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Kein Weihnachtsfriede für Gevatter Bär: Die Jagdsaison ist eröffnet und allein in New Jersey stehen hunderte Schwarzbären zum Abschuss.
Schon in der Zeit „vor Snowden“ haben die politischen Entscheidungsträger in der Europäischen Union erkannt, dass die industrielle Entwicklung einer transnationalen Cloud-Plattform wohl zu den wichtigsten Voraussetzungen für einen digitalen Binnenmarkt gehört. Die Umsetzung dieses zukunftsfähigen Modells für das gesamte Datenmanagement muss aber auf Basis offener Standards erfolgen, wenn das Wertschöpfungspotenzial von Cloud Computing in vollem Umfang abgeschöpft werden soll. Die Kommission geht in ihrer Cloud-Strategie von 2,5 Millionen möglichen neuen Jobs in der EU und einem realisierbaren Gesamt-Boost auf das Bruttoinlandsprodukt von 160 Milliarden Euro bis 2020 aus.
Im weltweiten Ranking nimmt Österreich Platz 10 ein. Deutschland führt unangefochten. Die ISO 50001 stellt die internationale Norm für Energiemanagement dar und kann von allen Branchen verwendet werden. Der erste Schritt umfasst eine genaue Ist-Analyse der Energieverbräuche im Unternehmen, auch auf Prozess- und Anlageebene. Die Norm fordert auch di...
Nun wir haben es geschafft. Nach wochenlangen Verhandlungen gibt es ein Ergebnis, dass sich sehen lassen kann. Die Frage ist nur: Wie hoch haben wir uns die Latte gelegt? Sie war offensichtlich gerade auf dem bisherigen Niveau. Die Zukunft wird weisen, wie die möglichen Erfolge zu bewerten sind. Bei der erkennbaren Gleichgültigkeit der Bevölkerung im Zusammenhang mit dem politischen Engagement - siehe Wahlbeteiligung - Mitwirkung in den politischen Bewegungen wird das Ergebnis nicht so schlecht sein.
Wenn Sie in Frankfurt über den Weihnachtsmarkt gehen, treffen Sie mit ziemlicher Sicherheit auf den einen oder anderen DeutschBanker. „Warum haben Sie Ihr Geld nicht bei uns?“ ist dann oft die Frage. Gegenfrage: „Warum?“ „Die Deutsche Bank ist die sicherste in Deutschland,“ kommt als Antwort. Stimmt, too big to fail. Oder too big to be saved? Der C...
Jetzt haben wir es schwarz auf weiß. Österreich hat kein Interesse auf dem internationalen Parkett mitzuspielen. Keiner der führenden politischen Persönlichkeiten in unserem Land hat Zeit um an den Begräbnisfeierlichkeiten Nelson Mandelas teilzunehmen. Der Einzige der es der Mühe wert gefunden hat die Reise anzutreten, kommt laut Medien einen Tag z...
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Die Leistungsbilanz der Eurozone wird in diesem Jahr knapp die Marke von 300 Mrd. Euro Überschuss erreichen. 2008 war noch ein Defizit von 97 Mrd. Dollar erzielt worden. Dafür bezieht in erster Linie Deutschland Prügel von angelsächsischen Beobachtern, früher sind sie gegen die chinesischen Leistungsbilanzüberschüsse zu Felde gezogen. Die EU-Kommis...
Nicht nur der klimatische Herbst hält Einzug in Brüssel, auch der politische kündigt sich an. Die Legislativperiode neigt sich dem Ende zu, die Europawahlen werfen ihre Schatten voraus. Und somit fängt auch der Tanz um die Sessel im europäischen Chor an. Österreich wird wohl keine Rolle spielen. Dabei könnte es sogar eine sehr große spielen – wenn wir nur wollten.
Die Ausleihungen an private Haushalte entwickelte sich mit plus 0,1% p.a. gerade noch positiv, Unternehmen nahmen jedoch 3,7% weniger Kredit auf als vor einem Jahr.
Dabei zeigt sich auch eine weiter gehende Fragmentierung der Kreditaktivitäten. In Italien (minus 5,7%), Portugal (minus 6,6%) und Spanien (minus 19,3%) ist die Schrumpfung der Unternehmenskredite besonders groß.
Sinkende Kredite an Unternehmen – anders ausgedrückt: Es wird gegenwärtig nicht neu investiert. (Produktive) Investionen sind Quelle künftigen Wachstums. Eine Erholung ohne solche Neu-Investitionen steht auf sehr dünnen Beinen. Soll in einer solchen Situation Wachstum erzielt werden, geht das letztlich nur über Lohnsenkungen. Das verschärft das Nachfrageproblem, abgesehen davon ist die Lebensdauer einer solchen Strategie begrenzt.
Billige Energie hilft den Amerikanern aus der Krise und führt zu Projekten, über die ein Europäer nur staunen kann.Die Heizsaison beginnt und Rob, der Installateur aus New Jersey, wendet sich wieder seinem Brot-und-Butter-Geschäft zu: Er wartet Gasheizungen. In den vergangenen Monaten hatte er sich ganz anderen Projekten gewidmet. »Ich habe in viel...
Über Jahre hinweg sind wir in Europa den bequemen Weg gegangen. Weg von der Realwirtschaft hin zu spekulativen Finanzgeschäften. Hier war Geld einfach zu verdienen, die Produkte leicht zu verkaufen. Verstanden haben sie die Wenigsten, aber es hat Geld gebracht. Wozu hat das geführt? Die Arbeitslosigkeit auch für hochqualifizierten Menschen nahm zu, Produktionsstätten sind mehr und mehr von der Landschaft verschwunden. Eine „Ent-Industrialisierung“ hat stattgefunden.
Die Abhör- und Bespitzelungsaktionen des amerikanischen Geheimdienstes NSA, die auch vor hohen Regierungsvertretern der EU nicht Halt machten, haben das transatlantische Bündnis der Europäischen Union mit der US-Administration schwer belastet. Das gegenseitige Vertrauen ist in Folge der Affäre auf einen historischen Tiefpunkt gesunken. In Deutschland fragten sich nach Bekanntwerden des Anzapfens von Angela Merkels Mobiltelefon einige politische Kommentatoren gar: In welchem Verdacht steht denn nun unsere Kanzlerin?
Alles so zu belassen, wie es ist, ist keine Lösung. Doch ist vorsichtiges Vorgehen eine der wichtigsten Regeln bei Veränderungen am Arbeitsplatz.Die Diskussion könnte an mehreren Punkten starten – beispielsweise mit der Überlegung, wie man Kosten senkt. Oder sollte etwa in ein neues Kommunikationswerkzeug investiert werden? Wird das neue Tool überh...
Die Nachhaltigkeitsinitiative UMWELT + BAUEN beschäftigt sich seit 2010 mit gesellschaftspolitisch wichtigen und zugleich nachhaltigen Zukunftsinvestitionen der öffentlichen Hand.
Die Zentralbanken der entwickelten Länder sind in Bewegung. Es wird über Diskussionen innerhalb der EZB berichtet, die Einlagen-Zinsen negativ zu machen. Die Fed überlegt offenbar ebenfalls, die Verzinsung auf Bank-Einlagen bei ihr zu reduzieren. Beides kann als Eingeständnis gewertet werden, dass den Zentralbanken das Pulver ausgeht. Larry Summers...
„Man kann nicht nicht kommunizieren“ diese Aussage von Paul Watzlawick stimmt heute mehr denn je. Die Frage, die sich stellt: Wie gehen wir mit der Kommunikation, der Weitergabe von Information um? Sind wir überhaupt in der Lage, dieses Überangebot an Informationen noch zu verarbeiten? Können wir die Inhalte auch aufnehmen und verstehen? Die Technologie eröffnet uns heute Möglichkeiten, welche es uns abverlangt, bereits die Antworten voll ausformuliert auf dem Tisch zu haben bevor die Frage eigentlich gestellt wird.
Wir verlangen Prozessabläufe, welche mit den realen Möglichkeiten nicht in Einklang zu bringen sind. Nehmen wir das Beispiel der Katastrophe auf den Philippinen. Fast in Minutenabständen werden hier Informationen weltweit weitergeleitet und Lösungen verlangt, die einfach Zeit brauchen. Wir sind sehr schnell mit unserer Kritik, mit unseren Forderungen. Wir haben kein Gefühl mehr für Realität, keine Geduld bei jeder Tragik der Situation.
Oder nehmen wir die Situation der gegenwärtigen Regierungsverhandlungen. Was hier an übereifrigen Informationsgebern an Zahlen weitergegeben wird ist fast schon lächerlich. Unter dem Vorwand des Demokratiebedürfnisses und der Transparenz werden Aussagen getroffen, welche eher den Anschein erwecken das Ego der Informationsweitergabe zu befriedigen. Natürlich spielen hier die Medien keine zu unterschätzende Rolle. Um zum Beispiel im Printbereich Seiten zu füllen werden immer wieder Inhalte vermittelt, welche sich fast immer auf der Ebene der Vermutung, des Gerüchtes bewegen.
Der Wettbewerb mit den raschlebigen elektronischen Kommunikationsmitteln geht es doch einfach nur darum, Stimmung zu erzeugen, eine Plattform für Populisten zu bieten. Letztere sind ja nicht gefordert reelle Lösungen anzubieten. Wozu auch? Die Gesellschaft fordert ja nur Unterhaltung. Der Gastkommentar von Christian Fleck im Standard vom 16. 11. trifft es auf den Punkt. Unsere „Spaßgesellschaft“ ist mit dem Wohlstand aus Mittelmaß offensichtlich zufrieden. Auszugsweise eine Kernaussage: „Bemerkenswert ist an deren Mitgliedern, erstens, dass sie sozial selbstgenügsam sind, vornehmlich mit ihresgleichen sprechen. Volksbildnerisches Bemühen ist rar, weil nicht sexy. Statt Zuhörern Fragen zu beantworten, gibt's Followers, Retweeten und "Gefällt mir" -Buttons. Zweitens reden sie vielleicht nicht gerne, aber doch regelmäßig über Dinge, von denen sie so wenig Ahnung haben, wie die ihnen Folgenden - und gerade deswegen akklamiert werden.“
Reduzieren wir doch einfach die Menge an weitergegebener Information radikal oder denken wir einfach vor der Weitergabe nach. Nachzudenken ob wir wirklich noch mit Menschen kommunizieren oder es einfach der Technologie überlassen.
Die jüngsten Beschlüsse der KP Chinas könnten sich als die größte Öffnung der chinesischen Politik seit den 1990er Jahren erweisen. Zunächst hatten sich die „Märkte“ vom kurzen Abschlussdokument des Dritten Plenums der KP Chinas enttäuscht gezeigt, das Anfang der zurückliegenden Woche veröffentlicht worden war. Es offenbarte nicht die erhoffte stär...
Betriebliches Energiemanagement hat bei heimischen Managern keinen großen Stellenwert, das belegt eine aktuelle Deloitte-Umfrage. Viele kennen nicht einmal die Energiebilanz ihrer Firma. „Kennen Sie die Energiebilanz Ihres Unternehmens? Und nutzen Sie bereits Energiemanagementsysteme, um Energiekosten in Ihrem Betrieb zu senken?“ dies waren die zug...
Wenige Woche nach der Nationalratswahl in Österreich leistet die Immer-noch-Rot-Schwarze-Koalition einen Offenbarungseid und macht einen Kassasturz, der zeigt es klaffen riesige Budgetlöcher und – Überraschung – all das, was vor den Wahlen versprochen wurde, geht sich leider nicht aus. Vor der Wahl hieß es: die Pensionen sind sicher! Es gibt kein P...
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