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In der Europäischen Union waren im Mai 2017 laut Eurostat 19 Millionen Menschen arbeitslos. 3,7 Millionen dieser Arbeitslosen sind unter 25 Jahre alt. Viele davon haben keinen Job, keine Ausbildung, keine Perspektive.
Westminster in Maryland ist bekannt für seinen Eigensinn. Dinge passieren hier etwas schneller –und vor allem anders: Was sein soll und was nicht, wird hier eigen definiert.
BIM-fähige Hard- und Software ist heute in praktisch allen Planungsbüros im Einsatz. Es geht um die richtige Verwendung. Dafür brauchte es das Commitment der Geschäftsführung und geschultes Personal.
Es ist verführerisch einfach, die aktuellen Wetterkapriolen auf den CO2-Ausstoß der Industrie zurückzuführen – das greift aber viel zu kurz. Der Klimawandel ist eine Tatsache, der man sich stellen muss, allerdings muss die Diskussion darüber sowohl mehr in die Breite als auch Tiefe gehen.
Mit BIM können sämtliche für die Bewertung eines Gebäudes oder eines späteren Recyclings relevanten Informationen zu einzelnen Baustoffen direkt im Bauteil hinterlegt werden.
34.304 Wohnungen könnten in den Dachböden des Wiener Gebäudebestands aus den Jahren 1950 bis 1970 zusätzlich ausgebaut werden, so das Ergebnis des Forschungsprojekts Attic Adapt 2050. Mit der Klimastrategie Gebäudesanierung sieht die Stadt Wien eine Sanierungsrate von 3 % vor.
Die USA zu verstehen, ist nicht leicht. Ein Besuch in Lancaster County hilft zu begreifen, woher dieses Land kommt.
In der digitalen Welt scheint sich heute einfach alles um Online-Marketing zu drehen und ohne einen Internetauftritt hat man den Eindruck, auf verlorenem Posten zu kämpfen. Aber gerade für kleine lokale Unternehmen ist eine Website oder eine Fanpage bei Facebook nicht das alleinseligmachende Mittel. Die Mischung aus On – und Offline-Werbung verspricht dagegen Erfolg.
Die sogenannten „Digital Natives“ werden bis 2025 ganze 75 Prozent aller Arbeitnehmer weltweit stellen. Noch vor wenigen Jahren konnten wir alle uns kaum vorstellen, mit dem Laptop im Zug sinnvoll zu arbeiten. Heute gibt es in Zügen, auf Bahnhöfen oder Flughäfen kostenloses WLAN und wir greifen von unterwegs über unterschiedliche Geräte auf unsere Daten zu. Die Zeit des Bürozwangs ist definitiv vorbei.
Von Äpfeln und Birnen und kombinierten Audit - Assessments.
Im letzten Blogartikel wurden die Unterschiede zwischen Audit und Assessment näher betrachtet. Dabei wurde festgehalten, dass – mit etwas Abstand betrachtet – die Unterschiede zwischen Audit und Assessment primär in den formalen Anforderungen, der Haltung und der Herangehensweise liegen. Gemeinsam mit Wolfgang Pölz möchten wir nun beleuchten, ob und wie es möglich ist, beide Herangehensweisen miteinander zu verbinden und dadurch Synergien zu erzielen.
Rechtzeitig vorbeugen und im Auditfall die Nerven bewahren, empfehlen Markus Oberg, Chairman Lighthouse Alliance, und Torsten Boch, Senior Product Manager bei Matrix42.
Fed-Chefin Yellen hat am zurückliegenden Mittwoch den bullischen Aktionären neues Leben eingehaucht. Sie sagte bei ihrer halbjährlichen Anhörung vor dem US-Kongress: „Weil das neutrale Zinsniveau gegenwärtig verglichen mit historischen Standards niedrig ist, müssten die US-Leitzinsen bis zu einer neutralen Ausrichtung nicht sehr viel weiter steigen.“ Das wurde als Bestätigung dafür genommen, dass die Politik des billigen Geldes noch längere Zeit weitergeht.
Fast alle Industrienationen haben zwei Probleme: Die Schulden sind zu hoch, das Wachstum zu gering. Aus der Falle entkommen kann man eigentlich nur, wenn die Wirtschaft wieder auf Touren kommt. Sparen allein, das wissen alle, reicht nicht. Nicht einmal ein Kahlschlag wäre genug, um die aus der Balance geratenen Budgets zu sanieren.
Hitachi Data Systems ist in zwei Kategorien "VMware Partner des Jahres". Auszeichnungen gab es für außerordentliche Leistungen als VMware Innovation OEM Partner weltweit und in der Region EMEA.
Die Harmonisierung im Bauproduktesektor droht im Chaos zu enden. Schuld ist ein offener Machtkampf zwischen der Europäischen Kommission und den Mitgliedsstaaten. Dem Wirtschaftsraum Europa wird damit wieder einmal ein Bärendienst erwiesen.
In immer mehr Unternehmen entscheidet nicht mehr das angebotene Produkt oder Industriegut allein über den Unternehmenserfolg, sondern in zunehmendem Maß auch die Qualität des Kundenservice. Die Bedeutung der Service-Organisationen nimmt dramatisch zu. Der Druck auf die Kundendienst-Verantwortlichen steigt. Doch welche Anforderungen muss eine moderne Service-Organisation erfüllen, um den Kundenwünschen optimal zu entsprechen und um gezielt Wertschöpfung im Unternehmen beizutragen?
Wie Sie mit Best Practice Service Management Ihren Kundenservice erfolgreicher machen
Von Markus Bause, Geschäftsführer SERVIEW, und Oliver Bendig, CEO Matrix42
Die Zahl der US-Arbeitsplätze ist im Juni deutlich stärker gestiegen als erwartet. Zugleich wird die Entwicklung für den Vormonat aufwärts revisiert. Die durchschnittlichen Löhne und Gehälter steigen nur mäßig. Das übergeordnete Bild ist unverändert, mit einem Plus von +1,55% gegenüber dem Vorjahr steigt die Zahl der Jobs (non-farm) zwar moderat an, bleibt aber deutlich unter dem jüngsten Maximum von 2,3% im Februar 2015.
Dieses Maximum entspricht ziemlich genau auch dem Maximum vor der Finanzkrise aus März 2006. Das wiederum liegt deutlich unter dem Maximum der 1990er Jahre, als im Februar 1995 ein jährlicher Zuwachs der Arbeitsplätze von 3,5% erreicht wurde (siehe kleiner Chart im unteren Bilddteil). Auch das mag als Beleg für eine langfristige Abschwächung der wirtschaftlichen Dynamik gelten. Seit dem zweitem Quartal 2016 entwickelt sich der Job-Aufbau zudem nicht mehr beschleunigt, sondern läuft nur noch im übergeordneten Trend mit (rote Kurve im oberen Chartteil).
Die Europäische Kommission hat im November des Vorjahres das »Clean Energy for all Europeans«-Paket vorgestellt. Ein zentraler Aspekt dabei ist die Anpassung des Strommarktdesigns.
Bei einer Veranstaltung der E-Control Anfang Juni wurde das Legislaturpaket zum Umbau des Energiesystems breit diskutiert (Hier geht es zum Nachbericht der E-Control). Bei einem Podiumsgespräch von »Eurokraten« aus Brüssel und der europäischen Agentur ACER mit Vertretern der österreichischen Energiewirtschaft und Sozialpartner wurde offensichtlich, dass große politische Ideen zwar ALLE gutheißen. Wenn es zur Umsetzung und Beschneidung von Kompetenzen in Österreich kommt, wird es aber holprig.
Robert Schmitz, General Manager Central & Eastern Europe, Qlik, zeigt auf, wie man Anwender mit Hybrid Cloud Analytics einfach und ohne großen Investitionsaufwand zu flexiblen Datenanalysen befähigen kann.
Ein Gastkommentar zum Thema IoT von Oliver Bendig, CEO bei Matrix42
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