Saturday, November 15, 2025

Mehrwert für Manager

Ticker

Gefangen in der Wachstumsfalle, Teil 2: Was zählt wirklich?

Erfahren Sie im zweiten Teil der Serie »Gefangen in der Wachstumsfalle«, was Unternehmen tun können beziehungsweise sogar müssen, um in Zukunft erfolgreich zu sein.

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Die Selbstgerechten

Angesichts »rückläufiger Flächenbuchungen« für die CEBIT bereinigt die Deutsche Messe AG ihr Veranstaltungsportfolio. Die industrienahen Digitalthemen der werden in der Hannover Messe weitergeführt, für die übrigen Themenfelder der CEBIT sollen »inhaltlich spitze« Fachveranstaltungen entwickelt werden, teilt man Ende November mit. Das letzte Kapite...

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  23422 Hits

Stirbt das Empfehlungs-Marketing aus?

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Während das Influencer Marketing in den letzten Jahren immer präsenter und wichtiger wurde, die Social Media Nutzerzahlen stiegen, scheint nun der Peak erreicht zu sein.

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Design Thinking II: So funktioniert die Praxis

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Wie kann aus dem Modell des Designdenkens eine greifbare Methode werden, die nicht nur auf dem Papier Neues entstehen lässt? Agentur-Chef und Wirtschaftsprofi Thomas Holzhuber nimmt die Schlüsselfaktoren unter die Lupe – und gibt Tipps für die Umsetzung.

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Ein Überblick zum Krisenmanagement

Die US-Arbeitsmarktdaten für November zeigen eine verlangsamte Entwicklung bei der Schaffung neuer Stellen. Nach 237.000 im Oktober kamen im November nur 155.000 hinzu. Das ist deutlich weniger als erwartet.

Die stärkste Zunahme der Arbeitsplätze im laufenden Konjunkturzyklus war im Februar 2015 mit fast 2,3% im Jahresvergleich, aktuell liegt der Wert bei 1,65%. Die Löhne stiegen im November im Vergleich zum Vormonat etwas weniger als erwartet, über das Jahr gerechnet kommt der Zuwachs wie im Oktober auch auf 3,1%.

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So wählt man einen guten CFD-Broker aus

Ohne Assessorinnen und Assessoren gäbe es keinen Staatspreis Unternehmensqualität. AssessorInnen sind spezielle ausgebildete und qualifizierte Fachexperten mit Managementerfahrung, die ein Unternehmen basierend auf dem EFQM Excellence Modell bewerten.

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Online-Casinos: Ernsthafte Einnahmequelle oder Abzocke?

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Auf der Suche nach Möglichkeiten, monatlich einige Euro zusätzlich einzunehmen, fällt der Blick vieler Österreicher auf das breite Glücksspielangebot online. Neben Sportwetten und Poker sind Online-Casinos überall im Netz präsent, nicht zuletzt durch Novoline als renommierte österreichische Marke. Grundsätzlich ist es reizvoll, sich bei einem Casino im Netz anzumelden und hier sein Glück zu versuchen. Die Rahmenwerte sollten hierbei jedoch stimmen - von der Seriosität des Anbieters bis zum sicheren Umgang mit den eigenen Einsätzen.

Ausgiebige Recherche vor der Registrierung durchführen
Wo sich beste Online-Glücksspielstätten finden lassen, ist auf den ersten Blick nicht eindeutig erkennbar. Diverse Plattformen buhlen um die Gunst der Spieler und locken diese mit attraktiven Bonus-Zahlungen für die Ersteinzahlung und ähnliche Extras an. Bevor eine voreilige Anmeldung stattfindet, ist eine gute Recherche hilfreich und zeigt die Stärken und Schwächen einzelner Anbieter.

Neben einer breiten Spielauswahl nach eigenen Vorstellungen sollten der Service des Anbieters und die Sicherheit bei Ein- und Auszahlungen im Vordergrund stehen. Hierfür ist nicht alleine auf die Versprechen zu schauen, die der Anbieter selbst macht. Neutrale Websites widmen sich alleine dem Test von Online-Casinos und ähnlichen Plattformen, gleiches gilt für unabhängige Bewertungen echter Spieler im Internet.

Glücksspiel mit seinen Einnahmechancen realistisch betrachten
Zweifelsohne lässt sich mit Roulette, Black Jack oder Automatenspielen an einem guten Tag mancher Euro gewinnen. Die Ausschüttungsquoten bei Automaten im Netz ist deutlich höher als bei einer Spielhalle vor Ort, bei progressiven Jackpots stehen gelegentlich sogar Millionenbeträge auf dem Spiel.

Trotzdem sollte bei jeder Registrierung klar sein, dass es sich bei Online-Casinos immer um Anbieter echter Glücksspiele handelt. Eine Strategie, mit der sich garantiert dauerhaft Geld am Roulette Tisch oder bei Slots einnehmen lässt, gibt es nicht. Wer sich nicht alleine auf Beruf und Karriere konzentrieren will und stattdessen glaubt, dauerhaft sein Leben vom Glücksspiel alleine bestreiten zu können, wird fast immer enttäuscht.

Zertifikate als rechtliche Rahmenwerte beachten
Dem Spielspaß tut dies natürlich keinen Abbruch und der Nervenkitzel am Spieltisch ist selbst bei kleinen Beträgen gegeben. Für den Einstieg ins Glücksspiel im Internet und bei der Auswahl der richtigen Plattform sollte primär auf die unabhängige Zertifizierung durch eCOGRA & Co. geachtet werden. Außerdem wird jede seriöse Plattform auf ihrer Startseite verdeutlichen, in welcher Nation der Anbieter seinen Sitz hat und staatlich die Genehmigung für das Abhalten von Glücksspielen eingeholt hat. Fehlen solche Hinweise, sollte keine Registrierung auf der Seite stattfinden, selbst wenn die Spielauswahl riesig und die Aussicht auf vermeintliche Top-Bonuszahlungen verlockend ist.

 

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Online Casino vs. Klassisches Glücksspielhaus – Welches Spielangebot kann wirklich überzeugen?

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Seit Tausenden von Jahren übt das Glücksspiel eine große Faszination auf die Menschheit aus. Karten- und Würfelspiele wurden schon 3.000 v. Chr. gespielt. So berichten es neuste Beweise von Forschern in China, die im Gebiet des alten Mesopotamien sechsseitige Würfel aus Knochen und Elfenbein gefunden haben. Das Glücksspiel hat sich demnach mit der Menschheit weiterentwickelt. Als noch zum Beginn des Computerzeitalters Spielautomaten mit einer brillanten Technik und Grafik glänzen konnten, hat sich das Glücksspiel durch die Digitalisierung mehr und mehr ins World Wide Web verlegt. Auch hier gab es in den letzten Jahren eine klare Entwicklung zu verzeichnen. Denn das Online Glücksspiel hatte lange Zeit mit einem dubiosen Image zu kämpfen. Mittlerweile sind alle namhaften Glücksspielplattformen im Internet streng überwacht und werden dauerhaft geprüft, so dass Hobbyzocker unter fairen Bedingungen ihr Glück auf die Probe stellen können. Das Glücksspiel hat sich so auch im Online Bereich einen seriösen Ruf in der Gesellschaft zurückerkämpft. Online Casinos können vor allem mit einem gigantischen Spielangebot hervorstechen. Während das Glücksspiel in örtlichen Spielotheken oder Casinos auf den Automatenbetrieb begrenzt ist, lassen sich im Online Bereich alle klassischen Casinospiele plus einer Menge Slot-Games entdecken. Sowohl das Online Casino, als auch das klassische Spielcasino können mit entsprechenden Vorzügen glänzen. Doch hauptsächlich kommt es Hobbyspielern auf Spieleangebot in einem Casino an. So haben wir für Sie im Folgenden einen Ratgeber entworfen, der das Spielangebot im On- und Offline Casino unter die Lupe nimmt.

Das Casino Spielangebot im Internet
Das Spielangebot im Internet lässt für den gemeinen Hobbyzocker keine Wünsche offen. Von Live-Spieltaschen für Blackjack, Poker und Roulette bis hin zu einer gigantischen Auswahlmöglichkeit für Slot-Games können Online Casinos mit einem beeindruckenden Sortiment unterhaltsamer Spielvarianten aufwarten. Doch unterscheiden sich alle Casino Plattformen grundsätzlich voneinander. Denn hinter jedem Online Casino steckt ein anderes Software-Entwicklerteam, so dass sich die Spiele sowohl von der Nutzeroberfläche, als auch vom grafischen Design klar unterscheiden. Wer nach den besten Online Casino sucht, kann sich hier einen Überblick verschaffen. So gelingt es ein Online Casino zu finden, welches genau zu den persönlichen Ansprüchen aus Spielspaß und Bedienbarkeit passt.

Klassische Spielotheken im Abwärtstrend
Zocken hat Tradition – der Flair eines klassischen Casinos ist immer noch einzigartig. Doch sind gute und höherklassige Casinos sehr rar gesät. Auch die Zahl örtlicher Spielhallen und Spielotheken hat sich in den vergangenen Jahren drastisch verringert. Durch die neuen Gesetze im Glücksspielbetrieb ist das Zocken in örtlichen Spielhallen nicht mehr attraktiv genug für seine Spieler, so dass die meisten Hobbyzocker ihr Glück nun in den virtuellen Glücksspielhallen im Internet auf die Probe stellen.

 

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Unbegrenzte Führungsmöglichkeiten: Dank ERP-Lösungen mehr Zeit für geschäftliche Ambitionen



Menschen nutzen nur zehn Prozent ihres Gehirns – diese Theorie wurde zwar mittlerweile als Mythos entlarvt, doch lange Zeit waren viele Menschen bereit, dies zu glauben. Vielleicht, weil sie als angenehme Erklärung diente, warum man nicht sein gesamtes Potential ausschöpfen kann. Es ist egal, ob es nun darum geht, nur vier Stunden eines Arbeitstages tatsächlich produktiv zu sein. Oder um das Wissen, dass unsere Fähigkeit, gute Entscheidungen zu treffen, im Laufe des Tages stark abnimmt. Für jeden Menschen bedeutet das, dass er mit gewissen Grenzen belastet ist. Grenzen, von denen jeder glaubt, dass sie ihm im Weg stehen, um sein wahres, ungehemmtes Potenzial zu erreichen. Wie lassen sich menschliche Talente in Spitzenzeiten maximieren und sich so letztendlich so viel wie möglich erreichen?

Von Angela Mazza Teufer, Senior Vice President ERP, EPM, SCM Western Europe, Oracle. 

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Klimakrise versus persönliche Verantwortung

Über das mögliche Wirtschaftswachstum oder einen eventuellen Rückgang wird auf allen Kanälen berichtet. Währenddessen ist der Report des IPCC (UN Weltklimarat) nur eine Randnotiz und man geht zum Tagesgeschäft über. Mit diesem Beitrag werde ich keine Sympathiewerte gewinnen, aber das Thema muss besprochen werden.

Laut IPCC wird mit hoher Sicherheit zwischen 2030 und 2052 der Temperaturanstieg von 1,5 Grad im Vergleich zur Beginn des industriellen Alters erreicht. Wir sind derzeit nicht einmal in der Lage das 2,0 Grad Ziel zu erreichen, sondern steuert auf 2,6 bis 4,0 Grad mehr zu.(1) Welche Dimensionen das haben kann, durften wir diesen Sommer bereits erleben und die Berichte über das Hochwasser und die Murenabgänge in Kärnten sind auch noch frisch.

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Tempo 140 – Fortschritt oder Rückschritt?

Tempo 140 soll uns in die Zukunft bringen? Mit den Argumenten der Zeitersparnis und dass solche Geschwindigkeiten im Vergleich zu den 1970iger Jahren jetzt technisch möglich sind, werden ersten Teststrecken eröffnet und kostenintensiv beworben. Da diese Diskussion häufig emotional geführt wird, möchte ich in diesem Kommentar einige Fakten bereitstellen, die seitens des Verkehrsministeriums gerne vernachlässigt werden:

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Don´t look up - Ein Problem ist durch Ignorieren desselben noch nie gelöst worden!

Auch VAMED-KMB unter den Preisträgern

Das Rennen um den bedeutendsten Preis, der in Europa für Unternehmensqualität vergeben wird, ist entschieden. Acht Finalisten aus der ganzen Welt waren zuletzt noch im Rennen, darunter zwei aus Österreich. Am Ende konnte Infineon Technologies Austria mit Hauptsitz in Villach die unabhängige und international besetzte Jury am meisten überzeugen. Ausgezeichnet wurde auch das Wiener Unternehmen VAMED-KMB. Die Preisverleihung erfolgte vor 450 Gästen im Rahmen einer Gala in den Wiener Sophiensälen. Als Gastgeber fungierten EFQM sowie Quality Austria.

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Wohnbau – quo vadis?

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Die zuletzt von Wolfgang Amann (Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH – IIBW) im Auftrag des Fachverbands der Stein- und keramischen Industrie veröffentlichten Wohnbauzahlen geben der Branche wie auch der Politik einige Hausaufgaben mit.

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Wie Akustikpaneele den Schallschutz in öffentlichen Räumen verbessern können

72.000 Amerikaner sind im Jahr 2017 an einer Drogenüberdosis gestorben. Die Opiat-Epidemie hat ihren Höhepunkt erreicht.

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Wintersport: Saisonbeginn 2018/19 in Österreichs Skigebieten

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In den ersten Skigebieten Österreichs beginnt derzeit die Wintersportsaison 2018/19. Auf der Turracher Höhe, die aufgrund ihrer Höhenlage zwischen November und Mai zu den schneesichersten Gebieten der Republik zählt, sind die ersten der insgesamt 14 Liftanlagen bereits in Betrieb.

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Terrassenüberdachungen: Diese Möglichkeiten gibt es

Während sich die Wirtschaftskammer in Aussendungen über Lehrlingsmangel beschwert, schiebt die Bundesregierung junge Asylwerber in Mangellehrberufen ab.

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Von CISO zu CISO: Die Cloud sicher aufbauen

Das doppeldeutige Akronym VUCA steht sowohl für die Herausforderungen, die die fortschreitende Digitalsierung mit sich bringt – Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität – als auch die Lösung für sich wandelnde Unternehmensstrukturen und -organisationen – Vision, Understanding, Clarity und Agility.

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Maßnahmen im Großen

Sie haben viel Zeit und Energie in Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung oder Ihre Plattform gesteckt? Nutzen Sie den Wirtschaftspreis »eAward« für Projekte mit IT-Bezug, um Ihre Leistung und den Nutzen für Ihre Zielgruppen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen! Zeigen Sie mit einer Teilnahme, in welchen Gebieten Sie sich wohl fühlen und wo Sie erfo...

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  14571 Hits

Gefangen in der Wachstumsfalle, Teil 1

Die Wachstumsfalle: Oft ist im Kontext von Wirtschaft auch gleichzeitig von Wachstum die Rede. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass ein Unternehmen zwangsläufig wachsen müsse, um die entstandenen Produktivitätsgewinne gewinnbringend einzusetzen und um “Ressourcen”, in den meisten Fällen ist damit Personal gemeint, zu halten. Käme es nicht zu dem erwarteten Wachstum, so müsse man sich zwangsläufig von Mitarbeitern trennen, um die Existenz eines Unternehmens nicht zu gefährden.

Warum ist diese Annahme gefährlich? Warum sägen Unternehmen damit sogar am eigenen Ast? Erfahren Sie mehr in der mehrteiligen Reihe „Gefangen in der Wachstumsfalle“.

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US-BIP – nur in der Schlagzeile gut

Das US-BIP ist im dritten Quartal nach erster (“vorläufiger“) Schätzung um annualisiert real 3,5% gestiegen. Im Vorquartal betrug der Zuwachs 4,2%. Das „fühlt“ sich gut an, zumal die Erwartungen mit 3,3% niedriger lagen. Aber der Teufel steckt im Detail.

Der Beitrag des Konsumsektors legte um 0,11% gegenüber dem Vorquartal zu. Die verfügbaren Haushaltseinkommen wuchsen um annualisiert 180 Dollar, die Sparquote liegt kaum verändert bei 6,4%. Die Verbraucherausgaben (Güter und Dienstleistungen) trugen 2,69% zum BIP-Ergebnis bei.

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