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Die durch Quarzstaub verursachten Erkrankungen gehen gegen Null, die sogenannte »Staublunge« ist mittlerweile Geschichte. Dennoch wird vom Beschäftigungsausschuss des Europäischen Parlaments eine Halbierung des im Mai 2016 von der EU-Kommission vorgeschlagenen Grenzwertes gefordert.
"Dienstnehmerfreizügigkeit" – klingt auf den ersten Blick gut. In der Praxis sieht die Sache jedoch anders aus. Immer mehr Entsendungen und dubiose Firmen arbeiten in Österreich und unsere Arbeitslosigkeit ist trotz Beschäftigungsrekords hoch. Eine aktuelle Studie zum Thema »Entsendungen« der WK-Wien belegt, dass dem Staat durch Entsendungen jährlich 1,5 Milliarden Euro Einnahmen entgehen.
Die Digitalisierung hat die Bau- und Immobilienwirtschaft fest im Griff. Wie breit das Thema ist, wird auch in der Ausgabe 03/2017 wieder deutlich. In unserer Titelgeschichte werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der großen Baumaschinenhersteller und zeigen, wie die Vernetzung von Maschinen, Anlagen, Prozessen und Akteuren die Qualität von Baustellen wesentlich steigern wird (ab S. 18).
Die letzten Jahre waren für die heimische Bauwirtschaft nicht einfach, teilweise empfindliche Umsatzrückgänge die Folge. Erst im letzten Jahr schien endlich Bewegung in die Branche zu kommen. Die Stimmung wurde spürbar besser und viele Unternehmen erzählten uns, dass auch die Zahlen wieder stimmen.
Der Bau & Immobilien Report wollte es im Februar genau wissen und hat sich deshalb mit dem Marktforschungsinstitut Kreutzer Fischer und Partner zusammengetan und die Umsatzentwicklung in zehn Branchen und Warengruppen analysiert. Das Ergebnis ist eindeutig und bestätigt, was viele dachten. Bis 2015 ging es für fast alle bergab, 2016 war das Jahr der Konsolidierung und 2017 und 2018 dürfen alle analysierten Branchen mit teils satten Umsatzzuwächsen rechnen. Die Detailergebnisse finden Sie ab Seite 16.
Weniger Erfreuliches gibt es in Sachen Wohnbauförderung. Unsere alljährliche Bundesländeranalyse zeigt, dass nur drei Bundesländer die Wohnbauförderbudgets für 2017 erhöht haben. In einem Bundesland blieb alles beim Alten, aber gleich fünf haben gegenüber 2016 Reduktionen vorgenommen. Mehr dazu hier.
Wenn Architekt und Uni-Professor Christoph Achammer im Interview mit dem Bau & Immobilien Report über Herausforderungen und Zustand der Branche redet, dann wird Klartext gesprochen – dann geht es um überforderte Bauherren, Unternehmen, die Angst vor der Zukunft haben, und Architekten, die eine Riesenchance verpassen. Das alles vor dem Paradigme...
Die Klimaschutzpolitik muss alle Bereiche berücksichtigen und in die Pflicht nehmen und darf auch die Wirtschaftlichkeit nicht außer Acht lassen. Philosophieren alleine hilft niemandem weiter und ist zum Teil sogar kontraproduktiv.
Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, brauchen wir eine starke Industrie mit innovativen Lösungen. Viele Ansätze liegen bereits am Tisch – was fehlt, ist deren Verbreitung und Standardisierung sowie der Mut und Wille von Politik und Bauträgern.
Das Bestbieterprinzip kann Lohn- und Sozialdumping schon bei der Ausschreibung einen Riegel vorschieben. Ein Kommentar von Josef Muchitsch, Abgeordneter zum Nationalrat, GBH-Bundesvorsitzender.
Es war die 13. Auflage der Enquete »Chance Hochbau«, die am 19. Oktober im Gironcoli-Kristall im Strabag-Haus über die Bühne gegangen ist. Und dafür, dass auch die 13. »Chance Hochbau« ein voller Erfolg geworden ist, möchte ich mich an dieser Stelle bedanken: bei knapp 200 Besucherinnen und Besuchern, bei unserem Podium, das für eine informative un...
Standards in der Leistungsbeschreibung von Facility Management-Dienstleistungen – mehr als eine Handlungsanweisung für Besteller, Betreiber und Berater.
Im Bild: Thomas Knoepfle, Hermann F. Kolar, Ingo Linke, Andreas Meister, Martin Zagler und Harry Steinberger. (Foto: FMA - IFMA Austria/Arpad Hagyo)
Die Facility Management Austria (FMA) arbeitet seit April 2016 in Anlehnung an das Standardleistungsverzeichnis der deutschen GEFMA und RealFM an einer Handlungsanweisung für den österreichischen Markt. Harry Steinberger, Leiter der Arbeitsgruppe „Standardisierte Leistungsbeschreibung“ präsentierte anlässlich des FM-Day 2016 die Zwischenergebnisse der Arbeitsgruppe. In der anschließend stattfindenden Podiumsdiskussion ging es um die zentrale Frage: „Worin besteht der Nutzen beim Einsatz von standardisierten Leistungsbeschreibungen aus Sicht der Besteller, Betreiber und Berater?“
Ziel erreicht – noch vieles vor, so kann man einen Rückblick und Ausblick über die Situation in der Bauwirtschaft in Österreich beschreiben. Im internationalen Vergleich sind unsere Erfolge als Bausozialpartner einzigartig und Vorbild für Europa.
Die Diskussionen um die Recycling-Baustoffverordnung waren und sind zum Leidwesen aller Beteiligten von starken Emotionen getragen. Nicht alle können damit umgehen und vielerorts fehlt schlicht und einfach das Know-how, um die Zusammenhänge zu verstehen.
Einmal im Jahr fragt der Bau & Immobilien Report die heimischen Architekturbüros, mit welchen CAD- und AVA-Programmen sie im Alltag arbeiten (S. 16). Zwar hat es im Vergleich zum Vorjahr kleinere Marktverschiebungen gegeben, eines ist allerdings gleich geblieben: BIM spielt nach wie vor kaum eine Rolle. Nur in 5 % der Architekturbüros spielt BI...
Nach dem Motto »Und täglich grüßt das Murmeltier« werden wir immer wieder von der Wirtschaft mit dem Thema Fachkräftemangel konfrontiert. Haben wir wirklich einen Fachkräftemangel in Österreich?
Die energieintensive Industrie sieht sich einmal mehr mit unrealistischen Vorgaben konfrontiert. Dazu drohen laufend neue Steuern und unvorhersehbare Veränderungen der Spielregeln. Eine Strategie zur Hebung der Umweltstandards sieht anders aus.
Zugegeben, für die breite Masse der Unternehmen stellt der Fachkräftemangel aktuell noch nicht das ganz große Problem dar.
Der Report Verlag wird heuer 20 Jahre alt. Gefeiert wird das runde Jubiläum mit einer Report(+)PLUS-Sondernummer. Darin haben wir zahlreiche Vertreter der unterschiedlichsten Branchen um ihre Einschätzung gebeten: was waren die größten Veränderungen in den letzten zwei Jahrzehnten? Was sind die aktuellen Herausforderungen? Und wohin geht die Reise?...
Geht es um die heimische Straßeninfrastruktur, verweist die Politik gerne auf das Autobahn- und Schnellstraßennetz, das sich dank zweckgebundener Mauteinnahmen der Asfinag tatsächlich in einem hervorragenden Zustand befindet. Weniger gern spricht man über die Ebene darunter. Der Erhaltungszustand der Landes- und Gemeindestraßen hat laut zahlreichen Experten und Studien viel Luft nach oben. Das liegt zum einen natürlich am lieben Geld, das den Ländern und Gemeinden hinten und vorne fehlt. Schuld daran ist nicht zuletzt der Bund, der mit der Umwandlung der Zweckzuschüsse in Ertragsanteile ohne klar definierte Zielwerte den Ländern freie Hand ließ.
Aber auch in der Straßenerhaltung gilt: Geld alleine macht nicht glücklich. Ein großes Problem ist die fehlende Effizienz der Maßnahmen. Wo der Schuh am meisten drückt und welche Modelle Abhilfe schaffen könnten, lesen Sie ab Seite 20 im Bau & Immobilien Report, Ausgabe 5/2016. Um die schönste Nebensache der Welt geht es ab Seite 29. Wir haben zahlreiche Branchenvertreter befragt, was sie Alaba & Co bei der Euro zutrauen. So viel sei an dieser Stelle verraten: Die Branche ist sehr optimistisch!
So kann es gehen. Da lässt man sich von der skeptischen Grundstimmung im Vorfeld der bauma leichtfertig anstecken, und schon betitelt man einen Artikel über die aktuelle Großwetterlage der Baumaschinenbranche mit »Wolkig mit wenig Aussicht auf Besserung«. Doch so wie es auch den echten Wetterfröschen manchmal geht, muss ich eingestehen, dass ...
Das Geschäftsjahr 2015 ist Geschichte. In den Medien wurde von noch schwierigeren Rahmenbedingungen bei KMUs, aber auch über Rekordgewinne von großen Unternehmen berichtet.
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