Thursday, May 01, 2025

Mehrwert für Manager

Ticker

Synergien nutzen

Sie sind mit dem Computer aufgewachsen und kennen die Anfangsphase des World Wide Web: Vertreter der Generation „Millennials“ sind Vordenker, wenn es darum geht, die Zukunft digitaler zu gestalten.

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5 Experten-Tipps: So können barrierefreie Websites Diskriminierung verhindern und mehr Umsatz generieren

Wie ein Garten braucht auch die Kultur einer Organisation sorgsame Pflege.

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So hilft Sprachtechnologie Managern von virtuellen Teams

Für IT-Verantwortliche in Unternehmen ist das Thema Digitalisierung eigentlich nichts Neues. Schließlich ist es schon seit vielen Jahren ihr Job, digitale Lösungen zu planen und zu implementieren. Die digitale Transformation, mit der sie es heute zu tun haben, greift jedoch viel weiter: Neue Technologien verändern gerade grundlegend die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten und Geld verdienen. Damit kommen auch auf CIOs ganz neue Herausforderungen zu. Insbesondere mit vier Aufgabenbereichen müssen sich IT-Manager heute auseinandersetzen.

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ESG-Reporting: Schritt für Schritt zum nachhaltigen Erfolg – Teil 5 - Wesentlichkeitsanalyse

Die »neue Welt des Arbeitens« oder »Unternehmen der nächsten Generation« – es sind Trends, die uns voll erfasst haben und die mit einfachen Worten kaum zu beschreiben sind. Die Wege dorthin sind vielfältig, sie haben unterschiedlichste Facetten, laufen in jedem Unternehmen anders ab und bilden immer wieder etwas Eigenständiges – vermischt mit der jeweiligen Unternehmenskultur. Vielleicht ist Ihr Unternehmen hier bereits Trendsetter, vielleicht aber ist der Begriff »neue Welt der Arbeit« noch kaum in Ihren Meetings gefallen.

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Rückenwind kurzfristig

Josef Muchitsch, Bundesvorsitzen der Gewerkschaft Bau-Holz, hofft, dass der Asfinag-Vorstoß zahlreiche Nachahmer findet. Die Asfinag wendet ab sofort bei allen zukünftigen Ausschreibungen freiwillig das Bestbieterprinzip an. Ich bedanke mich für diese Vorreiterrolle und hoffe auf viele Nachahmer. Nur so bekommen regionale Firmen wieder eine Chance auf Aufträge. Der freiwillige Vorstoß der Asfinag ist ein richtiges Zeichen und ein großer Erfolg für unsere Initiative »FAIRE VERGABEN sichern Arbeitsplätze«. Das ist aber auch ein klares Bekenntnis der Asfinag zu seriösen heimischen Unternehmen mit ihren Beschäftigten. Ein herzliches Dankeschön an die Asfinag.

Die Asfinag und Verkehrsminister Alois Stöger haben seit dem Start der Initiative »FAIRE VERGABEN sichern Arbeitsplätze« zugesagt, Pilotprojekte nach dem Bestbieterprinzip auszuschreiben, um daraus Erkenntnisse in der Praxis zu gewinnen. Die Ergebnisse beweisen, dass sich das Bestbieterprinzip rechnet. Mehr Zeit für die Vorbereitung der Ausschreibung sowie mehr Einsatz bei der Angebotserstellung bewirken faire Preise und einen fairen Wettbewerb, weniger Nachforderungen im Zuge der Abwicklung, eine hohe Qualität in der Ausführung und dadurch weniger Problemfälle in der Gewährleistung. Ausschreibungen nach dem Bestbieterprinzip sind eine Win-win-Situation für alle Beteiligten. Allen Kritikern des Bestbieterprinzips beweist die Asfinag, dass es funktioniert. Das ist der notwendige Schuss vor den Bug für die ewigen Suderer. Der anfänglich Billigste ist nicht automatisch der Beste und langfristig wesentlich teurer. Unsere Steuergelder müssen wieder dort ankommen, von wo sie auch kommen. Nämlich bei den regionalen Firmen mit ihren Beschäftigten.

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Die IT-Reifeprüfung: So müssen Abläufe im Service Management dauerhaft modernisiert werden!

Die IT-Reifeprüfung: So müssen Abläufe im Service Management dauerhaft modernisiert werden!

Der Mittelstand ist der Wachstumsmotor für die österreichische Wirtschaft. Dabei bewegt ihn derzeit besonders die Digitalisierung und Mobilisierung ganzer Geschäftsprozesse. Im Fokus steht hierbei die Flexibilisierung und Beschleunigung von Arbeitsabläufen. Viele Betriebe stehen damit jedoch erst ganz am Anfang und sind angesichts der Vielfalt an technischen Möglichkeiten schnell überfordert. Bei dem Thema Digitalisierung sollten sie vor allem Aspekte wie effizienten Datenschutz und Compliance-Vorgaben nicht außer Acht lassen. Weitere Treiber sind Cloud-Lösungen und Enterprise Mobility: Sie unterstützen mittelständische Unternehmen beim digitalen Wandel, ohne dass das Budget explodiert oder IT-Security auf der Strecke bleibt.

Mobility – viele Vorteile bei richtigem Management
Mitarbeiter verwenden mobile Technologien im privaten Umfeld heute ganz selbstverständlich. Die leichte Nutzbarkeit und ständige Verfügbarkeit von Anwendungen und Daten erwarten sie dabei zunehmend auch im Berufsleben. Firmen sollten sich dieser Anspruchshaltung nicht verschließen – sie birgt gerade für mittelständische Unternehmen viele Chancen.

Ein wesentlicher Aspekt dabei ist auch die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber: Für junge talentierte Fachkräfte kommt es heute weniger darauf an, wann und wo gearbeitet wird – es zählt das Ergebnis. Je freier und flexibler sie ihren Berufsalltag gestalten können, umso produktiver und motivierter arbeiten sie.
Hinzu kommt, dass sich viele mittelständische Unternehmen nicht in Ballungszentren befinden, sondern eher am Stadtrand oder gar in ländlichen Gebieten angesiedelt sind. Lange Anreisewege zum Arbeitsplatz sind damit für viele vorprogrammiert. Mit mobilen Arbeitsplatzkonzepten und einer entsprechenden IT-Infrastruktur, gibt ihnen das Unternehmen die Möglichkeit an die Hand, jederzeit und von überall aus auf benötigte Unterlagen und Daten zuzugreifen. Dabei müssen die nötigen Geräte wie Laptops, Smartphones oder Tablets nicht zwingend vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden. Mit durchdachten BYOD-Strategien lässt sich die Einbindung privater Endgeräte im Arbeitsalltag umsetzen. Dabei muss jedoch sichergestellt werden, dass Geräte, die eigentlich für den Privatgebrauch konzipiert sind, auch dem Sicherheitsniveau einer Enterprise-IT-Lösung entsprechen.

Nicht nur bei der Positionierung als attraktiver Arbeitgeber, auch in puncto Wettbewerbsfähigkeit kann die Mobilisierung von Geschäftsprozessen für mittelständische Unternehmen ein entscheidendes Differenzierungskriterium sein. Denn wer schnell und gezielt auf Anfragen reagiert und ebenso zügig produziert und liefert, wird Kunden langfristig an sich binden. Ein derartiger Vorsprung lässt sich jedoch nur erzielen, wenn Prozesse konsequent mobil gestaltet und bestmöglich in die bestehende IT-Landschaft integriert werden. Mittlerweile gibt es erprobte Mobile Device- oder Mobile Application Management-Lösungen, die diesen Herausforderungen Rechnung tragen.

Cloud Computing – Stolperstein Datenschutz
Neben Mobility gibt es ein noch ein Thema, mit dem sich der Mittelstand auseinandersetzen muss, egal ob es will oder nicht: Cloud Computing. Einerseits bietet die Cloud für Unternehmen klare Vorteile: So entfallen etwa hohe Investitionskosten in die IT-Ausstattung, um Wartung und Updates kümmert sich der jeweilige Cloud-Dienstleister und die Flexibilität steigt durch die Möglichkeit, Services je nach Bedarf zu beziehen. Andererseits herrschen aber gerade in mittelständischen Betrieben erhebliche Sicherheitsbedenken. Deswegen setzen viele Mittelständler ausschließlich auf Private-Cloud-Konzepte. Dadurch gehen allerdings bestimmte Vorteile einer flexiblen Cloud-Infrastruktur verloren – wie etwa die dynamische Kostenstruktur einer Public Cloud. Die Private Cloud ist für Lastspitzen ausgelegt. Die Kosten für diese Infrastruktur fallen dadurch auch dann in voller Höhe an, wenn sie nicht vollständig genutzt wird. Eine Alternative bieten hybride IT-Landschaften mit einer Mischung aus Public-Cloud-Services und On Premise-Lösungen. So bleiben etwa sensible Daten sicher verankert in der Private Cloud eines Unternehmens. Ist die IT-Infrastruktur jedoch mit Lastspitzen konfrontiert, wie sie zum Beispiel durch vermehrte Kundenanfragen zu bestimmten Jahreszeiten auftreten können, lassen sich Public Cloud-Elemente einfach dazu buchen. So bleibt die System-Performance stabil, ohne dass die Sicherheit auf der Strecke bleibt. Auch beim Austausch sensibler Geschäftsdaten über die Cloud müssen Mittelständler keinen Kompromiss in Sachen Security machen. Es existieren passende Lösungen, wie etwa Citrix ShareFile, mit denen sich Informationen sicher über jedes Gerät abrufen, synchronisieren und mit Kollegen, Partnern oder Kunden teilen lassen. Mittelständische Unternehmen können bei der Auswahl des jeweiligen Lösungsanbieters den aussuchen, der Rechenzentren auch in Deutschland betreibt. So wird vermieden, dass Informationen ungewollt Landesgrenzen verlassen und im schlimmsten Fall in falsche Hände geraten.

Kosteneffizienz – IT-Zentralisierung als Schlüssel zum Erfolg
Cloud und Mobility sind jedoch nicht die einzigen Themen, die mittelständische Unternehmen derzeit umtreiben. Trotz der derzeit guten Wirtschaftssituation in Deutschland hält der Kostendruck in vielen Unternehmen weiter an. Gerade Mittelständler stehen vor einem Balanceakt: Ihre IT-Abteilungen haben meist nur wenig Personal, Budgets sind knapp kalkuliert und trotzdem müssen sie auf aktuelle Entwicklungen wie die Digitalisierung reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein Schlüssel zur Kostenreduktion ist hier die Zentralisierung der IT: Mit neuen Virtualisierungslösungen lassen sich die Ausgaben für die Desktop-Administration erheblich senken. Dabei werden die Vorteile einer zentralisierten Desktop-Virtualisierung mit einer personalisierten PC-Umgebung kombiniert. Das hat Vorteile für Endanwender und IT-Verantwortliche: User erhalten die Möglichkeit, unabhängig von ihrem Arbeitsort, Netzwerk und Endgerät auf Daten und Applikationen zuzugreifen, um stets effizient zu arbeiten. IT-Administratoren wiederum können Anwendungen und Updates sehr schnell ausrollen, ohne jedes einzelne Device anfassen zu müssen. So ist es ihnen möglich rasch auf neue Anforderungen zu reagieren, Kosten bei der Anschaffung neuer Client-Hardware zu sparen und vorhandene Endgeräte länger zu nutzen.

Egal ob Enterprise Mobility, Cloud Computing oder Kosteneffizienz, die Komplexität strategischer IT-Initiativen wächst kontinuierlich und der Mittelstand steht vor einer ganzen Reihe schwieriger Investitionsentscheidungen. Entscheider sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, mit Hilfe neuer Technologien Prozesse zu optimieren – ohne dass dabei die Kosten explodieren. Beim Aufbau neuer IT-Strategien sollte ein mittelständisches Unternehmen daher immer hinterfragen, ob geplante Investitionen auch tatsächlich dazu beitragen Workflows zu beschleunigen und die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern. Nur so gelingt es, den Weg für neue Geschäftsmodelle zu ebnen und sich die entscheidenden Wettbewerbsvorteile zu sichern.

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ESG-Reporting: Schritt für Schritt zum nachhaltigen Erfolg – Teil 5 - Wesentlichkeitsanalyse

Social Collaboration kann positive Veränderungen in der Kommunikation eines Unternehmens bringen, aber ohne Spielregeln auch für das Management geht es nicht.

Das ist der Albtraum jedes Managers heutzutage? Wenn er auf eine seiner Fragen folgende Antwort bekommt: »Oh, hast du etwa die Info nicht bekommen? Komisch…«

Information und Kommunikation – das Duo zum Erfolg. Beherrscht man beides, ist man High Potential‚ »auf der Überholspur«, begnadeter Netzwerker oder auch einfach: ein erfolgreicher Manager. Beherrscht man sie nicht, ist man schnell am Abstellgleis. In der Neuen Welt des Arbeitens drängen neue Kommunikations-Tools förmlich auf den Markt. Aber werden dafür alte Kommunikationsmittel ersetzt, die stattdessen einfach nicht mehr genutzt werden? Mitnichten. Der Pool an verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten erweitert sich ständig. Ein schönes Beispiel dafür ist Fax. Altmodisch, unpraktisch – und immer noch in Verwendung.

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Klimakrise versus persönliche Verantwortung

Ein »Envisioning Workshop« hat zum Ziel, einen auf die Bedürfnisse eines ­Unternehmens abgestimmten Maßnahmenplan für die neue Welt der Arbeit zu entwickeln.

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Wann ist eine Software urheberrechtlich geschützt?

Geld ist nicht alles: Work-Life-Balance verdrängt klassisches BürodenkenBaby Boomer, Generation X und Y – jede Generation stellt ihre eigenen Werte und Ansprüche an das Leben und die Arbeit. Prägten bis vor wenigen Jahren noch Eigenschaften wie Ambition oder Ehrgeiz den Arbeitsalltag, so stehen spätestens seit der Generation Y Technologien sowie pe...

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BIM muss nicht immer groß und komplex sein

Die Arbeitsweisen von heute stellen neue Anforderungen an die IT-Organisation: Anwender fordern die jederzeitige Verfügbarkeit und bequeme Bedienung von Cloud-Services, während die IT-Abteilung auf Sicherheit und Verwaltbarkeit bedacht ist. Dies muss aber keinen Konflikt darstellen.

Früher war ein Arbeitsplatz genau das, was das Wort impliziert: ein Platz, häufig ein Schreibtisch, an dem man Arbeitsgeräte wie Festnetztelefon oder den Desktop-Rechner bediente. Desktop, wir erinnern uns, heißt schließlich „Schreibtischoberfläche“. Wie grundlegend anders zeigt sich die heutige Vielzahl moderner Arbeitsstile: Diese ist vor allem geprägt durch Mobilität – die Arbeitsgeräte von heute heißen Laptop, Smartphone, Tablet oder neuerdings auch Smartwatch.

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Außergewöhnliche Zeiten …

Blickt man in einer beliebigen Großstadt einmal um sich, auf öffentlichen Plätzen, in Cafés und Restaurants, in Straßenbahnen oder Bussen, stellt man fest: In der Regel ist bereits über die Hälfte der umstehenden Personen intensiv mit einem mobilen Endgerät befasst. Meist ist es ein Smartphone, mal ein Tablet, gelegentlich auch eines jener übergroßen Smartphones, Phablets genannt, die die Grenze zwischen Tablet und Smartphone verschwimmen lassen. Und mit Smartwatches oder den aktuellen Health Gadgets kommen nach wie vor neue Gerätegattungen und Formfaktoren hinzu.

Dieses Phänomen hat man vor Jahren, Stichwort: BlackBerry, vor allem Managern und Außendienstmitarbeitern zugeschrieben. Danach, dem iPhone und seinen kostengünstigeren Konkurrenten sei Dank, lange Zeit vor allem den Jugendlichen. Doch die kontinuierliche Mobilgerätenutzung erfasst immer breitere Bevölkerungsschichten und damit auch Altersgruppen. Nicht zuletzt haben Smartphone und Tablet als Werkzeuge individueller Lebensgestaltung längst auch die Geschäftswelt erobert. Oft sind die Business-Anwender nicht weniger flink auf ihren Endgeräten zugange als die Gadget-begeisterten Teenager: Sie recherchieren im Web, telefonieren, bearbeiten E-Mails, machen Video-Konferenzen, bearbeiten Word-Dokumente und PowerPoint-Präsentationen etc.

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Tempo 140 – Fortschritt oder Rückschritt?

Die neue Welt des Arbeitens ist zwar in aller Munde, doch in welcher Weise sind Unternehmen davon bereits berührt? Diskussion und Self-Check.

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Infrastructure Management ist keine Einbahnstraße

Michael Bartz und Thomas Schmutzer liefern handfestes Zahlenmaterial zu den Vorteilen flexibler Arbeitsumgebungen in Unternehmen – und laden Fans und Zweifler zu einer Studie ein.

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Sicherheitsstrategie für Energieversorgung

Wissen darf nicht nur verwaltet werden Wissensmanagement ist längst kein „nice-to-have“ mehr, es stellt mittlerweile ein wesentliches Fundament für den Erfolg eines Unternehmens dar. Es sollte daher bei allen Initiativen, wie einem neuen Intranet-, Collaboration oder Social Software Projekt die entsprechende Aufmerksamkeit darauf gerichtet sein. Es...

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Das Neue kommt …

Der Tag der Marktkommunikation am 04. 09. 2014 im Studio 44 am Rennweg stand unter dem spannenden Motto „Co-Creation“. Als Moderator Daniel Cronin fröhlich in die Runde fragte, wer mit dem Begriff vertraut sei, hoben nur einige Personen die Hand. Am Ende der Veranstaltung stand fest: Co-Creation ist kein „Zauberwort“ für Unternehmen, sondern die Möglichkeit mit seinen Kunden in den Dialog zu treten und auf deren Bedürfnisse einzugehen, um gemeinsam etwas zu bewegen.

Manuela Procopio, Researcherin, Trend- und Design Forscherin aus Barcelona sprach zum Thema „Co-Creation, Communication und Community und definiert „Co-Creation“ als Mischung aus:

  • Community
  • Experience -> Wir möchten unsere Erfahrungen mit der Community teilen
  • Engagement -> Wir brauchen Engagement, um mit in der Community involviert zu sein

Das wichtigste für Unternehmen ist laut Procopio, seine Werte in der Community zu teilen, damit Kunden nicht ihr Interesse verlieren und Unternehmen den Rücken kehren: „ If we don’t share values, clients will lose interest in companies and leave communities“, so die Co-Creation Expertin.

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Wie Telekommunikationsunternehmen ihre Zukunft mit generativer KI neugestalten

Neue innovative Arbeitsweisen zu pilotieren, ist gewinnbringend aber auch eine Herausforderung. Im Teil 1 dieses Artikels hatte ich darüber berichtet, warum das testen mit Freiwilligen im Unternehmen nicht optimal ist. In Teil 2 des Artikels ging es um das Pilotieren neuer innovativer Arbeitsweisen in der Projektorganisation und in Teil 3 um Abteilungspiloten. Abschließend möchte ich den Blick werfen auf das Testen neuer innovativer Arbeitsweisen in vollständigen Unternehmensbereichen.

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Exzellent und nachhaltig fit für die Zukunft – Bewegung bedeutet Veränderung

Die Wirtschaft aber auch jede Organisation braucht Führungsverantwortliche, die neben der analytischen Intelligenz auch über eine zweite Form der Intelligenz verfügen, für die sich der Begriff »soziale Intelligenz" eingebürgert hat. Das ist übrigens generell kein Talent, das unter den Betroffenen in Hülle und Fülle vorhanden wäre. Was ist unter dem Begriff der sozialen Intelligenz zu verstehen?

·         Die Fähigkeit, die Gefühle anderer zu erfassen und richtig zu deuten.

·         Die Fähigkeit, sich in die Schuhe eines anderen hineinzuversetzen.

·         Die Fähigkeit abzuschätzen, was einem anderen zumutbar ist.

·         Die Fähigkeit, sich situationsgerecht zu verhalten.

·         Die Fähigkeit, durch das Mittel der Kommunikation eine für die eigenen Anliegen bestmögliche Atmosphäre zu schaffen.

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Hitze-App: Adaptierung bringt endlich Sicherheit für alle Betroffenen

Ein aufrechter Gang unterscheidet uns Menschen vom Affen. Wenn man sich aber genauer umschaut, erblickt man immer mehr Menschen mit Haltungsschäden. Vor allem am Computer arbeitende Wissensarbeiter sind zunehmend davon betroffen.

Viele von uns, mich eingeschlossen, kennen das Problem. Wenn man oft und lange vor dem Rechner sitzt, spürt man irgendwann, wie der Nacken zunehmend schwerer wird. Eigentlich hat man den Drang aufzustehen und sich zu strecken. Aber da ist der Gedanke, der noch schnell festgehalten werden muss, bevor uns das Daily Business unterbricht und dort muss noch ganz dringend etwas erledigt werden, damit es termingerecht abgegeben werden kann. Also was macht man, man unterdrückt seinen Impuls und arbeitet emsig weiter. Dank digitalem Zeitalter können wir mit unseren treuen Begleitern, den Smartphones, Laptops und Tablets jederzeit und überall weiterarbeiten. Und damit wir um keinen Preis unterbrechen müssen, nehmen wir die die seltsamsten Arbeitshaltungen ein. So hat eine Studie neun neue Sitzhaltungen klassifiziert, die das neue digitale Zeitalter hervorgebracht hat.

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Wie die Entwicklung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen den Software-as-a-Service (SaaS)-Markt verändern wird

Wie die Entwicklung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen den
Software-as-a-Service (SaaS)-Markt verändern wird

In einem Interview mit der Journalistin Barbara Oberrauter ist mir plötzlich sehr klar geworden, dass es mindestens sechs Gründe gibt, warum neue innovative Arbeitsformen für ArbeitnehmerInnen wichtig sind. Diesen Gründe sind für ArbeitnehmerInnen und Unternehmen gleichermaßen wichtig:

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Innovative Einsatzmöglichkeiten von Betonelementen

Gerade am Computer-Arbeitsplatz ist das Daily Business oft hektisch. Zeit ist eine immer rarere Kompetente und fürs Essen bleibt weder zu den Hauptmahlzeiten, noch zwischendurch viel Zeit. Kein Wunder, dass die Meisten zu Fastfood greifen, auch wenn sie sich darüber bewusst sind, dass das für die Gesundheit schlecht ist. Deshalb werd...

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