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Karl Wurm, Obmann der Gemeinnützigen Wohnbauträger, hat es bei unserer jährlichen Enquete »Chance Hochbau« auf den Punkt gebracht. Sinngemäß meinte er, Kommissionen und Beiräte seien der Tod des leistbaren Wohnens. 
Permanent werde aufgedoppelt, dieses noch draufgepackt und jenes noch als unabdingbar definiert. Am Ende stehe ein Monster, das die Gemeinnützigen wünschen lässt: »Wenn wir nur nach der Bauordnung bauen dürften!«  
Gegen eine Angleichung von Arbeitern und Angestellten ist prinzipiell nichts einzuwenden. Die Schaffung eines einheitlichen Arbeitnehmerbegriffs wäre ein richtiger Schritt gewesen. Geworden ist es letztlich nur eine praxisferne Lösung, die nicht auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Branchen eingeht. Die ungewollte, aber sichere Folge: Die Leiharbeiterquote wird wieder steigen.
Vernünftige Normen und verlässliche Prüfungen sind der Garant.
 Bild: Optimale Sicherheit und verlässlichen Brandschutz bis in wolkige Höhen zeichnet die vorgehängte, hinterlüftete Fassade aus.
Oft wird die Flut an Normen kritisiert, doch sind Normen und Richtlinien eine wesentliche Voraussetzung für Sicherheit und Wohlbefinden beim Wohnen. Diese Regelwerke schaffen einen state-of-the-art auch im Fassadenbau und schreiben je nach Schutzziel u.a. einzusetzende Materialien für Unterkonstruktion und Fassadenbekleidung, bis hin zur Verwendung feuerfester Dämmmaterialien für die unterschiedlichen Gebäudeklassen vor.
Österreichs Baustoffindustrie ist wie kaum eine zweite Branche mit dem Standort Österreich verbunden. Um die daraus resultierenden positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Effekte für die Zukunft zu sichern, ist auch die Politik gefragt.
Der Facharbeitermangel ist auch in der Bauwirtschaft voll angekommen. Was noch vor einem Jahr für viele Unternehmen ein eher akademisches Problem war, ist heute evident. Zentrales Problem sind die ständig sinkenden Lehrlingszahlen.
BIM-fähige Hard- und Software ist heute in praktisch allen Planungsbüros im Einsatz. Es geht um die richtige Verwendung. Dafür brauchte es das Commitment der Geschäftsführung und geschultes Personal.
Es ist verführerisch einfach, die aktuellen Wetterkapriolen auf den CO2-Ausstoß der Industrie zurückzuführen – das greift aber viel zu kurz. Der Klimawandel ist eine Tatsache, der man sich stellen muss, allerdings muss die Diskussion darüber sowohl mehr in die Breite als auch Tiefe gehen.
Mit BIM können sämtliche für die Bewertung eines Gebäudes oder eines späteren Recyclings relevanten Informationen zu einzelnen Baustoffen direkt im Bauteil hinterlegt werden.
Mehr als 18 Monate dauern die Verhandlungen zur großen Vergaberechtsnovelle bereits. Expertinnen und Experten, Sozialpartner sowie Auftraggeber bemühen sich seit Monaten um einen Konsens, schaffen diesen und dann sagt die ÖVP aus wahltaktischen Gründen ‚Njet’ und bringt Forderungen ein, die mit dem Vergaberecht nichts zu tun haben, sondern sich gegen den Arbeitnehmerschutz richten.
Anstatt in Kreisverkehre sollten wir in Glasfaserleitungen und Breitbandnetze investieren«, sagt Wirtschaftsminister Harald Mahrer im großen Report-Interview (S.12) und wird sich damit in der Branche nicht nur Freunde machen. Der Sache nach hat er aber natürlich nicht unrecht. Zwar ist es wenig sinnvoll, digitale und bauliche Infrastruktur gegeneinander auszuspielen, die Notwendigkeit, jedem Unternehmen Zugang zum High-Speed-Internet zu ermöglichen, ist aber unbestritten. Wo speziell für die Bauwirtschaft die größten Potenziale der Digitalisierung schlummern und wo es dringenden Aufholbedarf gibt, lesen Sie ab Seite 20.
Eines steht fest: Facility Management ist weltweit ein wachsendes Business und der Markt profitiert vom allgemeinen Outsourcing-Trend. Auch in Österreich entwickelte sich FM in den letzten Jahren nachweislich[1] zu einem wesentlichen Wirtschaftsfaktor, da der allgemeine Kostendruck Outsourcing populärer denn je werden ließ. Die Mehrheit der Unternehmen begründet die Entscheidung für eine Auslagerung von FM-Dienstleistungen mit einer erheblichen Kostenersparnis. An zweiter Stelle wird die Optimierung von Prozessen genannt. Bei vielen Modellen können entweder die Bewirtschaftungskosten dauerhaft gesenkt oder die Fixkosten flexibilisiert werden. Grundsätzlich gilt die Faustregel: Je höher die laufenden Kosten eines Gebäudes, desto höher auch das Einsparungspotenzial.
In den letzten Wochen haben Korruptions-Verdachtsmomente die Baubranche wieder einmal ordentlich in Verruf gebracht. Die Kommentare unter diversen Artikeln haben eindrucksvoll gezeigt, dass der Ruf, den die Branche in der Bevölkerung genießt – vorsichtig formuliert – nicht der allerbeste ist. Andre Exner hat sich die Angelegenheit genauer angesehen und zeigt mit seiner Analyse, dass das Volk nicht immer recht hat. Weder gibt es systemimmanente kriminelle Strukturen noch wird von den Beteiligten versucht, alles unter den Teppich zu kehren (Bau & Immobilien Report, 2017/05, Seite 16).
Damit werden Bauinvestitionen in der Höhe von rund 750 Millionen Euro ausgelöst und 8.500 Arbeitsplätze geschaffen.
Auf europäischer Ebene werden aktuell die zentralen Fragen des BIM-Prozesses gestellt und beantwortet. Bei der Ausarbeitung einer europäischen BIM-Norm nimmt Österreich eine zentrale Rolle ein.
In der Bauwirtschaft geht ein Gespenst um, das Gespenst der Digitalisierung. Alle Welt hebt mahnend den Zeigefinger: Wer nicht früh- oder zumindest rechtzeitig auf den Digitalisierungszug aufspringt, bleibt über und landet – um in der Analogie zu bleiben – auf dem Kehrichthaufen der Geschichte.
Die massive Bauweise kann einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele sowie zur Realisierung von »Smart Buildings« und »Smart Cities« leisten. Die Erweiterung des OI3-Index ist ein wichtiger Schritt zu mehr Fairness bei der ökologischen Bewertung von Baustoffen. Weitere Maßnahmen wie ein verpflichtender Herkunftsnachweis müssen folgen.
Die gute Sozialpartnerschaft hat sich bei den Lohnverhandlungen in den Bau-Holz-Branchen erneut bewährt.
Rohstoffe sind ein unverzichtbares Gut. Häuser und Straßen, elektronische Geräte, Medikamente und viele andere Gegenstände des täglichen Lebens wären ohne sie nicht herstellbar. Der weltweite Bedarf wächst unaufhörlich und wirft Fragen nach der künftigen Versorgung und effizienterem Umgang auf. Auch in Österreich ist die Gewinnung und Verarbeitung von Rohstoffen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, von dem durch direkte Vorleistungen auch unzählige andere Bereiche profitieren.
Die durch Quarzstaub verursachten Erkrankungen gehen gegen Null, die sogenannte »Staublunge« ist mittlerweile Geschichte. Dennoch wird vom Beschäftigungsausschuss des Europäischen Parlaments eine Halbierung des im Mai 2016 von der EU-Kommission vorgeschlagenen Grenzwertes gefordert.
"Dienstnehmerfreizügigkeit" – klingt auf den ersten Blick gut. In der Praxis sieht die Sache jedoch anders aus. Immer mehr Entsendungen und dubiose Firmen arbeiten in Österreich und unsere Arbeitslosigkeit ist trotz Beschäftigungsrekords hoch. Eine aktuelle Studie zum Thema »Entsendungen« der WK-Wien belegt, dass dem Staat durch Entsendungen jährlich 1,5 Milliarden Euro Einnahmen entgehen.
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