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Die Presse vom 23.3.2014: Altersvorsorge: Wer wird die Pensionen zahlen?
Im Artikel wird eine namhafte Versicherung mit einer kleinen Rentenberechnung zitiert:
Laut Versicherung muss ein 20 jähriger 270€ pro Monat 45 Jahre lang einzahlen, damit er dann 1.000€ pro Monat Zusatzrente erhält. Das kam mir etwas viel vor, daher habe ich einmal nachgerechnet.
Wussten Sie das? Beim Online Banking gibt es auch so etwas wie Öffnungszeiten. Wir leben zwar im 21. Jhdt., aber unsere Banken schalten einfach am Nachmittag/Abend die Transaktionen ab!
Wie gut kennen Sie die Herausforderungen, welchen sich Ihr potentieller Kunde stellt? Präsentieren Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung unterschiedlich auf Basis der einzigartigen Perspektive Ihres möglichen Neukunden?
Die nachfolgenden Erläuterungen stellen eine allgemeine Beschreibung der aktuellen steuerlichen Situation dar. Eine genaue, personenbezogene, Auskunft kann und darf nur ein Steuerberater geben. Alle Hinweise auf Formulare und Eintragungsfelder beruhen auf dem E1kv-Formular für das Jahr 2013.
Es ist schon eine besondere Eigenschaft der Politik und der Wirtschaft in unserer Zeit rasch und medienwirksam zu agieren. Vernetzt denken sich mit den Hintergründen beziehungsweise den Zusammenhängen auseinanderzusetzten tritt in der kennzahlenorientierten Welt in den Hintergrund. Entscheidungen zu treffen, Verantwortung zu tragen wird oft dem kurz-fristigen vermeintlichen Erfolg geopfert. Es kann aber auch sein, dass man Entscheidungen nicht trifft, weil die wöchentlichen Meinungsumfragen dagegen sprechen. Letztere sind Meinungsbilder, die eigentlich nur Momentaufnahmen darstellen. Die nachhaltige Wirkung entsteht dann, wenn diese Bilder sich in der emotionalen Ebene der Empfänger verfestigen. Rationale Überlegungen treten damit in den Hintergrund.
Von Teilnehmern des 20. qualityaustria Forums, die auch den letzten Blog "Was machen intelligente Unternehmen anders" gelesen haben, kam die Frage auf "Axel, du hast hier noch wesentliche Punkte nicht ausgeführt." Nun, sie haben Recht, aber auch persönliche Eindrücke müssen sich erst einmal setzen. Gerne greife ich nun diesen zusätzlichen Impuls auf.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone bewegen sich seit Anfang 2013 unter der Marke von 2%, dem Zielwert der EZB. Im Februar lag die Inflationsrate bei 0,8%. Die Preisentwicklung gestaltet sich von Land zu Land sehr unterschiedlich. So lagen im Januar die Preise in Finnland 1,9% über dem Wert des Vorjahres, in Deutschland waren es 1,2%, Griechenland bildet mit minus 1,4% das Schlusslicht.
"Wer sorgt sich rückblickend noch über das Jahr 2010?", fragt Markus Hengstschläger die knapp 700 Teilnehmer beim 20. qualityaustria Forum. Niemand zeigte auf. Anders sah es aus, als es um die Zukunft, um das Morgen ging.
Im Rahmen der OIB-Richtlinie 2 soll die Anforderung an die Brennbarkeit von Baustoffen für einige Gebäudeklassen gestrichen werden. Dafür sollen Sprinkleranlagen und Rauchmelder verpflichtend werden. Das macht das Bauen nicht billiger, reduziert aber die Sicherheit für die Bewohner.
Eine große Ehre wurde den österreichischen Bausozialpartnern zuteil. Auf Einladung des Europäischen Gewerkschaftsbundes präsentierten sie in Brüssel die gemeinsame Nachhaltigkeitsinitiative »Umwelt+Bauen«. Auch wenn sich die EGB-Generalsekretärin Bernadette Segol von den Erfolgen der Initiative begeistert zeigte, ganz geheuer war ihr die enge Zusammenarbeit von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen nicht. »Auf europäischer Ebene sprechen Unternehmen und Gewerkschaften leider nicht dieselbe Sprache«, so Segol. Ob sich das heimische Erfolgsmodell in Zukunft auch in anderen Ländern Europa umsetzen lässt, wird von der Gesprächsbereitschaft – um nicht zu sagen Situationselastizität – der jeweiligen Player abhängen. GBH-Chef Josef Muchitsch brachte es in Brüssel schmunzelnd auf den Punkt: »Man müsste halt in Europa öfter mal ein bisschen österreichisch denken.«
Was Professor Michael Bartz und ich gemeinsam haben, neben unserer Freundschaft, ist, dass uns das Thema »Neue Welt der Arbeit« stark beschäftigt. Für uns beide ist es einer der wesentlichsten Trends und Veränderungen, die auf die moderne Geschäftswelt zukommen. Deshalb haben wir uns entschieden, all unser Wissen, unsere Erfahrungen und Studienergebnisse zu Papier zu bringen. Bücher gibt es bereits dazu am Markt. Die Frage, einfach ein weiteres Sachbuch zum Thema schreiben, hat uns lange beschäftigt. Wir entschieden uns dagegen und haben nun begonnen, das Sachthema »Neue Welt der Arbeit« als Geschichte zu erzählen.
Für die vierte Mobilfunkgeneration LTE wurde eine nahtlose Integration von IP-Verkehr aller Art versprochen. Der IT-Fluss sollte grenzüberschreitend vom Festnetz über WLAN bis in die Mobilfunkinfrastruktur verlaufen. Was bislang LTE aus Konsumentensicht wirklich gebracht hat, sind bessere Bandbreiten und Latenzzeiten. Doch die Vereinheitlichung unterschiedlicher Netzstrukturen in den Services wird schon noch kommen, heißt es. Spätestens nach dem Jahr 2020 werden voraussichtlich die 5G-Netze auch über Europa ausgerollt.
Es ist schon interessant zu beobachten welche Blüten so mancher Wahlkampf treibt. Die Alternativen und Grünen Gewerkschafter fordern nun allen Ernstes einen „Führerschein für Manager" im Hinblick auf soziale Kompetenz. Sie begründen dies mit falschem Führungsverhalten, demotivieren der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Interessant ist, dass ja die Manager nicht als Manager geboren werden sondern erst in diese Rolle hineinwachsen. Brauchen die „normalen" Menschen keine soziale Kompetenz? Wie gehen wir in unserer heutigen sehr egozentrisch ausgerichteten Gesellschaft miteinander um?
Führungskräfte der A-Klasse zu produktiven Konversationen bereden.
Bis vor einigen Jahren nahm man es als gegeben hin, dass das reale BIP der USA um 3 bis 4% jährlich zunimmt. Das Land galt als Wachstumslokomotive und „Konsument der letzten Instanz“. Andere entwickelte Länder hatten zwar schon seit geraumer Zeit niedrigere Zuwachsraten, aber man erwartete auch bei ihnen wie selbstverständlich mehr oder weniger deutliches, nachhaltiges Wachstum.
Russland legt während der Krim-Krise ein für europäisches Verständnis vergleichsweise rüpelhaftes Verhalten an den Tag. Wir deuten die politischen Rangeleien zwischen Kiew, Sewastopol und Moskau wohl nicht immer ganz korrekt – die militärischen Bewegungen sprechen da schon eine andere Sprache.
Aktuell wird in Wien das Doppelbudget für 2014 und 2015 verhandelt. Bereits im Budgetprovisorium 2014 wurden im Parlament zusätzliche Offensivmaßnahmen für Wohnungsneubau, Wasserschutzbauten, Betreuungseinrichtungen sowie der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zur Ankurbelung unserer Wirtschaft und der Beschäftigung beschlossen.
Oder den Fehler im System beheben. Neuer Wein in alten Schläuchen?
Vor kurzem habe ich in den USA eine Aktiengesellschaft gegründet.
Einfach so. Ich wollte wissen, ob es tatsächlich so einfach ist, wie behauptet wird, und ob es so wenig kostet. Hier das Ergebnis: Die Gründung der AG hat drei Tage gedauert. Am Montag habe ich die Online-Registrierung gemacht, den Wunschnamen eingetragen, ausgesucht, ob ich die Gründungsunterlagen in einer Ledermappe mit Goldprägung oder als Loseblatt zugeschickt bekommen will. Ich hab mich für Goldprägung entschieden. Wie oft gründet man schon eine Aktiengesellschaft? Wenn schon, denn schon. Bei der Bestellung der gedruckten Aktien war ich mir nicht sicher. Eine Aktie schien mir gar mickrig und 500 Stück kamen mir zu protzig vor. Also sind es 100 Stück geworden, mit denen ich mir, klassisch bedruckt, wie sie sind, im Zweifelsfall das Häusl tapezieren kann.
Politik in Brüssel hat in vielen Belangen ihre eigenen Regeln und unterscheidet sich sehr von Gepflogenheiten der heimischen Politik. So manches davon könnte auch dem österreichischen Parlamentarismus gut tun.
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