Die überinformierte Zeit in der wir leben bringt eines immer wieder zu Tage. Ja möglichst wenig Regeln befolgen nur an uns selbst denken und die Gemeinschaft nur dann in den Vordergrund stellen, wenn es uns persönlich nutz oder nicht schadet. Diese Gesinnung nützt vor allem populistischen Strömungen, welche durch volksverdummende Massenmedien unterstützt werden. Der Tendenz in der Kommunikation alles bildhaft darzustellen und Inhalte auf Schlagzeilen zu reduzieren führt letztendlich dazu, dass wir von uns selbst eingeforderte Regeln eben nur dann akzeptieren, wenn es uns unmittelbar betrifft. Ursachen, Wirkung und Folgen werden in einen Topf geschmissen und dann als die große Tatsache dargestellt. Sachlich beurteilte Situationen werden eins zu eins mit Befindlichkeiten, Moral und Emotionen in Einklang gebracht.
Je mehr sich die Wachstumsschwäche in den entwickelten Volkswirtschaften festsetzt, je mehr dürften Zweifel an den wirtschaftspolitischen Konzepten von Keynes die Runde machen. Im Folgenden diskutiere ich, wohin die Reise bei den volkswirtschaftlichen Theorien und der wirtschaftspolitischen Ausrichtung gehen könnte. Die an Keynes orientierte nachfr...
Abstimmung, Austausch und Kommunikation im Büroalltag: Die Dinge werden zunehmend komplex und erfordern ein gemeinsames Verständnis.
Die neue Welt des Arbeitens funktioniert nicht wie ein Elektroschalter. Einschalten, und schon ist sie da – das passiert nicht. Organisationen müssen stattdessen schrittweise darauf vorbereitet werden. Das zeigt die Praxis der letzten Jahre. Deshalb ist es erfolgskritisch, alle MitarbeiterInnen abzuholen und ihnen Sicherheit zu bieten, in den scheinbar uferlosen neuen Arbeitswelten.
Es sind nicht nur die Sommermonate in denen bestimmte Themen in einfacher Art und Weise medial, öffentlichkeitswirksam kommuniziert werden. Die Vereinfachung der Inhalte und die Darstellung durch Meinungsbildner zeigen immer wieder, dass es nicht um den Inhalt an sich geht, sondern einfach nur das Ziel hat aufzufallen. Die Schlagzeile ist entscheidend und nicht der Inhalt der folgt. So diskutieren wir im Sinne der veröffentlichten Meinung derzeit sehr intensiv ob wir ein „I“ in möglichst viele Worte integrieren um unseren Respekt vor Frauen und Männern zu zeigen.
Werkzeuge und Plattformen für die Zusammenarbeit und Kommunikation in Unternehmen und über deren Grenzen hinweg. Wie projektbasiertes Teamwork funktioniert.
Spitzen in einer neuen Arbeitswelt, Transformation in der vollen Breite und Anforderungen an Organisationen – Michael Bartz, IMC Fachhochschule Krems, über die »New World of Work«.
Fed-Chefin Yellen hat kürzlich für Verunsicherung in der Anleger-Herde gesorgt. Sie sagte, die Bewertungen in manchen Sektoren seien deutlich überzogen und zeigte dabei auf Biotechnologie, “social media” und SmallCaps. Zudem sei die implizite Volatilität für den S&P 500 in den zurückliegenden Monaten so weit zurückgegangen, wie sie zuletzt Mitt...
Die Spitze des Eisbergs ist zerstört – jetzt gilt es, mit weiterem Einsatz und verschärften gesetzlichen Maßnahmen den gesamten Baumafia-Berg abzutragen.
Der Weg zur Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie darf keine Einbahnstraße sein.
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Wenn wir uns heute die wirtschaftliche Lage vor Augen führen, entdecken wir an vielen Stellen Hindernisse, Probleme, Widerstände und Schwierigkeiten, von denen wir auch auf der Insel der Seligen nicht ausgenommen sind. Im Gegenteil, vielmehr schleichen sich diese Probleme auf subtile Weise in den Betriebsalltag, und werden mangels Information zu spät oder überhaupt nicht wahrgenommen.
Die Diskussion über die Infrastrukturabgabe für deutsche Straßen erhitzt derzeit die Gemüter nicht nur in Deutschland sondern auch in den Nachbarstaaten. Obwohl schon vor Monaten angekündigt zeigt sich vor allem die österreichische Politik, wieder einmal überrascht und hat offensichtlich keine Lösungsvorschläge, wie man dem Problem des immer stärker werdenden Straßenverkehrs sowohl im In- als auch im Ausland Herr wird.
Energieeffizienz in Unternehmen nun gesetzlich gefordert. Laut § 9 des Bundesenergieeffizienzgesetzes haben große Unternehmen entweder in regelmäßigen Abständen, zumindest alle vier Jahre, ein Energieaudit durchzuführen oder ein Energiemanagementsystem in Übereinstimmung mit den Norm ISO 50001 (Energiemanagement) oder ISO 14001 oder E...
Immer wieder klagt die öffentliche Meinung, die ja nur das Sprachrohr der veröffentlichten Meinung ist über die Untätigkeit der Politik oder besser der politischen Parteien. Nun agieren diese im Moment in Österreich durchaus ähnlich. Es geht um die Show. Im Sinne der veröffentlichten Meinung wird mehr auf Populismus, kurzfristige Maßnahmen und weniger auf die Zukunft des Landes Wert gelegt. Wenn man sich dann doch durchringt Überlegungen umzusetzen, dann werden diese so angelegt, dass man möglichst wenig ändert, möglichst das eigene unmittelbare Klientel zufrieden stellt und vor allem nur Vorsicht walten lässt.
Mit dem Buzzwort „Social Enterprise“ wird eine aktuelle Entwicklung bezeichnet, welche die Übernahme von Social Media Trends aus dem Privatleben in die Unternehmenswelt propagiert. Der Weg weg von der Technik als Zentrum des Software-Universums hin zum Bewusstsein, dass vielleicht doch der Anwender im gesamten Prozess die viel wichtigere Rolle spie...
Die BIS (BIZ) sieht in ihrem aktuellen Jahresbericht das Wachstum der Weltwirtschaft nach wie vor unter dem Vorkrisendurchschnitt. Die Wiederherstellung eines nachhaltigen weltweiten Wirtschaftswachstums stelle eine große Herausforderung dar, die Investitionstätigkeit sei weiterhin gering, das Produktivitätswachstum schwach. Im vergangenen Jahr hat...
Die Diskussion rund um den nächsten Kommissionspräsidenten wird mit dem Hinweis auf »mehr Demokratie für die EU« geführt. Denn ein »Spitzenkandidat« als Kommissionspräsident würde durch die Wahl demokratisch legitimiert sein, so das Argument. Dahinter verbirgt sich aber ein wahrer Machtkampf: nämlich um die Frage, wer die stärkere Institution sein soll: Rat oder Parlament.
Wir haben in einer Podiumsdiskussion im Juni den Blick auf die Herausforderungen für die Energiewirtschaft im Netzbereich gerichtet. Mit dem Forum Versorgungssicherheit, den Wiener Netzen, ABB und Photovoltaik Austria sprachen wir verschiedenste Themen an, die ich folgenderweise zusammenfassen kann: Es ist alles sehr kompliziert. Doch es ist nicht unlösbar, wie unser Gespräch zeigte (siehe Energie Report, Ausgabe 4/2014).
Ziemlich genau vor einem Jahr scheiterte der Entwurf zum österreichischen Energieeffizienzgesetz (EEffG) am Widerstand der Opposition. Droht dem Entwurf 2014 das gleiche Schicksal?
In Wien hat der Gemeinderat eben ein Smart-City-Konzept beschlossen, dem ein umfassendes Strategiepapier zugrunde liegt, das von der Opposition gleich einmal ordentlich zerpflückt wurde. Die Regierungsparteien setzen auf die drei Themenschwerpunkte Ressourcen, Innovation und Lebensqualität, um zu bekannten Smart-City-Vorreiterstädten wie Kopenhagen...
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