
Action 2: Action 2: Sie verwenden einen Adblocker. Bitte deaktivieren..
Die Entwicklung eines zur Cloud passenden Datenschutzrahmens.
Infineon Technologies Austria AG, Gewinner des Staatspreises Unternehmensqualität 2012, ist als einer von acht Finalisten im EFQM Excellence Award 2014 nominiert. In den letzten Jahren gab es immer mindestens einen österreichischen Finalist und Prize Winner unter den ausgezeichneten europäischen Unternehmen (VAMED-KMB...
Die Debatte ums Binnen-I wird uns noch einige Zeit beschäftigen. Klar ist, dass Sprache etwas Lebendiges ist. Wenn wir heute mit dem Begriff »Techniker« auch Frauen meinen, dann sollten wird das auch so sagen und schreiben. Denn Sprache ist eine direkte Beschreibung unserer Welt und die sollte sich auch im Fachbereich weiterdrehen. Wie dazu nun der ungestörte Lesefluss in Texten bewerkstelligt werden kann, wissen auch wir noch nicht. Doch wir werden eine Lösung finden, mit der »Mann« sich anfreunden kann. Er kann ja auch sonst so viel.
Von wegen Sommerloch: Es tut sich aktuell einiges in der Baubranche. Die Ankündigung von Lafarge, sich proaktiv vom Zementwerk in Mannersdorf zu trennen, hat einiges an Begehrlichkeiten geweckt. Die Liste der Interessenten ist lang und prominent und reicht von Kirchdorfer über Leube und Cemex bis zur Strabag. Wer tatsächlich zum Zug kommen wird, st...
Kaum ein Indikator sagt mehr aus über die Befindlichkeit einer Volkswirtschaft als die Zahl der vergebenen Unternehmenskredite. Wer optimistisch in die Zukunft blickt, investiert; wer zweifelt, wartet zu. Die Zweifler sind deutlich in der Überzahl. Seit 2012 werden europaweit deutlich weniger Kredite vergeben: Um 2,8 Prozent jährlich sinkt das Volu...
Es ist schon interessant die Einträge in den sozialen Netzwerken zu betrachten und auch in ihrer Aussagekraft zu hinterfragen. In vielen Fällen wäre eine Verhaltensstudie in diesem Zusammenhang durchaus angebracht. Ist es wirklich notwendig unzählige Banalitäten von sich zu geben? Sich nicht selten der persönlichen Lächerlichkeit preiszugeben? Sind wir als Menschen schon so vereinsamt, dass wir nicht mehr normal miteinander kommunizieren können? Ja, es gibt Möglichkeiten den Empfängerkreis einzuschränken. Den Kreis der Empfängerinnen und Empfänger oder wie es so schön heißt „Freunden“ einzuschränken. Es gibt aber keine Garantie, dass die Nachricht, das „Posting“ nicht auch anderen Personen zuteilwird.
US-Unternehmen im nicht-Finanz-Bereich haben alleine im ersten Quartal fast 1 Bill. Dollar an neuen Krediten aufgenommen. Ihre Schulden haben sich seit 1999 verdoppelt und kommen per Q1 auf 9,6 Bill. Dollar. 2007, als die Kreditblase platzte, waren es „nur“ 7,2 Bill. Dollar. Heute liegen die Schulden der nicht-Finanz-Unternehmen bei 50% ihres Netto...
Seit nunmehr 30 Jahren sind wir in der Lage unsere Nachrichten, Informationen auch mit Hilfe elektronischer Mittel zu senden und empfangen. Eigentlich eine schöne Tatsache. Gedanken die durch unseren Kopf gehen könne wir in Windeseile an mögliche Empfängerinnen und Empfänger weiterleiten. Der leidige Postweg wird damit umgangen und auch kurzfristige Netzausfälle oder Serverprobleme stehen diesem Hochgefühl der Geschwindigkeit nicht im Weg. Auch lassen sich unangenehme Gespräche oder Diskussionen vermeiden. Zu allem Überdruss können wir eine Unmenge an weiteren Informationen dem Mail beifügen und zur Sicherheit auch noch eine Unzahl von möglichen Personen mit dem Müll zuschütten.
Die überinformierte Zeit in der wir leben bringt eines immer wieder zu Tage. Ja möglichst wenig Regeln befolgen nur an uns selbst denken und die Gemeinschaft nur dann in den Vordergrund stellen, wenn es uns persönlich nutz oder nicht schadet. Diese Gesinnung nützt vor allem populistischen Strömungen, welche durch volksverdummende Massenmedien unterstützt werden. Der Tendenz in der Kommunikation alles bildhaft darzustellen und Inhalte auf Schlagzeilen zu reduzieren führt letztendlich dazu, dass wir von uns selbst eingeforderte Regeln eben nur dann akzeptieren, wenn es uns unmittelbar betrifft. Ursachen, Wirkung und Folgen werden in einen Topf geschmissen und dann als die große Tatsache dargestellt. Sachlich beurteilte Situationen werden eins zu eins mit Befindlichkeiten, Moral und Emotionen in Einklang gebracht.
Je mehr sich die Wachstumsschwäche in den entwickelten Volkswirtschaften festsetzt, je mehr dürften Zweifel an den wirtschaftspolitischen Konzepten von Keynes die Runde machen. Im Folgenden diskutiere ich, wohin die Reise bei den volkswirtschaftlichen Theorien und der wirtschaftspolitischen Ausrichtung gehen könnte. Die an Keynes orientierte nachfr...
Abstimmung, Austausch und Kommunikation im Büroalltag: Die Dinge werden zunehmend komplex und erfordern ein gemeinsames Verständnis.
Die neue Welt des Arbeitens funktioniert nicht wie ein Elektroschalter. Einschalten, und schon ist sie da – das passiert nicht. Organisationen müssen stattdessen schrittweise darauf vorbereitet werden. Das zeigt die Praxis der letzten Jahre. Deshalb ist es erfolgskritisch, alle MitarbeiterInnen abzuholen und ihnen Sicherheit zu bieten, in den scheinbar uferlosen neuen Arbeitswelten.
Es sind nicht nur die Sommermonate in denen bestimmte Themen in einfacher Art und Weise medial, öffentlichkeitswirksam kommuniziert werden. Die Vereinfachung der Inhalte und die Darstellung durch Meinungsbildner zeigen immer wieder, dass es nicht um den Inhalt an sich geht, sondern einfach nur das Ziel hat aufzufallen. Die Schlagzeile ist entscheidend und nicht der Inhalt der folgt. So diskutieren wir im Sinne der veröffentlichten Meinung derzeit sehr intensiv ob wir ein „I“ in möglichst viele Worte integrieren um unseren Respekt vor Frauen und Männern zu zeigen.
Werkzeuge und Plattformen für die Zusammenarbeit und Kommunikation in Unternehmen und über deren Grenzen hinweg. Wie projektbasiertes Teamwork funktioniert.
Spitzen in einer neuen Arbeitswelt, Transformation in der vollen Breite und Anforderungen an Organisationen – Michael Bartz, IMC Fachhochschule Krems, über die »New World of Work«.
Fed-Chefin Yellen hat kürzlich für Verunsicherung in der Anleger-Herde gesorgt. Sie sagte, die Bewertungen in manchen Sektoren seien deutlich überzogen und zeigte dabei auf Biotechnologie, “social media” und SmallCaps. Zudem sei die implizite Volatilität für den S&P 500 in den zurückliegenden Monaten so weit zurückgegangen, wie sie zuletzt Mitt...
Die Spitze des Eisbergs ist zerstört – jetzt gilt es, mit weiterem Einsatz und verschärften gesetzlichen Maßnahmen den gesamten Baumafia-Berg abzutragen.
Der Weg zur Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie darf keine Einbahnstraße sein.
Normal 0 21 false false false DE-AT X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-ma...
Wenn wir uns heute die wirtschaftliche Lage vor Augen führen, entdecken wir an vielen Stellen Hindernisse, Probleme, Widerstände und Schwierigkeiten, von denen wir auch auf der Insel der Seligen nicht ausgenommen sind. Im Gegenteil, vielmehr schleichen sich diese Probleme auf subtile Weise in den Betriebsalltag, und werden mangels Information zu spät oder überhaupt nicht wahrgenommen.
Die Diskussion über die Infrastrukturabgabe für deutsche Straßen erhitzt derzeit die Gemüter nicht nur in Deutschland sondern auch in den Nachbarstaaten. Obwohl schon vor Monaten angekündigt zeigt sich vor allem die österreichische Politik, wieder einmal überrascht und hat offensichtlich keine Lösungsvorschläge, wie man dem Problem des immer stärker werdenden Straßenverkehrs sowohl im In- als auch im Ausland Herr wird.
By accepting you will be accessing a service provided by a third-party external to https://www.report.at/
Firmen | News
Neue Blog Beiträge

Action 2: Action 2: Sie verwenden einen Adblocker. Bitte deaktivieren..