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Job Hunting versus Head Hunting - Das sind zwei Begriffe, die immer wieder auftauchen, doch wie ist ihre genaue Definition? Was sind die Unterschiede, wo sind Überschneidungen?
Headhunting oder Executive Search, wie sich die Branche lieber bezeichnen lässt, zählt zu den bislang hoch angesehenen Vermittlungsdiensten von qualifizierten Führungskräften, die Headhunter im Auftrag eines Unternehmers am Markt suchen. Das beginnt bei der Festlegung der genauen Anforderungen, die manchmal so umfassend und spezifisch sein können, dass es diesen Typus Persönlichkeit am Markt gar nicht gibt, der diesen Anforderungen bzw. Vorstellungen entspricht. Es ist oft sehr schwer, wenn überhaupt möglich, den beschriebenen Kandidaten zu finden.
Vertiefend zum letzten Blog "20% mehr Energieeffizienz per Gesetz verordnet und der Ölpreis ist im Sinkflug" vor wenigen Tagen möchte ich heute das Thema fortsetzen. Dabei geht es mir heute vor allem um konkrete Tipps, je nach dem ob (große) Unternehmen den Weg der externen Energieaudits oder den Weg der Zertifizierung einschlagen. Energiebilanz al...
Michael Bartz und Thomas Schmutzer liefern handfestes Zahlenmaterial zu den Vorteilen flexibler Arbeitsumgebungen in Unternehmen – und laden Fans und Zweifler zu einer Studie ein.
Mit 1.1.2015 wird es nun ernst. Das Bundesenergieeffizienzgesetz tritt in Kraft. Energie verbrauchende große Unternehmen haben gegenüber der Monitoringstelle bis 31.1.2015 eine erste Meldepflicht und dann noch zehn Monate zur Umsetzung Zeit, bevor der nächsten Meldepflicht nachzukommen ist. Gleichzeitig sinken die Ölpreise, weil die Absprach...
Der Aktienbörsen v.a. in den entwickelten Ländern setzen ihren Höhenflug fort. Seit der Entscheidung der BoJ, ihre geldpolitische Flutungsmaßnahmen zu verstärken, kam eine Zinssenkung der PBoC und fortwährendes Gerede von EZB-Draghi hinsichtlich weiterer geldpolitischer Lockerungen. Die Schritte der Notenbanken dürften aufeinander abgestimmt...
Es ist beachtenswert, wenn man die immer wiederkehrende Berichterstattung über die wirtschaftliche Situation Österreichs zur Kenntnis nimmt. Sie schwankt zwischen Euphorie und Todesangst. Haben wir vor einigen Wochen noch mit einem deutlichen Aufschwung laut Experten gerechnet, so sieht es wieder auf Grund der Expertenmeinung so aus, als ob wir eine Rezession unmittelbar bevor steht. Was stimmt denn jetzt und warum kommt es zu so gravierend unterschiedlichen Aussagen? Was können und sollen wir den glauben?
Unser Podiumsgespräch „IT-Ausstattung – was Unternehmen wirklich brauchen“ ging Ende Oktober vor gut 100 Besucherinnen und Besuchern über die Bühne. Einen Nachbericht zu den Themenschwerpunkten lesen Sie hier in der Novemberausgabe des Telekom & IT Report (E-Paper und PDF-Version). Bei unserem jüngsten Publikumsgespräch mit IT-Bezug sorgten auch die unterschiedlichen Formen der „Neuen Welt des Arbeitens“ natürlich wieder für Gesprächsstoff. Eine der Erkenntnisse dabei war, dass Orangensaft nach wie vor eine der größten Gefahren für IT-Werkzeuge ist. Der Gang in die Wolke ist also gut begründet. Die Säfte bleiben auf der Erde und können keinen Schaden anrichten (siehe Fotos und Video).
Bei unserem jüngsten Podiumsgespräch zu einem Energie-Thema gingen wieder die Wogen hoch. Bei der Publikumsdiskussion „Photovoltaik im Stadtbild“ waren die aktuelle Wiener Bauordnungsnovelle, der sogenannte Wiener Solarstandard, ebenso wie die technischen und wirtschaftlichen neuen Möglichkeiten dazu im Gespräch.
Das Geschehen an den internationalen Finanzmärkten scheint aktuell von der Stimmung getragen zu sein, bei uns zuhause läuft es ja nicht so gut, aber in den USA geht es dafür umso besser. Der optimistische Zufluss von Kapital dorthin hat (unter anderem) den Dollar und amerikanische Aktien erstarken lassen. Gleichzeitig zeichnen die Rohstoffpreise ein etwas realistischeres Bild der Lage. So kennen die Ölpreise nur einen Weg, den nach unten, wobei Optimisten derem Absturz noch die positive Seite abgewinnen, dass damit mehr Raum für den „normalen“ Konsum entsteht. Kupfer als wichtiger Indikator für industrielle Aktivität befindet sich weiterhin in mit einem Preis von rund 6700 in der hier dargestellten kritischen, unklaren Chartsituation.
Als Grenzgänger zwischen Europa und den USA lebe ich nun schon seit mehr als vier Jahren den permanenten Perspektivenwechsel und zunehmend fällt es mir schwer den Interpreten der jeweils anderen Seite zu geben. Die Amerikaner wollen von einem Europäer wissen, was sich am alten Kontinent tut und sie geben offen zu, dass sie selbst nicht einen blassen Schimmer haben, wie die Welt jenseits des Altantik so tickt. Manchmal habe ich den Verdacht, es interessiert sie auch nicht wirklich, weil sich in ihnen das Konzept des musealen Europas gefestigt hat: Europa ist der Flecken Erde, den man bereist, wenn man sich anschaun will, woher man kommt. Es ist die Vergangenheit. In einem Land das manisch besessen ist von der gestaltbaren Zukunft, ist die Strahlkraft des Historischen begrenzt.
Am 13. November wurde der Weltqualitätstag gefeiert. Ja, diesen gibt es wirklich.
Als Unternehmen, das den Begriff Qualität im Firmennamen trägt, haben wir uns auf die Fahnen geheftet, das Thema Austrian Quality voranzutreiben. Ein Plädoyer anlässlich des Weltqualitätstags für mehr Qualitätsbewusstsein in österreichischen Betrieben, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Als sich am letzten Montag die Event Location ‚Impact Hub Vienna‘ in der Lindengasse mit motivierten Jungunternehmern füllte, war es endlich soweit! Der vierte Event der Manageers mit dem Titel Startups-Risks and Failure konnte beginnen.
Wenn man die öffentliche Meinung oder das was man dafür hält betrachtet, ist es schon spannend zu beobachten wie sie entsteht. In den meisten Fällen basiert sie auf Vermutungen oder Gerüchten. Das schlichtweg überbordende Angebot an Informationen trägt seinen Teil dazu bei. Wollen wir den überhaupt die Wahrheit aufnehmen? Ist es nicht überfordernd für die meisten Menschen mit der Realität umzugehen? Wir bauen uns doch alle, ohne Einschränkung, eine Scheinwelt auf in der wir uns wohlfühlen. Wir verdrängen Realitäten und ergeben uns unserer subjektiven Wahrheit. Ein Zustand, der sich in den letzten Jahren zu einem sehr stark egozentrisch geprägten Weltbild der Gesellschaft entwickelt hat.
Wissen darf nicht nur verwaltet werden Wissensmanagement ist längst kein „nice-to-have“ mehr, es stellt mittlerweile ein wesentliches Fundament für den Erfolg eines Unternehmens dar. Es sollte daher bei allen Initiativen, wie einem neuen Intranet-, Collaboration oder Social Software Projekt die entsprechende Aufmerksamkeit darauf gerichtet sein. Es...
Sowohl in der traditionellen chinesischen Medizin, als auch im Ayurveda gilt der Darm als das "Zentrum der Gesundheit". Nicht ohnehin, denn er spielt für unsere Gesundheit eine Schlüsselrolle; - ist unser Darm gesund, dann ist auch unser Immunsystem gesund. Warum Darmgesundheit so essentiell wichtig ist für die Gesunderhaltung unseres Immunsystems und was man speziell tun kann, um dem Darm regelmäßig zu unterstützen, diesen Fragen geht der nachfolgende Artikel nach.
Unternehmertum ist mit Risiko verbunden. Viele scheitern, einige schaffen den Turnaround. Andere heben ab und erleben Millionen-, sogar Milliarden-Exits. Doch was ist das Geheimnis des Erfolges? Warum sind kleine Start-Ups wie Instagram mit einem Schlag eine Milliarde Dollar wert ? Und wie kann Europa den USA in Punkto Innovation die Stirn bieten?
Microsoft, Google, Amazon, Apple – Die Dominanz von US-Unternehmen wächst. Immerhin kommen acht der zehn teuersten Unternehmen aus den Vereinigten Staaten. Doch warum haben die USA die Nase vorn? Wichtige Treiber sind die steigende Digitalisierung und die ökonomischen Rahmenbedingungen geprägt von einer etablierten Start-Up Kultur, die im Silicon Valley ihre Vollendung findet. Im amerikanischen Mindset sind Erfolg und Risiko eng miteinander verknüpft. Innovative Produkte werden in den USA auf den Markt geschleudert, während sich Europa noch den Kopf zerbricht, wie hoch denn das Risiko sei. Auch der Umgang mit Misserfolg ist entscheidend. Während dieser in Europa oft als Schande gilt, sieht man in den USA darin nur eine angeknackste Sprosse auf der Erfolgsleiter.
Der Tag der Marktkommunikation am 04. 09. 2014 im Studio 44 am Rennweg stand unter dem spannenden Motto „Co-Creation“. Als Moderator Daniel Cronin fröhlich in die Runde fragte, wer mit dem Begriff vertraut sei, hoben nur einige Personen die Hand. Am Ende der Veranstaltung stand fest: Co-Creation ist kein „Zauberwort“ für Unternehmen, sondern die Möglichkeit mit seinen Kunden in den Dialog zu treten und auf deren Bedürfnisse einzugehen, um gemeinsam etwas zu bewegen.
Manuela Procopio, Researcherin, Trend- und Design Forscherin aus Barcelona sprach zum Thema „Co-Creation, Communication und Community“ und definiert „Co-Creation“ als Mischung aus:
- Community
- Experience -> Wir möchten unsere Erfahrungen mit der Community teilen
- Engagement -> Wir brauchen Engagement, um mit in der Community involviert zu sein
Das wichtigste für Unternehmen ist laut Procopio, seine Werte in der Community zu teilen, damit Kunden nicht ihr Interesse verlieren und Unternehmen den Rücken kehren: „ If we don’t share values, clients will lose interest in companies and leave communities“, so die Co-Creation Expertin.
Die japanische Notenbank (BoJ) erhöht ihr Ziel für die Ausweitung der Geldmenge auf rund 80 Bio. Yen pro Jahr. Bislang war ein Plus von 60 bis 70 Bio. Yen im Jahr abgepeilt worden. Der Ankauf von Staatsanleihen soll um ein Volumen von 30 Bio. Yen jährlich erhöht werden, die Haltedauer der Papiere soll auf bis zu zehn Jahre steigen. Außerdem will die BoJ japanische Aktien-ETF und Immobilienanlagen in noch größerem Umfang kaufen als bisher.
Die Entscheidung kommt unmittelbar nach Auslaufen der QE-Maßnahmen der Fed – sie hat die Akteure an den Finanzmärkten überrascht. Zuvor war schon berichtet worden, dass der weltgrösste Pensionsfonds (GPIF) den Anteil ausländischer Anleihen von 11% auf 15% erhöhen will. Als unmittelbare Reaktion steigt der Nikkei-Index um 4,8% auf ein sieben-Jahres-Hoch, der Yen fällt gegenüber dem Dollar auf ein sechs-Jahres-Tief. Die Aktienbullen fühlten sich weltweit angespornt und schalten in den Kaufrausch-Modus.
Gerade jetzt im Herbst geht es in den Büros besonders hektisch zu. Dazu kommt das graue, nasskalte Wetter und überall wo man hinkommt, begegnet man Schnupfennasen. Unser Immunsystem muss auf Hochtouren laufen und so ist es kein Wunder, wenn irgendwann das Kratzen im eigenen Hals beginnt und sich eine Grippe ankündigt. Und gerade jetzt passt es überhaupt nicht … Doch was kann man dagegen tun? Welche Maßnahmen kann man ergreifen, um sich vor Erkältungen und Grippe-Erkrankungen gerade während der kalten Jahreszeit zu schützen?
Professionelles Verhalten bei Kündigungen – acht Regeln für Führungskräfte.
Sie kennen das? – Das Mitarbeiterteam ist eingespielt, alles läuft schön rund. Endlich können Sie sich um Dinge kümmern, für die Sie bisher keine Zeit hatten – und plötzlich will ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin kündigen! Da das glücklicherweise (oder hoffentlich) kein Routinefall ist, hier ein paar Tipps, wie Sie professionell mit dieser Situation umgehen können:
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