
Action 2: Action 2: Sie verwenden einen Adblocker. Bitte deaktivieren..
Die Befürchtungen haben sich bewahrheitet. Die berühmten 276 Millionen Euro, die der Bund den Ländern für zusätzlichen Wohnbau zur Verfügung stellen wollte, werden nicht auf der Baustelle ankommen. Statt sich über den unverhofften Geldsegen zu freuen, prangerten die Länder die Bedingungen an, die der Bund an die Förderung knüpfte, und verzögerten s...
Die Asfinag hält am Budgetplan fest und investiert heuer 880 Millionen Euro in den Neubau und die Sanierung von Autobahnen. Das ist richtig und begrüßenswert. Es muss aber sichergestellt sein, dass das Geld bei der heimischen Wirtschaft und den Beschäftigten in Österreich auch wirklich ankommt, um dadurch den dringend notwendigen Konjunkturimpuls auszulösen. Dazu müssen die Ausschreibungskriterien so gestaltet werden, dass das Best- und nicht das Billigstbieterprinzip gilt. Lohndumping und unseriöse Subvergaben an Billigstfirmen dürfen hier keinen Platz haben. Immerhin handelt es sich bei diesen Investitionen um Steuergeld.
Mit Spannung hat die interessierte europäische Öffentlichkeit die Präsentation der zukünftigen EU-Klima- und Energieziele am 22. Jänner 2014 erwartet. In der Mitteilung über den Politikrahmen »A policy framework of climate and energy in the period from 2020 to 2030« sind die Überlegungen zu den drei Zielen CO2, Erneuerbare Energien und Energieeffizienz festgehalten. Begleitet wird dieses Dokument von einem umfangreichen Bericht über Energiepreise und –treiber in Europa sowie von einer Mitteilung zur Re-Industrialisierung »For a european industrial renaissance«. Entgegen den Erwartungen stellte die Kommission nicht die neue Carbon Leakage-Liste, sondern Überlegungen für eine Reform des EU-ETS ab 2021 vor. Als Instrument soll eine Marktstabilitätsreserve eingerichtet werden, die je nach Entwicklung ein Zertifikatsvolumen aus dem Versteigerungsangebot nimmt oder zuführt.
Im Rahmen der OIB-Richtlinie 2 soll die Anforderung an die Brennbarkeit von Baustoffen für einige Gebäudeklassen gestrichen werden. Dafür sollen Sprinkleranlagen und Rauchmelder verpflichtend werden. Das macht das Bauen nicht billiger, reduziert aber die Sicherheit für die Bewohner.
Eine große Ehre wurde den österreichischen Bausozialpartnern zuteil. Auf Einladung des Europäischen Gewerkschaftsbundes präsentierten sie in Brüssel die gemeinsame Nachhaltigkeitsinitiative »Umwelt+Bauen«. Auch wenn sich die EGB-Generalsekretärin Bernadette Segol von den Erfolgen der Initiative begeistert zeigte, ganz geheuer war ihr die enge Zusammenarbeit von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen nicht. »Auf europäischer Ebene sprechen Unternehmen und Gewerkschaften leider nicht dieselbe Sprache«, so Segol. Ob sich das heimische Erfolgsmodell in Zukunft auch in anderen Ländern Europa umsetzen lässt, wird von der Gesprächsbereitschaft – um nicht zu sagen Situationselastizität – der jeweiligen Player abhängen. GBH-Chef Josef Muchitsch brachte es in Brüssel schmunzelnd auf den Punkt: »Man müsste halt in Europa öfter mal ein bisschen österreichisch denken.«
Aktuell wird in Wien das Doppelbudget für 2014 und 2015 verhandelt. Bereits im Budgetprovisorium 2014 wurden im Parlament zusätzliche Offensivmaßnahmen für Wohnungsneubau, Wasserschutzbauten, Betreuungseinrichtungen sowie der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zur Ankurbelung unserer Wirtschaft und der Beschäftigung beschlossen.
Arbeitsprogramm der Bundesregierung 2013–2018: Jetzt geht es um die Umsetzung der angekündigten Aktivitäten in den nächsten Monaten und Jahren.
Das Jahr 2013 wird in der Baubranche immer das Jahr bleiben, in dem die Alpine Pleite ging. Nach außen hin gibt sich die Branche natürlich schockiert, nie hätte es so weit kommen dürfen, die Sorge gilt den Mitarbeitern und Zulieferfirmen. Hinter vorgehaltener Hand klingt das oft ganz anders. Da ist durchaus auch von den positiven Auswirkungen die R...
Mit dem neuen Schulzweig »Rohstofftechnik« an der HTL Leoben wird die Ausbildungskette endlich geschlossen.
Nach einer mehrjährigen Planungsphase wurde im Herbst 2013 der neue Schulzweig »Rohstofftechnik« an der HTL Leoben eröffnet. Aus über 45 Anmeldungen wurden 32 junge, wissbegierige Menschen aus ganz Österreich ausgewählt, die voller Erwartungen ihre Ausbildung aufnehmen.
Die Nachhaltigkeitsinitiative UMWELT + BAUEN beschäftigt sich seit 2010 mit gesellschaftspolitisch wichtigen und zugleich nachhaltigen Zukunftsinvestitionen der öffentlichen Hand.
Im Vorfeld der zweitägigen »Sustainable Buildings Konferenz 2013« an der Technischen Universität Graz lud BAU!MASSIV! am 25. September 2013 zum Symposium »Zukunftssicheres Bauen«.
Fördergelder müssen dort ankommen, wo sie benötigt werden: Bei der heimischen Wirtschaft mit ihren Beschäftigten in Österreich.
Für den Fachverband Steine-Keramik ist das von der Bundesregierung im Juni 2013 verabschiedete »Konjunkturpaket« ein wichtiger und vor allem auch richtiger Schritt, denn Infrastrukturinvestitionen sind Investitionen in die Zukunft. Moderne Gesellschaften können auf eine gut ausgebaute Infrastruktur nicht verzichten, stellen sie doch einen zentralen Faktor für die gegenwärtige und zukünftige Wettbewerbsfähigkeit dar.
Nicht zu viele Bauunternehmen am Markt sind schuld an der hohen Bau-Arbeitslosigkeit, sondern zu wenige Aufträge und ausländische Firmen, welche durch Dumpingpreise seriös arbeitende österreichische Unternehmen verdrängen. Dieser falsche Trend kann nur mit neuen Vergaberichtlinien gestoppt werden.
Viele fragen sich derzeit, ob wirklich erst ein großer Baukonzern pleitegehen muss, damit die Politik mit einem Konjunkturpaket reagiert. Natürlich nicht, aber es hilft offenbar.
Im Parlament in Brüssel wird über die Reduktion des zur Versteigerung stehenden Zertifikatevolumens diskutiert, in Wien über ein Energieeffizienzgesetz gestritten. Damit droht der energieintensiven Industrie eine weitere Verschlechterung der Rahmenbedingungen.
Die Arbeitslosenzahlen am Bau sind derzeit gleich hoch wie im Krisenwinter 2009/2010.
...am Beispiel CO-Housing Maria Anzbach.Co-Housing beschreibt eine Wohnform, die einen hohen Grad an Kooperation zwischen den Bewohnern einer Wohnhausanlage oder einer Siedlung als Ziel formuliert. Natürlich bleiben die familiären Strukturen dabei unangetastet. Die Gruppe, im obigen Fall 7 Familien mit durchschnittlich 2 Kindern, sucht in einer mei...
By accepting you will be accessing a service provided by a third-party external to https://www.report.at/
Firmen | News
Neue Blog Beiträge

Action 2: Action 2: Sie verwenden einen Adblocker. Bitte deaktivieren..