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Unser technologiegesteuertes und geschäftiges Arbeitsleben produziert immer mehr eine irrsinnige, nicht zu bewältigende Aktivität. Wir versuchen mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen und sind ständig dabei, etwas zu tun. Diese dauernde Belastung, verbunden mit Leistungsdruck und Zeitmangel, sorgt für Überforderung und Stress. Sie bringt unsere...
In modernen Büros sind unsere Arbeitsplätze auf einem Bildschirm verdichtet uns alles ist in Griffnähe angeordnet. Statt Akten wälzen und Ordner schleppen, müssen wir lediglich unsere Finger zum Bedienen der Tastatur und Maus bewegen. Klingt eigentlich gut. Aber genau das macht uns müde, schlapp und letztendlich krank! Was dagegen wirklich hilft? Nicht Bewegen lassen, sondern aufstehen und Bewegen! Auch ergonomische Bürostühle, die uns in die unterschiedlichsten Sitzpositionen bewegen, sind keine Lösung. Unseren Kreislauf und Stoffwechsel, unsere Muskeln und Knochen können wir nur dann in Schwung bringen, wenn wir immer wieder aktiv werden.
Neue innovative Arbeitsweisen zu pilotieren, ist eine Challenge. Im Teil 1 dieses Artikels hatte ich darüber berichtet, warum das testen mit Freiwilligen im Unternehmen nicht optimal ist. In Teil 2 des Artikels ging es um das Pilotieren neuer innovativer Arbeitsweisen in der Projektorganisation. Dies ist die bessere Alternative, die durchaus brauchbare Ergebnisse liefert.
Es gibt im Grunde vier Möglichkeiten, neue innovative Arbeitsformen auszutesten, bevor man in einen breiten Roll-Out in Unternehmen geht. Nach "Pilot mit interessierten Freiwilligen im Unternehmen" (New World of Work pilotieren – Teil 1) widme ich mich nun dem Piloten mit einer Projektorganisation.
Vor ein paar Wochen habe ich mich mit der Geschäftsführung eines Unternehmens sehr intensiv zum Thema “Wie können wir New World of Work pilotieren?” ausgetauscht. Das nehme ich zum Anlass die Optionen und Pros und Cons zusammenzufassen.
Abstimmung, Austausch und Kommunikation im Büroalltag: Die Dinge werden zunehmend komplex und erfordern ein gemeinsames Verständnis.
Die neue Welt des Arbeitens funktioniert nicht wie ein Elektroschalter. Einschalten, und schon ist sie da – das passiert nicht. Organisationen müssen stattdessen schrittweise darauf vorbereitet werden. Das zeigt die Praxis der letzten Jahre. Deshalb ist es erfolgskritisch, alle MitarbeiterInnen abzuholen und ihnen Sicherheit zu bieten, in den scheinbar uferlosen neuen Arbeitswelten.
Werkzeuge und Plattformen für die Zusammenarbeit und Kommunikation in Unternehmen und über deren Grenzen hinweg. Wie projektbasiertes Teamwork funktioniert.
Spitzen in einer neuen Arbeitswelt, Transformation in der vollen Breite und Anforderungen an Organisationen – Michael Bartz, IMC Fachhochschule Krems, über die »New World of Work«.
Mit dem Buzzwort „Social Enterprise“ wird eine aktuelle Entwicklung bezeichnet, welche die Übernahme von Social Media Trends aus dem Privatleben in die Unternehmenswelt propagiert. Der Weg weg von der Technik als Zentrum des Software-Universums hin zum Bewusstsein, dass vielleicht doch der Anwender im gesamten Prozess die viel wichtigere Rolle spie...
HMP-Geschäftsführer und Report-Kolumnist Thomas Schmutzer über eine neue Generation an Arbeitskräften, die dringend für eine Heterogenität in den Unternehmen gebracht wird.
Was Professor Michael Bartz und ich gemeinsam haben, neben unserer Freundschaft, ist, dass uns das Thema »Neue Welt der Arbeit« stark beschäftigt. Für uns beide ist es einer der wesentlichsten Trends und Veränderungen, die auf die moderne Geschäftswelt zukommen. Deshalb haben wir uns entschieden, all unser Wissen, unsere Erfahrungen und Studienergebnisse zu Papier zu bringen. Bücher gibt es bereits dazu am Markt. Die Frage, einfach ein weiteres Sachbuch zum Thema schreiben, hat uns lange beschäftigt. Wir entschieden uns dagegen und haben nun begonnen, das Sachthema »Neue Welt der Arbeit« als Geschichte zu erzählen.
Es ist schon interessant zu beobachten welche Blüten so mancher Wahlkampf treibt. Die Alternativen und Grünen Gewerkschafter fordern nun allen Ernstes einen „Führerschein für Manager" im Hinblick auf soziale Kompetenz. Sie begründen dies mit falschem Führungsverhalten, demotivieren der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Interessant ist, dass ja die Manager nicht als Manager geboren werden sondern erst in diese Rolle hineinwachsen. Brauchen die „normalen" Menschen keine soziale Kompetenz? Wie gehen wir in unserer heutigen sehr egozentrisch ausgerichteten Gesellschaft miteinander um?
Wer noch nicht in »Die Neue Welt des Arbeitens« aufgesprungen ist, sollte es jetzt tun. (Die meisten befinden sich längst darin, wissen es aber nicht.)
Wieder einmal beschäftigt mich der Trend »Die Neue Welt des Arbeitens«. Sofort kommt an dieser Stelle die Frage auf, ob das Wort »Trend« ausschließlich etwas Zukünftiges impliziert – etwas, das noch vor uns liegt, dessen voller Umfang uns noch nicht erreicht hat. Dann nämlich würde ich persönlich die neue Welt der Arbeit nicht als Trend bezeichnen. Der Grund: Sie ist keinesfalls ein Aspekt, der auf uns zukommt, sondern vielmehr ein Phänomen, das uns längst erreicht hat. Es ist ein aktuelles Thema mit vielerlei Einflüssen auf die gegenwärtige Arbeitswelt.
Alles so zu belassen, wie es ist, ist keine Lösung. Doch ist vorsichtiges Vorgehen eine der wichtigsten Regeln bei Veränderungen am Arbeitsplatz.Die Diskussion könnte an mehreren Punkten starten – beispielsweise mit der Überlegung, wie man Kosten senkt. Oder sollte etwa in ein neues Kommunikationswerkzeug investiert werden? Wird das neue Tool überh...
Single Euro Payments Area (SEPA) ist der neue europäische Zahlungsstandard für Euro Transaktionen innerhalb der Europäischen Union, welcher die verschiedenen nationalen Standards ablösen soll. Der SEPA Zahlungsraum umfasst 32 Staaten, dennoch gilt dieser nur für Euro Transaktionen. Die verpflichtende Umstellung muss bis zum Februar 2014 erfolgen. V...
Der finnische IT-Pionier Tieto lädt ein und die IT-Szene trifft sich zum realen Erfahrungsaustausch der virtuellen Welt. Nach dem Motto „Lernen von den Besten“ präsentieren am 1.10.2013 im Wiener The STAGE (vormals TechGate) Unternehmen, wie Andritz, ASFINAG, Zellstoff Pöls und A1 Telekom ihre Best Practise-Projekte, während künftige Themen der Ges...
Mehr und mehr Infokanäle in Unternehmen: Wie groß ist der tatsächliche Mehrwert? Denn wenn alle alles nutzen, funktioniert die Kommunikation nicht mehr.Unlängst erzählte mir ein Bekannter von folgender Situation: Er saß in einem Meeting und erkannte, dass ihm im Gegensatz zu den anderen Meetingteilnehmern eine wesentliche Information fehlte. Anfäng...
Der mobile Arbeitsplatz wird zur Selbstverständlichkeit. Doch wie soll seine technische Infrastruktur gestaltet sein, damit Arbeitgeber und Nutzer zufrieden sind?Bereits heute bieten laut der Cisco-Studie „Workplace of the Future“ etwas mehr als ein Viertel aller Unternehmen ihren Mitarbeitern mobile Arbeitsplätze an. Zwei Eigenschaften prägen dies...
Das Potenzial eines Unternehmens steckt in seinem Lösungswissen und den Leistungsträgern – den Menschen. Mit dem Tieto Future Office™ Konzept aktivieren Sie dieses Lösungswissen, schaffen Transparenz für Expertise und Talent Ihrer Organisation und setzen neue Potenziale für Produktivität und kollaborative Wertschöpfung frei. Das vernetzte Unternehm...
Unternehmen auf dem steinigen Weg in die neue Welt des Arbeitens: Die Zeiten sind vorbei, wo eine einzige Lösung Geltung für alle hatte.In letzter Zeit hatte ich sehr häufig die Gelegenheit, bei Workshops, Konferenzen, Vorträgen und Podiumsdiskussionen zum Thema »Neue Welt des Arbeitens« teilzunehmen, manchmal als Zuhörer, manchmal als Vortragender...
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