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Josef Moser, der neue, parteilose Minister für Justiz und Reformen, ist ganz offensichtlich ein ordnungsliebender Mensch. Er vergleicht sein Vorhaben, alle Regelungen außer Kraft zu setzen, die vor dem Jahr 2000 gekommen sind, mit dem Aufräumen eines Kleiderschranks.
Genug der Worte über technische Innovation, Automatisierung, Cloud und dergleichen – es ist Zeit, darüber zu sprechen, wie Unternehmer die Kultur und den Umgang mit Mitarbeitern innovieren müssen, um die Früchte des technischen Fortschritts voll ernten zu können. Ohne Innovation in Human Resources ist technische Innovation bedeutungslos, weshalb 2018 im Zeichen neuer moderner Unternehmenskultur stehen sollte.
Trumps Twitteriaden und der Theaterdonner um seine Person halten die Medien und die aufgeregte Politik-öffentlichkeit in Atem. Ruhig und konsequent hingegen läuft im Hintergrund der radikale Umbau des Staates.
Der S&P 500 hat in den zurückliegenden fünf Handelstagen 3,9% verloren. Ist das im historischen Kontext viel oder wenig? Sind das nur Gewinnmitnahmen in einem ansonsten intakten Bull-Run? Oder steckt darin der Keim einer Baisse bei Aktien?
Nachdem im Chart des S&P 500 (Chartquelle) zuletzt immer steilere Aufwärtslinien einzuzeichnen waren (siehe hier!), wurde die seit der Jahreswende gültige Aufwärtslinie am 30. Januar mit einer Abwärtslücke gebrochen. Am Folgetag blieb der Versuch erfolglos, diese wieder zu schließen. Am 2. Februar stürzte der Index dann mit einer weiteren kleinen Abwärtslücke ab und stoppte erst an einer weniger steilen Aufwärtslinie aus Mitte November 2017.
Im historischen Kontext zählt das Ausmaß des Kursrückgangs zu den größten wöchentlichen Abschlägen innerhalb der zurückliegenden gut sechs Dekaden. Der folgende Chart (Chartquelle) zeigt ihn im statistischen Zusammenhang mit den wöchentlichen Abschlägen seit Anfang 1955. Deutlich wird, dass er die Zone nach unten verlassen hat, in der die Wochenperformance einer Normalverteilung folgt (blaue Linie im Chart), für die Mandelbrot die Bezeichnung „milder Zufall“ geprägt hat. Wir befinden uns im Bereich des Mandelbrotschen „wilden Zufalls“, in dem das System der Kursmechanik instabil/chaotisch ist und bereits kleine Anlässe große Wirkung entfalten können.
Im Zusammenhang mit historischen Drawdown-Perioden der zurückliegenden gut sechs Dekaden erscheint der aktuelle Kursrutsch im S&P 500 vergleichsweise gering. In der Spitze wurde Ende 2008 –57% gemessen. Das Platzen der dotcom-Blase führte zu einem Rückgang um fast 50%, der Crash vom Oktober 1987 brachte es auf –34%, in der Ölkrise der 1970er Jahre kam es zu einem Kursrückgang um 48%. Das mag zu Sorglosigkeit anstiften, sollte es aber nicht – insbesondere, weil wir uns aktuell bereits im chaotischen Zustand des Systems der Kursmechanik befinden.
Für die einen ist BIM das Allheilmittel, nichts weniger als die eierlegende Wollmilchsau, für die anderen so etwas wie der Untergang des planerischen Abendlandes. Die Komplexität des Themas verleitet zu diesen Simplifizierungen. Umso wichtiger ist es, sich zu informieren und sich eine eigene, fundierte Meinung zu bilden.
Das neue Jahr ist bereits einige Wochen alt, hat aber noch rund 48 intensive Wochen vor sich. Für Österreich noch intensiver als für so manch andere EU-Länder. Denn ab Juli sind »wir« Präsident. Ein guter Grund, optimistisch in das Jahr 2018 zu gehen.
Die US-Aktienmärkte gehen in einen exponentiellen Verlauf über. Eine solche Fahnenstangen-Situation ist oft kennzeichnend für die letzte Phase eines Bull-Runs. Gut für die, die schon länger dabei sind, in solchen Phasen werden die schnellsten Gewinne erzielt. Schlecht für die, die bisher an der Seitenlinie standen und sich jetzt selbst in den Markt...
Die Digitalisierung ist allgegenwärtig. Sie bietet unzählige Chancen, aber auch enorme Herausforderungen, gerade für den Mittelstand. Professionelle Unterstützung, diese zu meistern, bieten spezialisierte IT Service Provider wie etwa Konica Minolta.
Die digitale Transformation macht vor keiner Branche halt. Egal welchen Markt man bedient, bekannte Strukturen und Wertschöpfungsketten werden neu gedacht. Dabei steht es außer Frage, dass die Digitalisierung auch für den Mittelstand der Wachstumstreiber der kommenden Jahre ist.
Wir schreiben das Jahr 2018 und die schon lang diskutierte Flexibilität am Future Workspace wird zunehmend zur Realität unseres Alltags. Flexibilität meint hier allerdings nicht etwa Yoga-Kurse im Meetingraum, sondern die Möglichkeit, dank moderner Cloud-Technologien ohne Einschränkungen völlig unabhängig von Ort und Zeit zu arbeiten.
Tipp Nummer 1: Wohnung oder Mehrfamilienhaus?Die Antwort auf die Frage hängt vor allem davon ab, wie viel Geld investiert werden kann. Einzelne Wohnungen sind zwar weitaus günstiger und verschlingen weniger Eigenkapital, bieten jedoch deutlich geringere Renditechancen als Wohn- oder Geschäftshäuser. Tipp Nummer 2: Die FinanzierungsstrategieWer sich...
Ein Jahreswechsel ist häufig ein Anlass für Rück- und Ausblick – nicht nur bei vorsatzschwangeren Silvesterpartys mit billigem Sekt. Nicht selten starten in den Finanzmärkten um diese Zeit neue Trends, oftmals zeichnen sie sich schon im Verlaufe des Dezember zart ab.
Beginnen wir mit dem smartesten aller Moneys, den Währungen. Man kann sich zwar trefflich darüber streiten, was an Geld-Managern smart ist. Aber jemand, der diesen Job im Bereich von Währungen tut, muss sich erstens zwangsläufig mit vielen Länder-, Sektor- und Segment-übergreifenden Themen beschäftigen und geht zweitens mit ungleich höheren Summen um als etwa im Bond- oder Aktiensegment.
Trotz aller politischen Anstrengungen ist in Österreich keine Reduktion der CO2-Emissionen erkennbar. Das liegt auch daran, dass CO2 verursachende Importgüter nicht dem Ursprungsland zugerechnet werden. Weil die heimische Produktion in vielen Fällen CO2-ärmer ist als die ausländische, könnte die Marke »Made in Austria« auch klimarelevant sein.
Hauseigentümer sollten sich in jungen Jahren bereits Gedanken über das Alter machen. Ist das Haus altersgerecht eingerichtet? Sind alle Räume auch im Rollstuhl oder mit Krücken gut erreichbar? Besonders das Bad sollte den Voraussetzungen für eine altersgerechte Nutzung entsprechen, denn hier kommt es sehr oft zu Hürden, die sich im gehoben Alter nicht mehr einfach so überwinden lassen. Eine Badsanierung lässt sich Teilweise sogar mit Fördergeldern finanzieren. In diesem Artikel geben wir Ihnen Tipps, worauf Sie auf jeden Fall achten sollten.
Feedback besitzt viel Kraft, das Denken und Handeln von Menschen in eine bestimmte Richtung zu lenken. Feedback ist die Quelle für Reflexion. Reflexion ist der Beginn von Entwicklung.
Wir wollten mehr zum Thema Feedbackkultur in Unternehmen wissen und haben uns daher mit Harald Preyer unterhalten.
Der Verband Alternativer Telekom-Netzbetreiber – kurz VAT – warnt gemeinsam mit der ISPA – Internet Service Providers Austria vor einer seit Jahren »bedenklichen Entwicklung« des Breitbandmarktes: Österreich war bis 2008 Vorreiter in Sachen Wettbewerb bei Breitbandinternetzugängen über das Festnetz. Seither reduziert sich der Marktanteil alternativer Anbieter kontinuierlich und liegt mittlerweile deutlich unter dem europäischen Durchschnitt. Der heimische Marktführer A1 Telekom Austria kontrolliert den Großteil der Breitbandinfrastruktur, wobei diese zu überwiegenden Teilen aus der ehemals staatlichen Infrastruktur besteht.
Die weltweite Energiewende hin zu 100 % erneuerbarer Stromversorgung ist nicht mehr eine reine Zukunftsvision, sondern greifbare Realität. Das hat eine Studie der finnischen Lappeenranta University of Technology zusammen mit der Energy Watch Group ergeben. Die Studie ist im November im Rahmen der Klimakonferenz der Vereinten Nationen COP23 in Bonn präsentiert worden.
Da sind Todesopfer zu befürchten. Schon jetzt gibt es flexible Arbeitszeitmodelle, die aber nicht genützt werden. Wir müssen Arbeitnehmer vor Gefahren schützen und nicht gefährden.
Digitalisierung ist weit mehr als die Einführung neuer Technologien und Tools. Unternehmen der nächsten Generation sind proaktiv und erfinden sich oftmals neu. Ein Gastkommentar von Thomas Schmutzer, Präsident des Forschungsinstituts Next Generation Enterprise
Janet Yellen war in den vergangenen Jahren die mächtigste Frau der US-Wirtschaft. Die Chefin der amerikanischen Notenbank (FED) scheidet im Februar 2018 aus ihrem Amt und gibt sich bescheiden.
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