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Fördergelder müssen dort ankommen, wo sie benötigt werden: Bei der heimischen Wirtschaft mit ihren Beschäftigten in Österreich.
Qualität führt zum Erfolg! Bereits zum 18. Mal wird der Austrian Excellence Award von der Quality Austria und dem Wirtschaftsministerium vergeben. Über 300 Gäste erwartet man am 22. Oktober im würdigen Rahmen des Palais Ferstel. Drei Keynotes über internationale und nationale Erfolge mit ausgezeichneter Unternehmensqualität lassen nicht nur die Spa...
Auf Einladung von Quality Austria trafen sich heute zum 5. Mal die Top-Entscheider der Lebensmittelbranche, um zu diskutieren, was die Branche aktuell bewegt. Wie gehen die Verantwortlichen mit den Herausforderungen zwischen Pferdefleischskandal und Preisabsprachen um? Renommierte Experten aus verschiedensten Bereichen gaben Einblicke und sprachen ...
Obama hat Janet Yellen für den Chefsessel der Fed nominiert. Sie soll Bernanke ablösen, dessen zweite Amtszeit im Januar 2014 endet. Die Nominierung muss noch im Senat bestätigt werden, was als Formsache gilt. Wer ist die dann erste Frau an der Spitze der fast 100 Jahre alten US-Notenbank? „Die amerikanischen Arbeiter und Familien werden in Janet e...
Mit der Stadt Brüssel verbindet jeden, der dort »wegen der EU« lebt und arbeitet, eine ambivalente Beziehung: Man liebt sie, man hasst sie. Manch einem wird sie Heimat, bleibt aber trotzdem für immer fremd. Die Rückkehr aus dem langen Sommerurlaub in die belgische Hauptstadt läutet sodann das unter »Expats« gern gepflegte Brüssel-Bashing ein.
Für den Fachverband Steine-Keramik ist das von der Bundesregierung im Juni 2013 verabschiedete »Konjunkturpaket« ein wichtiger und vor allem auch richtiger Schritt, denn Infrastrukturinvestitionen sind Investitionen in die Zukunft. Moderne Gesellschaften können auf eine gut ausgebaute Infrastruktur nicht verzichten, stellen sie doch einen zentralen Faktor für die gegenwärtige und zukünftige Wettbewerbsfähigkeit dar.
Laut Statistik Austria zählt die Lebensmittelbranche nach der Mineralölverarbeitung, Energieversorgung, Metallerzeugung, Papier und Pappe, Transport & Logistik zu den energieintensiven, noch vor Chemie oder Bau. Am 3.10. präsentierte im Rahmen des 5. qualityaustria Lebensmittelforums DI Jürgen Fluch vom AAE Institut für Nachhaltige Technologien...
Heute sitzen in den USA mehr Schwarze in den Gefängnissen, als es vor 200 Jahren Sklaven gab. Warum sich daran unter Präsident Barack Obama nichts geändert hat.Jody Armour hat eine gewaltige Afrofrisur. Sie ist nicht nur eine Haartracht, sie ist ein Statement, das schreit: »Ich bin ein Schwarzer.« Beim Reden hält er es eher mit den leisen Töne. Arm...
Markit schließt aus dem Verlauf des PMI für die Eurozone: „Die Eurozone-Industrie hat mittlerweile ihre langwierige Rezessionsphase hinter sich gelassen.“ Selbst die Peripherieländer meldeten eine gestiegene Güternachfrage, heißt es weiter. Ist die Diagnose richtig?
Der finale Eurozonen-PMI für September gab gegenüber August, als ein 26-Monats-Hoch erreicht wurde, geringfügig nach; er sank von 51,4 auf 51,1 Punkte. Das signalisiert immer noch eine leichte Expansion. Unter der Scheideline von 50 blieben Frankreich und Griechenland, Deutschland markiert mit 51,1 ein zwei-Monats-Tief.
Das BIP der Eurozone ist im zweiten Quartal um 0,3% angewachsen. Wenn ein zumindest geringfügiges Wachstum auch für das dritte Quartal gilt, wäre die Rezession der Eurozone nach landläufiger Definition mit zwei Wachstumsquartalen in Folge beendet.
Bei dem, was in der Eurozone wirtschaftlich geschieht, ist zuallererst zu fragen, ob es sich um eine Rezession in einem normalen Konjunkturzyklus handelt oder um eine strukturell basierte Depression. Aus meiner Sicht handelt es sich um eine Depression.
Das ergibt sich einerseits aus den Makrodaten: Das reale BIP der Eurozone ist zwischen der ersten Hälfte 2007 und der ersten Hälfte 2013 um akkumuliert 1,3% zurückgegangen, in Spanien um 5,3%, in Italien sogar um 8,4% (h/t Eurointelligence via FT). Im selben Zeitraum sind die Investitionen um akkumuliert 19% zurückgegangen, um 38% in Spanien, in Italien um 27%. Die Beschäftigung fiel in Spanien um 17%, in Italien um 2%. Der Arbeitsmarkt der Eurozone meldet im September den 20. Monat in Folge Jobabbau. 19,2 Millionen Menschen sind arbeitslos, die Jugendarbeitslosigket kommt auf 23,7%.
Andererseits sind wesentliche Gründe für den Rückgang der wirtschaftlichen Aktivitäten der Brüsseler Politik geschuldet. Sie sieht die Lösung der Krise der südlichen Peripherie darin, deren Produktivität zu steigern. Da die Löhne aus institutionellen Gründen nach unten nur wenig flexibel sind und weil der Ausweg über eine Währungs-Anpassung verbaut ist, bleibt nur der Weg über den Jobabbau.
Würde man CIOs dazu befragen, was die wichtigsten Vorteile von Cloud-basierten Business-Anwendungen sind, erhielte man wahrscheinlich eine Reihe unterschiedlicher Antworten: manche würden die höhere Flexibilität durch die Cloud-Anwendungen nennen, manche würden wieder verbesserte Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Abteilungen oder Niederlassungen ins Feld führen. Andere wiederum erachten ortsunabhängiges Arbeiten, niedrigere TCO oder einfachere Kostenkontrolle als wesentliche Vorteile. Aber am Ende laufen all diese Vorteile auf eines hinaus: Cloud-Anwendungen ermöglichen spürbare Produktivitätssteigerungen für Unternehmen.
Dieser Ansatz ist schon seit längerem bekannt und nicht neu. Was neu ist, ist die Tatsache, dass viele Unternehmen nicht in vollem Ausmaß von diesen Vorteilen profitieren.
Eine neue Studie* zeigt, dass 83 Prozent der Unternehmen in Europa von den Cloud-Anwendungen in ihren jeweiligen Abteilungen nicht optimal profitieren. Jedes vierte Unternehmen macht dafür die ungenügende Integration mit anderen Geschäftsanwendungen verantwortlich. 75 Prozent sehen auch ihr Innovationspotenzial beim Einsatz von Cloud-Anwendungen beeinträchtigt, wofür wiederum 51 Prozent ebenfalls einen Mangel an Integration als Ursache nennt. Mehr als die Hälfte der Befragten geben an, dass schon einmal Projekttermine nicht eingehalten werden konnten (52 Prozent) und ihre Abteilung in den letzten sechs Monaten Ausfallzeiten zu verzeichnen hatte (54 Prozent). Genau bei diesen Herausforderungen sollte eine Cloud-Anwendung ansetzen und Verbesserungen herbeiführen können.
Integrierte Cloud-Strategie
Der Schlüssel dazu ist die Integration. Cloud-Anwendungen haben wirklich ein hohes Verbesserungspotenzial für Unternehmen, aber nur, wenn sie richtig eingesetzt werden. Richtig heisst in diesem Zusammenhang „integriert mit allen notwendigen on premise Applikationen“ oder über einen gesamtheitlichen Cloud Ansatz. Durch mangelnde Integration werden die Cloud-Anwendungen isoliert und können daher den erwünschten Produktivitätsgewinn nicht erwirtschaften.
Das Wahlergebnis vom 29.9. 2013 ist kein Auftrag an die bisherigen Regierungsparteien ihren Weg fortzusetzen. Das Argument, dass sie es trotzdem tun müssten, weil es keine „vernünftigen“ Alternativen gebe, ist so abgenutzt wie falsch, und kann eigentlich nur verwendet werden, weil die Oppositionsparteien in Opposition zu sich selber stehen und weil...
Seit Anfang 2011 entwickeln sich die Preise für Oil Brent und Oil WTI unterschiedlich. Brent ist die in Europa hauptsächlich nachgefragte Rohölsorte, „WTI“ ist für die USA relevant. Allgemein gilt als Erklärung für diese Divergenz, dass in den USA neue Förder-Technologien, insbesondere die des Fracking, das Angebot von Öl und Gas bei vertretbaren K...
»Politik ist immer ein Bohren harter Bretter«, sagte SPÖ-Energiesprecher Wolfgang Katzian bei einer grandios guten Veranstaltung von Oesterreichs Energie im Vorfeld der Nationalratswahl. Der Verband hatte Ende Juni zu einem Podiumsgespräch der Energiesprecher der größeren wahlwerbenden Parteien geladen. Das Interesse an den Inhalten war groß und di...
White hatte während seiner aktiven Zeit bei der BIZ u.a. im August 2005 beim Notenbanker-Treffen in Jackson Hole vor den Risiken einer überbordenden Kreditexpansion gewarnt. Er sagte jetzt in einem Interview mit der schweizerischen „Finanz und Wirtschaft“, ein Kollaps wie der von Lehman Brothers mit allen Folgen könne sich jederzeit wiederholen. Das Grundproblem sei nämlich geblieben – eine massive Anhäufung von Schulden in den entwickelten Volkswirtschaften bei zu vielen schlechten Krediten mit immer schwächeren Anforderungen für die Kreditvergabe.
In den G-20-Ländern sind die privaten und öffentlichen Schulden aktuell 30% höher als zu Beginn der Finanzkrise. Hinzu kommt, dass sich der Geldfluss in die Emerging Markets seit 2007 beschleunigt hat. Die seit 20 Jahren lockere Geldpolitik in den entwickelten Ländern hätte zu einer Aufwertung der Schwellenländerwährungen führen müssen. Aber diese Länder drucken lieber ebenfalls Geld, um das zu vermeiden. Das hat zu einer Geldflut in diesen Ländern geführt, das Ende eines weiteren Boom-und-Bust-Zyklus kündigt sich an, sagt White.
Diese Zyklen werden politisch nicht verhindert, weil der Wille fehlt, die notwendigen Reformen gegen starke Interessengruppen durchzusetzen. Da ist es einfacher zu glauben, billiges Geld reiche, um das Problem zu lösen. Fed-Chef Bernanke z.B. glaubt, eine Kreditkrise könne durch freigiebige Liquiditätspolitik gelöst werden. Genau das aber ist die Ursache für die aktuelle Situation und führt zu einer neuen Krise in den Schwellenländern.
Die Botschaft des diesjährigen Treffens der Notenbanker in Jackson Hole lautete, die Länder mit einer lockeren Geldpolitik hätten keine Verantwortung für den Effekt auf andere Länder zu übernehmen; diese könnten sich ja durch Aufwertung schützen. Wie in der Eurozone auch, so wird alle Verantwortung den Schuldnern zugeschrieben. Das sei verrückt, sagt White. Denn die Kreditvergabe lag in der Verantwortung der Gläubiger.
Nach White sind die durch die monetären Stimuli von Fed & Co ausgelösten Ausgaben seien nicht stark und nachhaltig genug, um das Wirtschaftswachstum wieder auf die langfristige Trendrate zu bringen. Stattdessen würde eine andere Politik benötigt. Dazu müssten Länder mit Leistungsbilanz-Überschüssen eine expansive Fiskalpolitik betreiben. Außerdem müsste öffentlich und privat mehr investiert werden. Weiterhin ist eine klare Schuldenreduzierung nötig, zu viele Schulden würden niemals zurückgezahlt werden. Banken müssen nach Abschreibung von Schulden rekapitalisiert werden. Dann sind auch Strukturreformen erforderlich. Davon sehen viele überschuldete Länder aber ab, weil sie zum großen Teil den Gläubigern zugutekommen. Erst nach einem Schuldenschnitt wären solche Reformen wieder im Interesse des Schuldners.
Was haben Badehosen, Joggingkleidung oder eine Halskette in Landesfarben gemeinsam? Sie alle stellen ein Bild dar, welches Rückschlüsse auf die Personen zulassen. Wie aus Untersuchungen bekannt ist, trägt das gesprochene Wort nur zu einem ganz geringen Teil zur Vermittlung einer Botschaft bei. Die Wirkung und das Wahrnehmen derselben werden mehrhei...
Die Rendite zehnjähriger US-Staasanleihen ist in der Zeit zwischen Mai und Anfang September um rund 85% angestiegen. Das ist einer der höchsten und schnellsten Anstiege in der US-Geschichte. Er führte in den Anleihemärkten rund um die Welt zu Verwerfungen und hat auch deutliche Spuren im US-Immobiliensektor hinterlassen. Noch ein Rekord: Der Rendit...
Eine kürzlich erschienene Studie des Milken-Instituts befasst sich mit dem weltweiten Bankensystem. Unter dem Titel „Systemically Important Banks in the Post-Crisis Era” stellt sie eine Fülle von Informationen über die Finanzmärkte und die weltweit systemrelevanten Banken (“G-SIB”) zusammen. Darüber hinaus befasst sie sich mit dem Stand der ...
"Arbeiter von Eisenstange durchbohrt" in Wien, "Gefährlicher Brand nach Explosion in Farbenlager" in der Steiermark, "Arbeiter von Stahlträger eines Lifts erschlagen" in Zell am See, "Lauge floss aus: Arbeiter verletzt" in Lilienfeld, "Tankzug explodiert in Kleinstadt" in Canada, "Arbeiter trennt sich mit Säge Hand ab" in Oberösterreich, "In der Kü...
Eine aktuelle Untersuchung von Jennie Bai, Thomas Philippon und Alexi Savov mit dem Titel “Have Financial Markets Become More Informative?“ kommt zu dem Ergebnis, dass der Verlauf von Aktienkursen und Anleihe-Preisen die Profitabilität von Unternehmen heute keineswegs besser vorhersagt als vor 50 Jahren. Das erstaunt, schließlich ist das zur Verfüg...
Digitale Technologien sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken, sind doch Mobile Devices oder die Nutzung von Social Media heutzutage zur Selbstverständlichkeit geworden. Marketingverantwortliche haben diesen Trend und die damit einhergehenden radikalen Änderungen des Konsumentenverhaltens bereits erkannt. Ob ein Produkt ein Hit oder ein Flop ...
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