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Der mobile Arbeitsplatz verändert die IT-Infrastruktur eines Unternehmens bezüglich Datenhaltung, Sicherheit und Verwaltung: Die Anforderungen der sogenannten dritten Plattform erfordern neue Konzepte und Strategien: weg vom Rechenzentrum hin zu adaptiven Infrastrukturen. Was bedeutet das?Drei Themen prägen gemäss Analysten wie Gartner, Forrester u...
Im Interview mit dem Deutschlandradio fordert Daniel Stelter von der Boston Consulting Group, einer der größten Unternehmensberatungen der Welt, einen europaweiten Schuldenschnitt in Kombination mit einer Vermögensabgabe. Stelter stellt zu allen bisher verfolgten Ansätzen fest, dass sie nicht funktionieren. Es sei insbesondere nicht möglich, sich a...
Mit dem Inkrafttreten der Novelle des ArbeitnehmerInnenschutzgesetztes (AschG) am 01. Jänner 2013, müssen die Unternehmen die psychischen Belastungen evaluieren. Das Ziel der Novelle des ASchG ist ua die Prävention von psychischen Belastungen und Gefährdungen, die zu Fehlbeanspruchung am Arbeitsplatz führen können. Es soll einerseits auch die Wicht...
Die technischen Markt-Interna erodieren, die Volatilität steigt an. Die jüngsten Einbrüche bei Aktien und Rohstoffen haben gezeigt, wie verwundbar die Preisentwicklung bei Assets durch ungünstige Neuigkeiten und unerwartet schwache Makrodaten geworden ist. Es hat den Anschein, als stehen die Finanzmärkte am Beginn einer breiter angelegten Konsolidierung.
Zuletzt zeigte die Divergenz zwischen dem Transport-Sektor und dem breiten Aktienmarkt bereits an, dass die Aktienkurse zu weit gelaufen sind. Eine Korrektur von fünf bis zehn Prozent bis zum Sommer erscheint wahrscheinlich, heißt es z.B. bei Guggenheim Investments. Treasuries dürften da erneut als sicherer Hafen dienen, weil jede Wachstumsabschwächung wohl dazu führt, die QE-Maßnahmen auszudehnen, wird vermutet.
Mohamed El-Erian, Pimco sagt, Anleihen, Aktien, egal welcher Markt, alle seien künstlich hochgetrieben worden. Die Zentralbanken verfolgen weltweit ihre wirtschaftlichen Ziele, Wachstum und Jobs und halten dabei bewusst zu lange an der Geldflutung fest. Dadurch bedienen sie den “animalischen Instinkt” der Investoren und zwingen sie, getrieben durch ein Mix aus Gier, Hoffnung und Unsicherheit, mehr Risiken einzugehen als gerechtfertigt wäre. Wie ein Surfer warteten sie stets auf die richtige Welle, sie könnten nicht stehenbleiben und nichts tun. Wenn sie aber eine Welle zu lange reiten, gehen sie baden. Und diese Gefahr ist aktuell groß. Das durch die Zentralbanken künstlich geschaffene Umfeld ist durch Fundamentaldaten nicht gerechtfertigt. Anleger sollten daher aktuell nicht zu viel an Liquididität aufgeben, mit Wachsamkeit und Realismus agieren und sich der Gegenwinde bewusst sein, rät El-Erian.
Rohstoffe zeigen seit geraumer Zeit relative Schwäche, die Rallye an den Aktienmärkten war weniger getrieben von Aussichten auf eine starke Weltkonjunktur, sondern eher durch Renditehunger angesichts niedriger bis negativer Realzinsen bei ungebrochen hoher Liquiditätszufuhr. So ist die US-Geldbasis seit September 2012 um 330 Mrd. Dollar auf jetzt 2,93 Bill. Dollar expandiert, das Verhältnis der Überschuss- zu den totalen Reserven steigt seit Jahresanfang wieder.
Offenbar legt nun auch die Inflationsentwicklung zumindest eine Pause ein. Der CPI ist im März gesunken, seine Jahresrate liegt nur noch bei 1,5%, die des PPI kommt auf 1,1%. Der von der Fed besonders beachtete PCE-Preisindikator kam im Februar auf 1,3%, er hatte im März 2012 bei 2% ein Topp markiert.
Der CPI ist auch ein Indikator für Preismacht der Unternehmen. Wenn er nachhaltig sinkt, drückt das letztlich auf deren Gewinnpotenzial, auch wenn der Druck durch sinkende Rohstoffpreise noch etwas abgefedert wird.
Rohstoffpreise zeichnen sich seit geraumer Zeit durch relative Schwäche aus. Gemessen am CRB-Rohstoff-Index ist die Preisblase bei Rohstoffen Ende Juni 2008 geplatzt. Eine Echo-Blase fand im April 2011 ihr Ende. Aktuell korrigiert der CRB-Index diese Echo-Blase in einer Seitwärtsspanne zwischen gut 320 und 270, einem seit Mitte 2004 relevanten Pege...
Qualität der Produkte und Dienstleistungen sowie die Zuverlässigkeit sind die stärksten Erfolgstreiber. Scheibers Maxime lautet: „So einfach wie nötig, so gut wie möglich“ und Scheiber empfiehlt: „Jeden Tag ein wenig besser.“ Beim 19. qualityaustria Forum machte Konrad Scheiber, CEO der Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs...
Die EZB hat jetzt ihren lange erwarteten Bericht „The Eurosystem Household Finance and Consumption Survey“ veröffentlicht. Die Studie sollte ursprünglich bereits im März veröffentlicht werden. Beobachter hatten die Verzögerung in Zusammenhang mit der Zypern-Krise gebracht. Die Studie zeigt in der Tat brisanterweise, dass Deutschland den geri...
Die vergangenen Wochen haben erneut gezeigt, dass die politische Führung in Europa die Euro-Krise nicht lösen kann. Das Einzige, was sicher ist: Die Politiker in Brüssel werden wie EZB-Draghi auch alles tun, um den Euro zu retten, buchstäblich alles. Das Unvermögen der Brüsseler Politbürokratie zeigt sich an den beschlossenen inkonsistenten ...
Werte, Respekt und Hausverstand sind mehr als je gefragt. Die öffentlichen Diskussionen der letzten Zeit haben eines zu Tage gebracht: Wir leben wirklich in einer Zeit der Veränderungen. Das gilt vor allem auch für Politik und Wirtschaft. Beispielhaft sind es Themen wie die Eurokrise und das damit verbundene Sparen, die hochaktuelle Sexismusdebatte...
„Die Zahl von Leistungsanforderungen, die ein Unternehmen heutzutage regelmäßig erfüllen muss, hat in der Wirtschaft immens zugenommen. Unternehmen müssen heute etwa sechsmal so viele Vorgaben erfüllen wie im Jahr 1955“, zitiert Dr. Mag. Anni Koubek , verantwortlich für Innovation und Koordination in der Quality Austria, Statistiken aus dem Harvard...
Die Euro-Staaten haben beschlossen, Sparer sollen in Zypern teilenteignet werden. Sie sollen ihren Beitrag zur finanziellen Sanierung des Landes leisten, der maßgeblich von seinem aufgeblasenen Bankensektor in die Krise gestürzt wurde. Der Spiegel jubiliert: „Es geht um Gerechtigkeit (…) Ein richtiger Schritt.“ Was hat das mit Gerechtigkeit zu tun,...
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Die EZB lässt ihren Leitzins nach ihrer Sitzung vom Donnerstag erwartungsgemäß unverändert. Sie reduziert aber ihren Ausblick auf 2013. Nachdem sie zuletzt im Dezember noch von einer wirtschaftlichen Kontraktion um 0,3% ausgegangen war, sieht sie den Ausstoß der Eurozone nun um 0,5% schrumpfen. Drei Monate zuvor hatte sie noch ein Plus von 0,5% pro...
Die Arbeitslosenzahlen am Bau sind derzeit gleich hoch wie im Krisenwinter 2009/2010.
Auch die jüngste Studie von HMP, IMC Krems und dem Report zeigt: Unternehmensprozesse werden zunehmend mobil. Welche Aspekte dabei beachtet werden sollten, um nutzbringende Mobilität zu schaffen.
Ich liebe Trends! Aus mehreren Gründen. Einerseits, weil sie einen so schön herausfordern – etwa in der großen Masse an Trends jene zu erkennen, die es im Unterschied zu Eintagsfliegen auch wirklich verdienen, »Trend« genannt zu werden. Andererseits, weil sie bald in aller Munde sind und dann rasch eine gewisse Individualisierung bekommen. Soll heißen: Eigentlich sprechen alle über das Gleiche, aber irgendwie dann doch wieder nicht.
Bis zum Jahr 2020 müssen laut EU 80 Prozent aller Stromzähler beim Endverbraucher getauscht werden. Statt der alten Zähler kommen sogenannte "Smart Meter" zum Einsatz, die im Viertelstundentakt den Stromverbrauch jedes einzelnen Stromkunden aufzeichnen, um dadurch genaue Daten zu liefern, wann besonders viel oder sehr wenig Strom verbraucht wird. 4,5 Millionen Stromzähler gibt es derzeit in Österreich, 1,4 Millionen davon alleine im Großraum Wien.
Was jetzt so einfach klingt, ist allerdings in der Umsetzung eine große logistische Herausforderung für alle beteiligten Unternehmen. Die Vorbereitung auf den Tausch muss natürlich perfekt geplant und dann effizient umgesetzt werden. Techniker werden eigens dafür ausgebildet und Termine für den Tausch der 4,5 Millionen alten Stromzähler koordiniert.
In vielen Teilen Europas ist Tieto führender Dienstleister für IT-Services und Product-Engineering und kompetenter Partner, der ein solches "Rollout" auch bereits in Nordeuropa erfolgreich abgeschlossen hat. Im April 2012 wurde dazu ein Rollout von 22.000 Smart Meter in Süden Schwedens begonnen - und erfolgreich durchgeführt, wie es in einem Bericht heißt:
"The roll out was delivered on time and within budget on the 30th of November 2012. Tieto was responsible for planning, making all necessary end customer appointments, logistics of the meters, changing the meters in the field and secure that the meters are operational after installation. To do this we used a sub contracted field operator for the field services, the rest was run as a Tieto in house operation.
There are a lot of challenges pulling off a project like this, why we have used all the experience that we have to prepare carefully and set up a few quality KPI’s;
- No or very few end customer complaints
Usually end customer complaints could be a huge problem due to quality issues in communication and in the field.
Result: There was an unusual low level of end customer complaints and of very low significance. - High hit rate and customer appointments
It is very difficult to secure that the customer is really home when appointed. Normally a result close to 90% is considered good.
Result: Extremely high 96% hit rate of the customer opening the door for our field operators when appointed. - Low number of “clean ups”
Normally a number of meters does not communicate after installation, why “clean up” is needed.
Result: We only needed to do clean up on 108 meters, which is a really low number.
EU-Vorgabe umsetzen
Die EU hat die Vorgabe erteilt, dass in allen Mitgliedsländern die alten Stromzähler gegen die neuen „Smart Meter“ getauscht werden müssen. In Österreich ist die E-Control dafür zuständig, diese Richtlinie in österreichisches Recht umzulegen und die Rahmenbedingungen zu schaffen. Bis zum Jahr 2018 sollen in Österreich bereits 95% der alten Zähler gegen neue „Smart Meter“ ausgetauscht werden.
Wenn Sie mehr darüber wissen wollen:
Vier aktuelle Fälle in den Medien aus verschiedenen Branchen zeigen, Qualität ist leider nicht selbstverständlich. Kompetenzentwicklung wird mitunter vernachlässigt. Produktdeklarationen werden nicht eingehalten. Leistungsversprechen werden gebrochen. Vertrauen wird erschüttert. Als Konsument fühlt man sich dann mitunter ohnmächtig und ausgeliefert...
Das BIP der Eurozone ist gemäß der ersten offiziellen Vorabschätzung im vierten Quartal 2012 um 0,6 % zum Vorquartal gesunken. Im Jahresvergleich schrumpft das BIP um 0,9%; in Q3 war es gegenüber dem Vorquartal um lediglich 0,1% zurückgegangen. Die deutsche Wirtschaft ist in Q4/2012 so stark geschrumpft wie seit dem Höhepunkt der Finanzkrise...
In Österreich reden wir von einem Superwahljahr 2013. Doch auf EU-Ebene ist das Jahr 2014 entscheidend. Denn dann wählen die Bürger und Bürgerinnen Europas ein neues Europaparlament und indirekt auch die neue Kommission. Obwohl es erst in 18 Monaten so weit ist, wirft die Europawahl 2014 bereits jetzt schon ihre ersten Schatten voraus.
Österreich hat im internationalen Vergleich noch Aufholbedarf. Ausgangssituation Die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz hat in einer europaweiten Unternehmensumfrage den Status Quo und zukünftige Entwicklungen sowie Herausforderungen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz erhoben. In 31 Län...
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