Thursday, May 01, 2025

Mehrwert für Manager

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KI verändert unser Leben rasant. Sie optimiert Prozesse, eröffnet neue Geschäftsfelder und treibt Innovationen voran. Doch sie bringt auch tiefgreifende Herausforderungen – für den Arbeitsmarkt, für Unternehmen, für unsere Gesellschaft. Ein Nachbericht sowie Tipps & Empfehlungen zum Thema praktisch verpackt in E-Paper.

Fotos: Milena Krobath

Bei der Enquete »KI – Chancen und Herausforderungen für Europa« des Report Verlags am 8. April im Palais Eschenbach in Wien diskutierten zahlreiche Expert*innen zu Anwendungsfällen von künstlicher Intelligenz in Unternehmen und in der Verwaltung – zuerst in zwei parallelen Vorrunden ohne Publikum und dann in drei Gesprächsrunden auf der Bühne vor 140 Teilnehmer*innen. Wir haben in diesem Teil Aussagen und Erkenntnisse von CIOs und Innovationsstrategen, Technologiepartnern und Rechtsanwälten zusammengefasst.

Teil zwei mit weiteren Ausführungen aus der IT- und auch Energiewirtschaft von Svenja Schröder (msg Plaut Austria), Peter Reichstädter (Österreichisches Parlament), Barbara Keck (Bundesrechenzentrum), Bernd Konnerth (Microsoft), Sabine Singer (Sophisticated Simplicity), Simone Tober (LeitnerLaw) und Thomas Maderbacher (Wiener Netze) folgt in der Mai-Ausgabe des Report.

 

Enquete KI – das wurde in den Vorrunden diskutiert

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An den Vorrunden der Enquete KI nahmen teil: Svenja Schröder (msg Plaut Austria), Thomas Riedl (Nagarro), Günter Stessl (Bundesrechenzentrum), Peter Reichstädter (Österreichisches Parlament), Alexander Hochmeier (FACC), Barbara Keck (Bundesrechenzentrum), 
Bernd Konnerth (Microsoft), Sabine Singer (Sophisticated Simplicity), Julia Pleyer (Together CCA, Women in AI Austria), Simone Tober (LeitnerLaw), Michael Zeppelzauer (LeitnerLeitner).

Markt
Regelwerke wie der »EU AI Act« bieten zwar eine gute rechtliche Basis für die Umsetzung von KI-Projekten, sind aber auch eine Herausforderung, wenn diese in jedem EU-Staat anders interpretiert und abgewandelt angewendet werden. Doch auch die Industrie sollte stärker zusammenarbeiten und Seilschaften im KI-Bereich schaffen.

Standards
Der Hype um KI ist weiterhin groß, doch es fehlen Standards, um langfristig Vertrauen in KI zu schaffen. Hier sind Softwarehersteller und IT-Dienstleister gefordert, Vorzeigelösungen für unterschiedliche Anwendungsfälle zu schaffen, die reproduzierbar sind. Gerade kleinere Unternehmen und Unternehmen mit fehlendem IT-Know-how sind darauf angewiesen.

Mut
Neugier und Mut: diese Attribute sind für den Erfolg von Unternehmen auch beim Einsatz von neuen Technologien wettbewerbsentscheidend. Das heißt: Themen offen angehen, Wachstum auch in Zeiten von Unsicherheit, um an Geschwindigkeit im Wettbewerb zu gewinnen.


In drei Gesprächrunde mit Publikum wurden dann die Schwerpunktthemen Nutzen von KI & Use-Cases, Energiebedarf von Rechenzentren sowie Ethik und Wirtschaftsstandort Europa diskutiert:

 

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Andreas Thöni, Leiter Konzernstrategie, Digitalisierung und Innovation, Österreichische Post AG

"Wir haben KI bei Prognosemodellen im Einsatz, die Sendungsmengen vorhersagen, und um operativ die richtigen Betriebsmittel zu disponieren und das notwendige Personal verfügbar zu haben. Ein klassischerer Anwendungsfall ist das Erkennen und Auslesen von Adressen und Labels zur richtigen Ableitung von Paketen und Briefen. Moderne KI-Lösungen helfen auch Bilder auszuwerten, um beispielsweise einfach mit einer Kamera und einer App Schäden im Fuhrpark zu erfassen. Die neuen KI-Modelle öffnen die Türen für weitere Möglichkeiten, auch mit Kundeninteraktion – wobei wir am Anfang neuer Anwendungen stehen und stets die Akzeptanz beim Kunden beachten. Den größten Effekt beim Einsatz von KI hat kurzfristig sicherlich das Filtern und Strukturieren von Information, die dann in Workflows automatisiert weiterverarbeitet wird – zum Beispiel im Rechnungslauf.

Wesentlich ist, welche Daten ich habe, in welcher Qualität diese aufbereitet sind und welche Transparenz ich über meine Prozesse habe. Unternehmen sollten vor einem KI-Projekt ihre Hausaufgaben machen und verstehen, wo Problemstellungen und Anwendungsfälle liegen. Die Bandbreite ist groß – von der Zusammenarbeit mit kleinen Anbietern mit einem gewissen Risiko, ob es diese in zwei Jahren noch am Markt gibt, über Eigenentwicklungen bis hin zur Zusammenarbeit mit großen IT-Dienstleistern. Ganz ohne Aufbau von eigenem Know-how aber wird es nicht gehen."

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Horst Bratfisch, Geschäftsführer msg Plaut Austria

"msg Plaut hat sich dazu verpflichtet, die Prinzipien des Digitalen Humanismus in der Digitalisierung zu verankern. Ethik in der KI bedeutet, bereits im Vorfeld von Projekten darauf zu achten, wie KI eingesetzt und welche Daten zum Training der Modelle genutzt werden. Das Thema findet viel Beachtung und es gibt einige Unternehmen, die bereits stark darauf Wert legen. Leider hinkt die praktische Umsetzung der Dringlichkeit des Themas hinterher.

Ich sehe »Value based Engineering« als aktives Kunden-Differenzierungsmerkmal, denn aktuell kommen nur sieben der derzeit wichtigsten rund 200 Large Language Modelle aus Europa. Hier braucht es definitiv mehr europäisches Engagement und Investitionen, um Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Erfolgreich werden diejenigen sein, die Werte und Ethik und den Nutzen von KI-Lösungen den Menschen nahebringen können.
KI ist weniger ein Produkt, sondern spezifisch einsetzbare Technologie, eine Aufgabenstellung an einem Punkt der Prozesskette punktgenau zu adressieren. Es gibt deshalb nicht das eine Produkt, sondern es sind Themen wie AI Agents, die in unterschiedlichen »Use Cases« eingesetzt werden.

Bestimmte Plattformen zu empfehlen, ist schwierig, denn das ändert sich fast im Monatsrhythmus. Auch auf Open-Source-
Seite gibt es bereits viele Industrieausprägungen, die vielleicht von den großen Modellen noch gar nicht serviciert werden. Auch bei bereits umgesetzten Lösungen sollten die Sprachmodelle periodisch evaluiert und bei Bedarf auch ausgetauscht werden."


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Hannes Gutmeier, CIO SORAVIA Group

"KI findet sich in der Soravia Group in der IT-Security, im internen User-Support und auch in der Softwareentwicklung. In einem großen Projekt in Deutschland unterstützt KI den Fachbereich mit Effizienzsteigerungen in einigen Bereichen von 25 bis 30 Prozent. So wird ein großer Teil der Mieterkommunikation im Livebetrieb mit KI unterstützt, um die Mitarbeitenden in der Bürokratie rund um das Property Management zu entlasten. Ein Beispiel: Wenn ein Mieter bei uns um eine Bestätigung für eine Hundehaltung anfragt, erkennt das System, ob das der Eigentümer gestattet und stellt diese automatisiert aus. Diese Unterstützung von Standardprozessen geht so weit, dass wir in Zukunft bei Schadensfällen auch Bilder auslesen, die Schadenshöhe berechnen und daraufhin Handwerker beauftragt werden. Diese effiziente Verwaltung macht uns als Property Manager bei institutionellen Auftraggebern sehr interessant.

Auch im Gebäudebereich sind Standards bei KI-unterstützten Produkten möglich. In Deutschland haben wir eine Lösung, die 18 von den 20 größten Immobilienunternehmen im Einsatz haben. Sie kann in kürzester Zeit relativ kostengünstig eingeführt werden. In Österreich sind im Property Management im Immobilienbereich mitunter noch ältere Lösungen in Betrieb. Dort können wir mit KI in anderen Bereichen unterstützen. Gerade auch im Bereich ESG und Reporting-Pflichten wird es ohne Automatismen nicht mehr gehen. Dafür brauchen wir aber entsprechende Datenqualität und Zugriff auf Gebäudedaten."


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Günter Stessl, Head of Artificial Intelligence Bundesrechenzentrum

"Die Verwaltung hat grundsätzlich die Verpflichtung, effizient und ressourcenschonend zu arbeiten. Unsere Welt wird komplexer und wir versuchen, sie mit unterschiedlichen Lösungen wieder einfacher zu machen. Aus unserer Sicht kann mit KI ein wesentlicher Beitrag dazu geleistet werden – die Verwaltung ist auch mit großem Eifer dabei, diese Möglichkeiten zu erschließen. Gerade generative KI bietet seit wenigen Jahren ein weiteres Einsatzfeld in einem grundsätzlich sehr dokumentenbasierten Geschäft. Bereits davor haben wir mit klassischen KI-Lösungen Gerichtsurteile in großem Umfang anonymisieren und dadurch Dokumente zur Veröffentlichung bereitstellen können. Auch in der Betrugsbekämpfung wurden gute Skaleneffekte erzielt – das freut nicht nur die Finanzverwaltung, sondern letztendlich auch den Bürger.

Wir versuchen die Digitalisierung auch mit KI-basierter Bildverarbeitung zu unterstützen. Und es gibt zahlreiche Proofs-of-Concept von verschiedenen Verwaltungseinheiten, die Übersetzungen mit Hilfe von KI oder Handschriftenerkennung ausprobieren. Insbesondere bei bevorstehenden Einsparungen in der Verwaltung hoffe ich, dass auch Prozesse optimiert werden können. Es gilt, die notwendige Bürokratie einfacher, schneller und effizienter zu gestalten. Das BRZ unterstützt Kunden der Bundesverwaltung von der ersten Idee über Pilotprojekte bis zur Umsetzung und zeigt auf, welche Techniken die Verwaltung der Zukunft voranbringen. Dabei stehen ethische Aspekte bei der Umsetzung von KI-Anwendungen stets im Vordergrund."


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Thomas Riedl, Nagarro Co-Founder und Transformationsexperte

Allein die Übersicht über die vielen Modelle und ihre unterschiedlichen Vorteile zu wahren, wirft viele Fragen auf, die sich in der Beratung und im »Change-Prozess« bereits vor der Technologiefrage stellen. Uns bei Nagarro ist wichtig, nahezu alle Lösungen, die wir bei Kunden umsetzen, auch in der eigenen Organisation umzusetzen. So gibt es für alle Nagarro-Mitarbeitenden einen persönlichen KI-Assistenten namens Ginger, der laufend aktualisiert wird und den technologischen Entwicklungen angepasst wird. Bei KI-Implementierungen in den Unternehmen stehen häufig Routinetätigkeiten im Fokus – langweilige, aber komplexe Arbeitsschritte, die durch die Assistenz gut erledigt werden und Arbeitsplätze generell entlasten helfen.

Für mich ist »Human centric« hier ein starker Punkt. KI wird dann erfolgreich, wenn sie in die Prozesse und zur Arbeitsweise der Menschen passt. Unser Ansatz ist: KI muss kulturell verankert und der Wandel muss mit offener Kommunikation, stets mit guten Beispielen unterstrichen, und Schulungen begleitet werden. Akzeptanz ist der Schlüssel: Studien zeigen, dass in vielen Unternehmen Unsicherheit bei der Anwendung von KI herrscht. Deshalb sollten Organisationen alles daransetzen, Mitarbeitende zu Mitgestaltern zu machen. Ein beispielgebendes Projekt dazu ist der Einsatz von AI-Agents als digitale Coaches und Mentoren für Mitarbeitende. Der KI-Coach ist stets zu 100 % aufmerksam, kann auf ein Riesenwissen zugreifen und ist immer gut drauf.

Bei einem Smart-Glass-Projekt für Postbus haben wir schon früh auf KI-basierte Übersetzungen und eine automatische Reporting-Erstellung gesetzt und dabei die Plattformen der großen IT-Anbieter getestet und genutzt. Die KI-Services der Anbieter werden irgendwann auch so kostengünstig sein, dass auch kleinere Unternehmen darauf setzen können."


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Alexander Hochmeier, Vice President Information Technology & Security FACC AG

"Als Zulieferer für die Luftfahrt haben wir nicht mit großen Stückzahlen, sondern mit einer maßgeschneiderten Fertigung zu tun – zum Beispiel Landeklappen für Airbus- und Boeing-Flugzeuge. In dieser Branche geht es um absolute Sicherheit, daher ist auch die Fehlerkontrolle sehr wichtig. Das Erkennen von Abweichungen und fehlerhaften Mustern bei Bauteilen kann die KI sehr gut, besser als der Mensch. Ein anderes Thema ist industrieunabhängig der herrschende Fachkräftemangel und die Zusammenarbeit von Arbeitskräften international. FACC hat rund 4.000 Mitarbeitende aus mehr als 50 Nationen beschäftigt. Bei dieser Sprachenvielfalt können der Transfer von Know-how und etwa Arbeitsanweisungen für neue Mitarbeitende wunderbar mit KI unterstützt werden.

Ich sehe aber generell auch in größeren Unternehmen, dass vielfach noch nicht die Voraussetzungen für das Heben des Potenzials von KI geschaffen worden sind. Wenn ich es bisher nicht geschafft habe, einen Prozess zu standardisieren und zu automatisieren, dann wird mir KI das nicht herbeizaubern können. Es darf sicherlich nicht darum gehen, einen schlechten Prozess mit KI zu unterstützen. Die Technologie darf ein Aufhänger für eine Neugestaltung sein, aber bitte nicht Antwort auf jede Frage. Gerade in einem Land wie Österreich mit einer Unternehmensgröße von durchschnittlich 50 Mitarbeitenden brauchen wir fertige Standardanwendungen, die leistbar und mit den gängigen Softwarelösungen integrierbar sind. Viele wollen einfach Software einsetzen und nicht mit dem Werkzeugkoffer etwas Eigenes bauen."


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Julia Pleyer, Leiterin KI, Innovation und Kommunikation bei Together CCA, Women in AI Austria

"Wir müssen am Hype um KI vorbei über den tatsächlichen Nutzen sprechen. Mitunter ist KI bei einer Problemstellung auch gar nicht immer die passende Technologie, andere Methoden sind da vielleicht besser für die Lösung. Wir nutzen KI täglich selbst, unter anderem im Bereich Kommunikation und Marketing, zur Ideenfindung und auch als Hilfsmittel bei der Videoerstellung. Jede unserer Mitarbeiter*innen hat persönliche KI-Assistenten, mit deren Unterstützung aus einem mit KI kreierten mittelmäßigen Text dann mit Zutun des Menschen etwas wirklich Gutes gemacht werden kann. Ein weiter Anwendungsfall ist ein HR-Chatbot, der beim Onboarding unterstützt. Es gibt dort weiterhin den Menschen als direkten Ansprechpartner, aber eben auch eine KI, die Standardfragen zum Unternehmen beantwortet.

Die Anwendung von generativer KI wie ChatGPT oder Microsoft Copilot ist im Unternehmensbereich immer auch ein Sicherheits- und Datenschutzthema. Bei KI muss auch erst einmal viel Vertrauen geschaffen werden. Es ist wichtig in Unternehmen, ein Verständnis und Wissen dazu aufzubauen – sowohl bei den Mitarbeiter*innen als auch bei den Kund*innen. Ich wünsche mir, dass wir auch in der Wirtschaft voneinander lernen, indem wir die Erfahrung zu guten Anwendungsfällen teilen, und hier gemeinsame Standards schaffen."


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Michael Zeppelzauer, Head of KI und Governance, LeitnerLeitner

"Wir nutzen KI auf verschiedenen Ebenen im Bereich Compliance und Recht – bei der Generierung von Texten und in der Recherche. LeitnerLeitner ist in neun Ländern im Raum CEE tätig. Eine Aufgabe ist, unsere Klienten bei den unterschiedlichen Regularien und Reportverpflichtungen international zu unterstützen. Es gibt zwar ein europäisches Recht, das aber in jedem Land anders abgebildet wird. Bei unseren Kunden sehen wir den Einsatz vor allem im Marketingbereich. Bei Anwendungen, die dann wirklich tief in wertschöpfende Geschäftsprozesse, etwa in der Produktion, gehen, sieht man KI noch eher selten.

Letztlich bleibt immer der Mensch verantwortlich. Solange wir dafür rechtlich und gesellschaftlich nicht entsprechende Regelungen finden, werden KI-Lösungen stets nur eine Unterstützung bieten. Ein Chatbot wird keine rechtlich verbindlichen Aussagen treffen können. Ich stehe einer spontanen Einführung von Anwendungen, nur der KI wegen, wie sie zurzeit häufig passiert, kritisch gegenüber. Zuerst sollte man sich den Use-Case überlegen, dann erst die Anwendung und gleichzeitig, wie die Menschen geschult werden. Vorsicht vor unüberlegten Umsetzungen."

Rechtskommentar von Simone Tober und Michael Zeppelzauer zum Thema "Smart und compliant - KI im Unternehmen richtig nutzen" (Link)

 

Statement zu KI und Tools

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»Der verantwortungsvolle Einsatz von KI braucht effiziente, sichere Infrastruktur. Mit IBM Fusion HCI und unserer Expertise unterstützen wir Unternehmen dabei, moderne KI-Anwendungen nachhaltig und compliant umzusetzen.«

Anna Neureiter, IT Power Services

 

Das E-Paper des Report Verlag mit Tipps
Empfehlungen und Hintergrundgeschichten zum Einsatz von KI in Unternehmen und in der Verwaltung. Mit Beiträgen von Nagarro, Bundesrechenzentrum, msg Plaut, LeitnerLeitner und aus der Redaktion des Report : https://online.fliphtml5.com/jlgle/xzxw/#p=1

 

Teil zwei mit weiteren Ausführungen aus der IT- und auch Energiewirtschaft von Svenja Schröder (msg Plaut Austria), Peter Reichstädter (Österreichisches Parlament), Barbara Keck (Bundesrechenzentrum), Bernd Konnerth (Microsoft), Sabine Singer (Sophisticated Simplicity), Simone Tober (LeitnerLaw) und Thomas Maderbacher (Wiener Netze) folgt in der Mai-Ausgabe des Report.