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Vielen Unternehmen steht keine eigene HR-Abteilung zu Verfügung. Für den idealen Suchprozess auf eigene Faust empfiehlt es sich, einige Punkte zu beachten.
Das chinesische BIP-Wachstum ist von nahezu 12% pro Jahr zu Beginn des Jahres 2010 auf mittlerweile 7,4% zurückgegangen. Seit Frühjahr 2012 bleibt die Zuwachsrate unter 8%. Das ist im Vergleich zu den industrialisierten Ländern immer noch viel, aber möglicherweise nicht genug, um eine harte Landung zu verhindern.
In den zurückliegenden Jahren haben vor allem die Exporte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der chinesischen Volkswirtschaft gespielt. Verfolgt man das Verhältnis der Werte von Export und Import, so scheint es sich mittlerweile (seit Spätjahr 2009) bei rund 112% zu stabilisieren. Vor dem offenen Ausbruch der Finanzkrise hatte es Mitte 2007 fast 135% erreicht. Das jährliche Wachstum des Exports-Werts liegt mittlerweile im mittleren einstelligen Prozentbereich.
Der Harpex-Index der Container-Frachtraten liegt nahe seinem Tief aus 2010, was die anhaltende Export-Schwäche von in Asien hergestellten Güten zeigt. Selbst wenn die Exporte aus Europa und den USA nach Asien signifikant anstiegen, würde das angesichts der hohen Leerquote beim Rücktransport der Container nicht viel ändern.
Seit dem Abgang von Michael Spindelegger weht ein leichtes Mailüfterl für die Bundesregierung. Der Empfang für die Neuen war überraschend freundlich. In den Umfragewerten hat sich die ÖVP, aber auch die Regierung insgesamt leicht erholt. Diesmal stehen nicht nur einzelne Parteien und Personen, sondern ein ganzes System auf dem finalen Prüfstand. Mi...
„Wir müssen sparen“, ist zu einem Stehsatz geworden, den immer mehr Menschen immer weniger hören können. Er ist schlicht falsch, sowohl sprachlich als auch politisch. Sparen heißt, Geld, das man hat, nicht ausgeben, um für später vorzusorgen. Mit Geld, das man nicht hat, und sich erst ausborgen oder anderen wegnehmen muss, geht das gar nicht. Wenig...
Die zwölf Finalisten für den Staatspreis Unternehmensqualität 2014 stehen fest. Geordnet nach Kategorien sind das: FunderMax GmbH; MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG Contract Manufacturing MINI Countryman und MINI Paceman und Spa Therme Blumau Betriebs GmbH in der Kategorie „Großunternehmen“. Magistrat der Stadt Wien - ...
Die Telekom Austria ist unter mexikanischer Führung. Carlos Slim hat mit seiner America Movil bei der Wettbewerbsbehörde die Kontrolle von mehr als 30 Prozent der Anteile angemeldet.
Der Betriebsrat, unterstützt von der Arbeiterkammer mit ihrem Chefideologen und Kanzlerberater Werner Muhm, protestiert heftig. Ein Unternehmen von so zentraler Bedeutung könne von der Republik nicht aus der Hand gegeben werden, lautet das Argument. Die Tageszeitung „Der Standard“ gibt Schützenhilfe und argumentiert sogar, mit dem Syndikatsvertrag sei das Unternehmen verschenkt worden.
Am Beispiel der Wahl zum Europäischen Parlament kann man erkennen, wie halbherzig oder am Ziel vorbei die politischen Parteien argumentieren. Vermutlich ist ihnen selbst nicht klar - welches Ziel sie vor allem mittel- und langfristig verfolgen. Sonst würden wir, wie gerade in Österreich besonders ausgeprägt, uns nicht mit den üblichen kleingeistigen Argumenten berieseln lassen müssen, sondern einmal auch den wertvollen Blick über den Tellerrand wagen.
Die Investitionsquote in Europa sinkt. Der Wettbewerb bei Ausschreibungen und Auftragsvergaben wird immer schärfer. Billigstanbieter mit Billigstarbeitern gefährden regionale Arbeitsplätze. Gleicher Grundlohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort ist bereits gesetzlich geregelt. Bei den Lohnnebenkosten gibt es jedoch noch Wettbewerbsvorteile für ausländische Mitbewerber.
Mit dem Sanierungsscheck alleine werden die Energieeffizienzziele der EU nicht zu erreichen sein. Aber er ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie mit einem geringen Mitteleinsatz viel bewegt werden kann und Fördergelder punktgenau dort ankommen, wo es nötig ist.
Die IT-Abteilungen in Unternehmen geraten wirtschaftlich zunehmend unter Druck: Besserer Service soll immer schneller und mit besserer Qualität geliefert werden und das zu geringeren Kosten. Die nächste große Cloud-Chance: Database-as-a-Service.
Ein klares Zeichen für den Standort Österreich setzt die Verleihung des Staatspreises Unternehmensqualität 2014. Gestern tagte die Jury und am 11. Juni werden der Sieger und die Kategoriesieger der Öffentlichkeit im Haus der Industrie feierlich präsentiert. Und es gibt aus meiner Sicht einige Überraschungen.
Insgesamt 27 Bewerber haben sich heuer in den Kategorien Großunternehmen, mittlere Unternehmen, kleine Unternehmen und Non-Profit Organisationen für den Staatspreis Unternehmensqualität qualifiziert – erstmals mehr als in Deutschland und sogar mehr als beim europäischen Bewerb, dem EFQM Excellence Award. Das ist ein starkes Signal im European Quality Contest. Hier geht Austria schon mal als Sieger hervor.
Die Wahlen zum Europäischen Parlament rücken immer näher und somit endet bald das aktuelle Mandat von Kommission und Europaparlament. Zeit für eine Bilanz. Gewinner und Verlierer von fünf Jahren, wie sie wohl niemand so geplant hatte.
Betrachtet man die aktuellen Umfragen über die Zufriedenheit der Menschen mit dem Europa, wie es sich uns heute präsentiert, so zeigt sich ein nicht gerade erfreuliches Bild. Nun sollte man bei der Veröffentlichung von Umfrageergebnissen auch die einzelnen Fragestellungen durchaus berücksichtigen. Dummerweise sind aber die Fragen nicht bekannt. Die Seriosität der Umfrage wird damit nicht angezweifelt. Tatsache ist aber auch, dass man natürlich mit bestimmten Formulierungen aber auch ein Ergebnis durchaus vorausplanen kann. Das eine Skepsis gegenüber der derzeitigen Lage unseres „Europas" vorhanden ist, ist unzweifelhaft. Warum ist das so, geht es bei der kommenden Wahl zum Europäischen Parlament nur um eine Abrechnung mit den nationalen Regierungen?
Im Wirtschaftsblatt von Bundesminister Mitterlehner vor wenigen Tagen angekündigt, wurde nun der Entwurf zur Begutachtung und Stellungnahme ausgeschickt.
Das Gesetz beabsichtigt bis Ende 2020 die Energienutzung durch Unternehmen und Haushalte kosteneffizient zu steigern und definiert dabei sehr konkrete und messbare Ziele, die in Aktionsplänen auf Bundes- und Landesebene heruntergebrochen und die Ergebnisse über eine Monitoringstelle erfasst werden. Der Bund soll und wird dabei eine Vorbildwirkung übernehmen.
Die EZB lässt den Leitzins unverändert – damit war im Vorfeld mehrheitlich gerechnet worden. Der Euro reagiert zum Zeitpunkt der Bekanntgabe gestern um 13:45 kaum. Zu Beginn der Pressekonferenz der EZB um 14:30 allerdings beginnt eine Achterbahnfahrt.
Zunächst schnellte die Gemeinschaftswährung gegen Dollar auf nahezu 1,40 hoch, markierte ein Zweieinhalbjahreshoch und sackte anschließend bis auf 1,3850 ab (Chartquelle). Die Schwäche setzt sich heute im frühen Handel fort.
Cloud-Infrastrukturen für Unternehmensanwendungen nutzen möchten viele Firmen, die heute konventionelle Rechenzentren einsetzen. Voraussetzung dafür ist jedoch eine Neuorientierung der bisherigen Arbeitsteilung zwischen Anwendungen und Infrastrukturen.
Das geplante Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA (TTIP) ist umstritten. Es geht vor allem um die mit den sogenannten Investor-Staat-Schiedsgerichtsverfahren verankerten Sonderrechte für internationale Großkonzerne. Die US-Regierung und die EU-Kommission wollen diese im Abkommen festschreiben. Und das EU-Parlament hat kurz vor Ostern eine Verfahrensverordnung für Investorenschutzregeln abgesegnet. Besser vor den Europa-Wahlen als hinterher – man weiß ja nicht, was kommt…
Wie amerikanische Universitäten ihre Studenten aussuchen und ihnen vom ersten Tag an vermitteln, dass Unis mehr sind als Karrierestationen – sie begleiten ein Leben lang.
Können Österreich und die EU unabhängiger von russischem Gas werden? Die Infrastrukturdaten des europäischen Gasnetzes zeigen, heißt es bei der E-Control, dass dies aus technischer Sicht zu einem Großteil möglich wäre – falls alle bestehenden Transport-, Produktions-, Speicher- und LNG-Kapazitäten (Liquefied Natural Gas) maximal genutzt würden. Für Regulator Walter Boltz stellt sich dabei die Frage, in welchem Zeitraum dies aber überhaupt möglich ist. Und er fragt sich: Wer soll das bezahlen?
Die Befürchtungen haben sich bewahrheitet. Die berühmten 276 Millionen Euro, die der Bund den Ländern für zusätzlichen Wohnbau zur Verfügung stellen wollte, werden nicht auf der Baustelle ankommen. Statt sich über den unverhofften Geldsegen zu freuen, prangerten die Länder die Bedingungen an, die der Bund an die Förderung knüpfte, und verzögerten s...
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