
Action 2: Action 2: Sie verwenden einen Adblocker. Bitte deaktivieren..
Interview mit Oliver Bendig, CEO von Matrix42, zum Thema GDPR.
Sowohl Kundenwünsche auf der einen als auch Anforderungen der Mitarbeiter auf der anderen Seite haben sich eklatant verändert. Im Zentrum: Der moderne Arbeitsplatz – denn nur dort, wo zeitgemäß, agil und flexibel gearbeitet wird, stimmt auch die „Customer Experience“ und die Kommunikation mit dem Kunden.
Gerade in Unternehmen mit wenigen hundert Mitarbeitern sind zahlreiche Abläufe des Personalwesens häufig nach wie vor papierbasiert: Das Einstellen eines neuen Kollegen, seine Ausstattung mit Equipment, Urlaubsanträge, Reisekosten, Fortbildungen – all das ist mit zahlreichen Formularen und Ausdrucken verbunden. Ein Service-Management, wie man es von IT-Abteilungen her kennt, kann diese Abläufe deutlich verschlanken und beschleunigen.
Ein Fachartikel von Fabian Henzler, Director Product Marketing bei Matrix42.
Die Übernahme von Tele2 durch den Mobilfunker Drei markiert ein vorläufiges Ende der Marktkonsolidierung unter den großen Telekommunikationsprovidern in Österreich. Für Drei bedeutet die zugewonnene Leitungsinfrastruktur – der Glasfaser-Ring der ehemaligen Silver Server in Wien und die Festnetz-Assets in Form von entbündelten Leitungen des vormaligen UTA-Netzes – näher an den Marktführer A1 Telekom Austria rücken zu können.
Der Arbeitsplatz der Zukunft ist kein IT-Thema! Das Thema beginnt und endet in der Führungsetage, besser gesagt: Beim Führungsstil. Der „future workplace“ umfasst nämlich nicht nur Hard- und Software, sondern ist Ausdruck der Einstellung eines Unternehmens. Es geht um das eigenständige Arbeiten in einer Organisationsform, die besonders junge Teammitglieder einfordern. Entsprechende Rahmenbedingungen müssen von Führungskräften geschaffen werden. Hard- und Software sind dabei nur Hilfsmittel, wenn es darum geht, Teams zu verbinden und ihre Arbeitsumgebung an die Anforderungen unserer Zeit anzupassen. Die Unternehmens-IT ist wesentlicher Mitgestalter einer Arbeitslandschaft der Zukunft – Entscheidungen pro und contra werden von der Führungsetage getroffen.
ESG-Reporting: Schritt für Schritt zum nachhaltigen Erfolg – Teil 6 – Umbruch bei Berichterstattung?
Die App-Landschaft in den Unternehmen hat sich radikal geändert. Nicht nur die Endgeräte, auch fast alle Anwendungen sind mobil geworden. Web- und SaaS-Anwendungen sind zu einer Realität geworden, die in allen Firmen täglich zum Einsatz kommt und die gemanaged werden muss.
Ein Kommentar von Von Dirk Eisenberg, Vice President Research & Development bei Matrix42.
Flexible Arbeitszeiten, verschiedenste Endgeräte, Arbeiten von unterwegs: Der Kampf hat nicht begonnen, er ist in vollem Gange. Die Rede ist vom „War for Talents“, dem Krieg um die größten Talente, kreativsten Köpfe und besten Digital Natives, die das Unternehmen an die Spitze bringen und langfristig dort halten.
Die Digitalisierung ist bereits fest in unserem täglichen Leben verankert. Schon längst ist es beispielsweise kein Problem mehr, Urlaubsbilder von fernsten Ländern via Smartphone nach Hause zu schicken oder die Liebsten live an besonderen Momenten teilhaben zu lassen. Diese Selbstverständlichkeit, mit der wir uns im Privatleben austauschen und digitale Dokumente, Fotos oder Videos bearbeiten, erwarten wir auch in der Arbeitswelt – sei dies als Kunde oder als Mitarbeiter in einem Unternehmen.
Was von Führungskräften in Unternehmen der nächsten Generation erwartet wird, besprechen Julia Fischer und Thomas Schmutzer von HMP Unternehmensberatung in dieser Ausgabe der Kolumne »Neue Welt des Arbeitens«.
Die sogenannten „Digital Natives“ werden bis 2025 ganze 75 Prozent aller Arbeitnehmer weltweit stellen. Noch vor wenigen Jahren konnten wir alle uns kaum vorstellen, mit dem Laptop im Zug sinnvoll zu arbeiten. Heute gibt es in Zügen, auf Bahnhöfen oder Flughäfen kostenloses WLAN und wir greifen von unterwegs über unterschiedliche Geräte auf unsere Daten zu. Die Zeit des Bürozwangs ist definitiv vorbei.
Robert Schmitz, General Manager Central & Eastern Europe, Qlik, zeigt auf, wie man Anwender mit Hybrid Cloud Analytics einfach und ohne großen Investitionsaufwand zu flexiblen Datenanalysen befähigen kann.
Report-Kolumnist Thomas Schmutzer über digitale Management-Herausforderungen und das Zusammenspiel von drei Dimensionen.
Am 25. Mai 2018 tritt die Europäische Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Wenige Unternehmen sind bis dato darauf vorbereitet – und das, obwohl die Herausforderungen groß sind. Der moderne Arbeitsplatz sollte für diese Herausforderungen gerüstet sein.
Report-Kolumnist Thomas Schmutzer fragt sich, wie lange »in die Arbeit gehen« noch Gültigkeit haben wird.
Im Dezember wurde das Buch »Unternehmen der nächsten Generation – Atlas des neuen Arbeitens« im Palais Eschenbach in Wien vorgestellt.
Der gordische Knoten in der Digitalisierung: Markt und Kunden drehen sich immer schneller und treffen dabei vielerorts auf traditionelle Unternehmensprozesse.
CIOs beschäftigen sich heute vorrangig mit der Frage, wie sie Geschäftsprozesse und damit die Bereitstellung von Applikationen und IT-Ressourcen dynamischer und agiler gestalten können. Allzu oft wird die Perspektive des Endanwenders nicht mitgedacht. Das sollte sich dringend ändern. Von Dirk Pfefferle, Area Vice President Central Europe bei Citrix Systems.
„Digitale Transformation“ lautet die Herausforderung unserer Zeit und IT-Verantwortliche sind gefordert, ihr Business wettbewerbsfähig und zukunftssicher aufzustellen. Neben IT-Security und Compliance stehen auch Themen wie agile Entwicklung für die schnellere Reaktion auf sich wandelnde Geschäftsanforderungen, DevOps für eine bessere Verzahnung von Entwicklung und IT-Betrieb sowie die Kombination der hauseigenen IT mit Cloud-Ressourcen zur hybriden Cloud auf der Agenda. Gleichzeitig gilt es aber, das SAP-System und eine Vielzahl von Legacy-Anwendungen performant zu halten - ein Balanceakt der zwei Geschwindigkeiten, auch „bimodale IT“ genannt.
Sozialminister Alois Stögers Vorstoß, Asylwerbern den Weg zum Arbeitsmarkt zu ermöglichen, verdient Applaus. Als Gewerkschafter, der praktikable Lösungen sucht, denkt Stöger über Dienstleistungsschecks nach, die legale Beschäftigung ermöglichen. Das geht nicht weit genug, ist aber ein Anfang. Auf Dauer macht es keinen Sinn, Immigranten zum Nichtstun zu zwingen und sie über das Sozialsystem zu alimentieren.
Es ist schlecht für die öffentlichen Kassen, schadet der Integration und nährt das Bild von den faulenzenden Flüchtlingen, die sich in der sozialen Hängematte breit machen. Das Gegenargument – wenn Flüchtlinge jetzt auch noch arbeiten dürften, erzeuge das einen Sogeffekt und es kämen nur noch mehr – tut so, als sei das jetzige Modell – Mindestsicherung fürs Nichtstun – besonders abschreckend. Dem liegt die Idee zugrunde, dass Arbeit eine fixe Größe sei: Wenn sie unter einer größeren Zahl von Menschen verteilt wird, bleibt dem Einzelnen weniger. Völlig falsch!
Arbeit ist eine Variable, die wächst, wenn man nach ihr sucht.
Trotz flexibler Arbeitsplätze ist die physische Zusammenarbeit von Menschen ein erfolgskritischer Faktor, beobachtet Kolumnist Thomas Schmutzer.
Technologie ist das Schmiermittel in der neuen Arbeitswelt, steht aber nicht im Vordergrund, meint Kolumnist Thomas Schmutzer.
By accepting you will be accessing a service provided by a third-party external to https://www.report.at/