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Wir feiern mit dieser Ausgabe 20 Jahre Telekom & IT Report (Link zu E-Paper und PDF) und damit auch zwei Jahrzehnte IKT-Markt – der damals, in den Anfangsjahren des Mobilfunks, frecher, verrückter und dynamischer war, als jedes andere Wirtschaftssegment. 1997/1998 war das älteste GSM-900-MHz-Netz in Österreich gerade einmal drei Jahre alt. Die Auguren sprachen zu Beginn des Zeitalters der allgegenwärtigen Vernetzung von 200.000 Teilnehmern, die sich für den Masseneinsatz von Handys in Österreich interessieren würden. Nun, es kam anders, wie Sie heute auf ihrem Smartphone googeln können. Wir denken nicht mehr über die Technologie nach, die im Hintergrund läuft, wenn wir Katzenfotos posten. Diese Selbstverständlichkeit zu ermöglichen, das war das erklärte Ziel des Marktes vor 20 Jahren.
Die kurze Antwort ist: ja, aber es bedarf einer differenzierten Betrachtung.
Ich hatte mich vor einer Sache gefürchtet – und das hatte gar nichts mit dem Berg, dem Wetter, dem Gipfel oder der Anstrengung zu tun. Vor der Frage: Was kommt danach? Für viele ist der Everest das bergsteigerische Lebensziel. Was motiviert einen, wenn man es nun erreicht hat? Wie vermeide ich es, in ein tiefes schwarzes Loch zu fallen?
Die Diskussionen zum Thema Energie zeigen einmal mehr, dass unsere Gesellschaft noch weit entfernt von einer gesamtheitlichen Klima- und Energiestrategie ist. Lösungen gibt es mittlerweile beinahe von jeder Interessengruppierung. Aber sind die vielen Einzelmaßnahmen wirklich einfach nur zu addieren, um ans Ziel zu kommen?
FunderMax gewinnt den Staatspreis 2018
Letzte Woche wurde im Rahmen der qualityaustria Winners‘ Conference – Verleihung Staatspreis Unternehmensqualität bereits zum 22. Mal der Staatspreis Unternehmensqualität verliehen. FunderMax erhielt als Gewinner die nationale Auszeichnung für ganzheitliche Spitzenleistungen im Studio 44 in Wien. Kategoriepreise gingen an Etiketten CARINI, Job-TransFair, ÖBB-Infrastruktur und SBB-Weiterbildungsgenossenschaft. Sonderpreise der Jury nahmen die Univ. Augenklinik und Univ. Klinik für Orthopädie und Traumatologie am LKH-Univ. Klinikum Graz sowie die voestalpine Stahlstiftung entgegen. Der Staatspreis wurde durch Bundesministerin Margarete Schramböck vom Bundesministerium für Digitalisierung überreicht. Gerne möchten wir Ihnen die ausgezeichneten Unternehmen ein wenig vorstellen.
Amerikanische Universitäten entlassen im Mai ihre Absolventen in ein neues Leben – mit dem Commencement. Ein Hochamt der Rhetorik und Inspiration.
Leben im Zeitalter der Digitalisierung. Wissenschaft und Technik verändern seit jeher Leben und Gesellschaft. Bereits während der industriellen Revolution nahm der Fortschritt Einzug in alle Lebensbereiche – und ebenso ist es heute: Gewohnte Prozesse verändern sich und erfordern die stete Anpassung an die neuen Rahmenbedingungen. Hat früher Fließbandarbeit die Welt revolutioniert, verändert heute die Digitalisierung Gesellschaft und Arbeitsmarkt. Doch was steckt hinter diesen großen Überschriften?
Was macht eine Einzelperson, einen Mitarbeiter oder ein Unternehmen digital kompetent und erfolgreich?
Die jüngste Italien-Krise ist überstanden. Alle sind erleichtert, die Kurse von Aktien steigen. Bloomberg hatte auf dem Höhepunkt der Krise getitelt, es fühle sich an wie 2012, Italien sei Griechenland mal zehn. Guter Vergleich.
Was für ein bizarres Kasperle-Theater: Nachdem die Parlamentswahlen in Italien Anfang März zunächst zu einer Patt-Situation im Parlament geführt hatten, wurde schließlich eine Koalitionsregierung zusammengezimmert. Die lehnte Staatspräsident Mattarella Ende Mai ab, weil ein Euro-Kritiker als Finanzminister benannt worden war. Einige Tage später stimmte er einer neuen Regierung zu, in der eben dieser Kritiker nun Minister für europäische Angelegenheiten ist.
Zum dritten Mal sitzt Österreich ab Juli dem Europäischen Rat vor. Im letzten Beitrag standen die politischen Rahmenbedingungen und Schwerpunkte im Vordergrund, nun will ich mich der Bedeutung der Präsidentschaft widmen. Warum tun »wir« uns das eigentlich an?
Die Diskussionen zum Thema Energie zeigen einmal mehr, dass unsere Gesellschaft noch weit entfernt von einer gesamtheitlichen Klima- und Energiestrategie ist. Lösungen gibt es mittlerweile beinahe von jeder Interessengruppierung. Aber sind die vielen Einzelmaßnahmen wirklich einfach nur zu addieren, um ans Ziel zu kommen?
Das Aus für das Kumulationsprinzip käme einer Einladung zum Sozialbetrug gleich und ist ein Schlag ins Gesicht für alle ehrlichen Unternehmen.
Mit BIM werden Gebäude und Bauwerke auch anhand ihres zu erwartenden, künftigen Erhaltungs- und Entsorgungskostenpotential vergleichbar – und das schon in der Planungsphase. In Zukunft wird es ähnlich dem Energieausweis einen Gebäudematerialpass geben. Die Grundlagen dafür werden derzeit an der TU Wien entwickelt.
Eine aktuelle Absolventen-Analyse zeigt, dass die Informatikausbildung in Österreich den wirtschaftlichen Bedürfnissen nachhinkt. Höchste Zeit für eine Revolution des Bildungssystems.
Die EU-Datenschutz-Grundverordnung bietet sogar eine Chance für Unternehmen, ihre digitale Transformation erheblich zu beschleunigen. Von Ernst Lorenz, Business Development Manager, Oracle.
In Anbetracht der großen Datenmengen, die wir täglich generieren, verarbeiten und speichern, wird das Informationsmanagement einer Organisation zu einem entscheidenden Wirtschaftsfaktor. Wissen ist Macht und lässt sich so in unternehmerische Erfolge ummünzen.
Bei vielen Gesprächen, die ich in den letzten Wochen und Monaten geführt habe, mit Baustoffherstellern, Bauunternehmen, aber auch Unternehmensberatern, sind wir irgendwann beim Thema Wertschöpfung gelandet. Die einen sprechen von einem völligen Wandel der Wertschöpfungskette durch disruptive Technologien wie Blockchain, die anderen reden davon, ihre Wertschöpfung zu vertiefen und das eigene Geschäft auf mehrere und neue Standbeine zu stellen. Das wiederum sorgt für Unruhe bei Zulieferern und Subunternehmen.
Der Fachkräftemangel zerrt an Österreichs Mittelstand. Trotz voller Auftragsbücher fällt es Unternehmen im Bauwesen schwer, ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Um diesem Problem entgegenwirken zu können, erfordert es Maßnahmen, die den Beruf attraktiver machen.
Eine der größten Herausforderungen unserer Gegenwart und Zukunft ist, Mensch und Natur in Einklang zu bringen. Die Urbanisierung schreitet weiter voran, Wetterextreme wie Starkregen steigen, Überflutungen sind die Folge. Entscheidend im Umgang mit diesen Phänomenen sind vorausschauende und nachhaltige Lösungen. ACO übernimmt mit seinem Regenwassermanagement dabei eine verantwortungsvolle Rolle.
Sieg und Niederlage liegen verdammt knapp beieinander – die Nacht des geplanten Aufstiegs vom letzten Hochlager auf 8300 Meter hat das noch einmal eindrucksvoll gezeigt. Ein plötzlich aufkommender Sturm hat unseren Plan gegen 22:00 zum Gipfel aufzusteigen, einfach zu Nichte gemacht. Erst gegen 03:00 in der Früh haben wir entschieden, es trotz des Schneesturmes zu riskieren und zum Gipfel aufzubrechen.
Die »richtige« Software ist nur ein Teilaspekt von BIM. Viel wichtiger sind die BIM-Schnittstellen und die richtige Ausbildung. Denn wenn der Anwender nicht weiß, was er tut, fällt das Ergebnis zwangsläufig unbefriedigend aus. Die Schuld wird dann gern der Software gegeben.
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