseits wurde mit anderslautenden Namen für gleichartige Technologie geworben (etwa i.Link von Sony), andererseits könnte FireWire von konkurrenzfähigen Technologien überrollt werden. USB, das in Wirklichkeit einzige ernst zunehmende Konkurrenzsystem, kann sich nun mit der jüngsten Version 2.0 endlich mit FireWire punkto Geschwindigkeit messen. Die Intel-Entwicklung ist übrigens lizenzgebührenfrei.

Analysten schätzen, dass bis Ende des Jahres mehr als 64 Millionen PCs und fast 100 Millionen Digitalgeräte mit FireWire-Port einsetzen. Apple hat der Trade Association das exklusive Recht eingeräumt, das FireWire Logo des sogenannten „Compliance Program" an Dritthersteller zu lizenzieren, deren Produkte dem FireWire-Standard entsprechen.

über die Hälfte der Deutschen mit Internetzugang kaufen auch online ein. Die meisten Benutzer setzen beim Bezahlen ihrer bestellten Waren auf konservative Bezahlsysteme. über 80 Prozent überweisen von ihrem Girokonto nach Erhalt der Rechnung. Fast 64 Prozent zahlen per Nachnahme und etwa die gleiche Zahl lässt auch per Lastschrift abbuchen. Die besonders international unumgängliche Kreditkarte wird in Deutschland von jedem Zweiten (56 Prozent) eingesetzt.

Mit fast sieben Prozent werden Mobiltelefone deutlich häufiger beim Bezahlen genutzt als noch vor einem Jahr. Auch Inkasso- und Billingverfahren konnten ihren Umsatz auf 7,5 Prozent mehr als verdoppeln. Lediglich Systeme von Pre-Paid-Lösungen stagnieren bei einem Anteil von 1,9 Prozent.

Noch vor kurzem bestanden die Gemeinsamkeiten von TA und Alternativen darin, sich gegenseitig mit Vorwürfen einzudecken. Mittels Auftragsgutachten versuchte die Telekom zu beweisen, dass die Alternativen auf Kosten der TA und der Volkswirtschaft die Netzinfrastruktur des Ex-Monopolisten nützen, während wiederum die Mitbewerber der TA eine Blockadepolitik vorwarfen.

Angesichts des nahenden Unterausschusses im Nationalrat zum Thema TKG - die Sitzung ist für den 11. Juli anberaumt - wurde nun eine gemeinsame Vorgangsweise in Sachen Regulierung und Mobilfunk-Grenzwerte gefunden (letzteres hat zwar wenig mit dem TKG zu tun, brennt aber den Mobilfunkern unter den Fingernägeln).

Als Friedensstifter agiert dabei eine Arbeitsgruppe im Fachverband der Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen, die bereits nach der letzten TKG-Novelle im Jahr 2000 gegründet wurde.

Bereits bei den "grundsätzlichen Forderungen"; zeigt sich, dass es wohl nicht leicht war, alle Teilnehmer unter einen Hut zu bringen. So steht unter Punkt 1 die Forderung nach einer "hochwertigen Telekominfrastruktur als Rückgrat für den Wirtschaftsstandort österreich"; - einer Formulierung, die wohl jeder Marktteilnehmer unterschreiben kann.

Ein (im Sinne technischer Unzulänglichkeit) ausgefallener Server kann bereits Kleinunternehmen jährlich Kosten ab 75.000 Euro verursachen. Für schnelle und bequeme Rettungs- und Reparaturakte soll nun eine Remote-Management-Solution herhalten, die es in Kottingbrunn sitzenden Technikern ermöglicht, den Serverpool in Sydney zu warten. Selbst bei gravierenden Problemen, wie abgebrochenen Bootvorgängen des BIOS vermag „MegaRAC G2“ für physisch abwesende Administratoren zu analysieren und manipulieren. Durch „Out-of-Band-Management“, überwacht die betriebssystemunabhängige Hard- und Software und warnt bei symptomatischen Vorgängen Verantwortliche per E-Mail oder SMS. Ist ein Server überlastet, führt MegaRAC selbstständig Resets und Systemdurchläufe durch. Und kommt damit ungewollten und teuren Offlinezeiten zuvor.

Die Lösung ist laut Hersteller American Megatrends Inc. (AMI) der derzeit einzige P2P-Serviceprozessor am Markt. Die zweite Generation der Produktlinie MegaRAC kann an einem beliebigen PCI-Slot angebracht werden und kommt ohne Treiber aus. Kostenpunkt: rund 430 Euro.

Windkraftanlagen für die Aufstellung in Küstengewässern könnten schon 2004 serienreif sein, teilte die deutsche Bundesregierung auf Anfrage der PDS mit. Dieser Zeitrahmen bezieht sich auf Anlagen mit bis zu drei Megawatt Leistung. Für Anlagen mit bis zu fünf Megawatt ist die Serienreife laut Bundesregierung etwa 2006 zu erwarten, Prototypen sollen noch heuer verfügbar sein. Erst vor wenigen Tagen hatte die niedersächsiche Landesregierung beschlossen, Offshorewindparks innerhalb der Zwölfmeilenzone, das heißt, im Küstengebiet, zuzulassen.

Unterdessen bereitet sich der Anlagenbauer RWE Solutions auf den Einstieg ins Geschäft mit den Offshorewindrädern vor. Auf der Fachmesse WindEnergy 2002 zeigt er vom 18. bis 21. Juni Kompaktstationen mit 1,6 und 2,500 Megawatt Leistung. Sie sind standardmäßig für die Fernüberwachung geeignet, für die RWE Solutions unter anderem das System MASIS anbietet.

Kürzlich fand an der Donau-Uni Krems das 2. Verkehrstelematik-Symposium statt. Und die Experten befürchten einen Rückschritt innerhalb der EU: "Einerseits haben wir die Zollschranken innerhalb der EU abgebaut und der Verkehr rollt ohne Stopp über Grenzen wie den Salzburger Walserberg. Andererseits werden mit dedizierten Mautsystemen neue, technische Grenzen geschaffen. Wenn jedes Land ein anderes Mautsystem einsetzt, muss erneut gestoppt werden und auf das jeweils im Land gültige Mautsystem umgestellt werden."

Zudem sei aus internationalen Erfahrungen gewiss, dass durch die Autobahnmaut ein bestimmter Prozentsatz des Verkehrs in das untergeordnete Straßennetz abgedgrängt wird, was sich durch die geopolitische Lage österreichs mit den angrenzenden osteuropäischen Staaten vermutlich noch verschärfen würde.

Nur die Bemautung der Autobahnen sei daher mittelfristig zu wenig. überhaupt: Da die "Benützungsgebühr" für die Verwendung der Straßen bei PKWs und Klein-LKWs über den Kraftstoffverkauf als Steuer eingehoben werde, jedoch die Autoindustrie Fahrzeuge mit immer weniger Spritverbrauch produziere, erscheine eine überführung zu einem verbrauchsorientierten System, bei dem man für jeden gefahrenen Kilometer bezahlt, sinnvoll.

"Meines Erachtens müsste der Staat auch gar nicht selbst investieren, sondern könnte die Verwaltung eines mobilfunkgestützten Mautsystems einem Mobilfunkbetreiber übertragen. Eine internationale Studie hat gezeigt, dass Regierungen, die Outsourcen, bis zu 40 Prozent der Kosten einsparen."

If a packet hits a pocket on a socket on a port,
and the bus is interrupted at a very last resort,
and the access of the memory makes your floppy disk abort, then the socket packet pocket has an error to report.

If your cursor finds a menu item followed by a dash,
and the double-clicking icon puts your window in the trash;
and your data is corrupted cause the index doesn´t hash,
then your situation´s hopeless and your system´s gonna crash!

If the label on the cable on the table at your house,
says the network is connected to the button on your mouse,
but your packets want to tunnel to another protocol,
that´s repeatedly rejected by the printer down the hall.

And your screen is all distorted by the side effects of gauss,
so your icons in the window are as wavy as a souse;
then you may as well reboot and go out with a bang,
´cuz sure as I´m a poet, the sucker´s gonna hang!

When the copy of your floppy´s getting sloppy in the disk,
and the microcode instructions cause unnecessary risk,
then you´ll have to flash the memory and you´ll want to RAM your ROM.
Quickly turn off the computer and be sure to tell your Mom!

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