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Rechtzeitig vorbeugen und im Auditfall die Nerven bewahren, empfehlen Markus Oberg, Chairman Lighthouse Alliance, und Torsten Boch, Senior Product Manager bei Matrix42.
Fed-Chefin Yellen hat am zurückliegenden Mittwoch den bullischen Aktionären neues Leben eingehaucht. Sie sagte bei ihrer halbjährlichen Anhörung vor dem US-Kongress: „Weil das neutrale Zinsniveau gegenwärtig verglichen mit historischen Standards niedrig ist, müssten die US-Leitzinsen bis zu einer neutralen Ausrichtung nicht sehr viel weiter steigen.“ Das wurde als Bestätigung dafür genommen, dass die Politik des billigen Geldes noch längere Zeit weitergeht.
Fast alle Industrienationen haben zwei Probleme: Die Schulden sind zu hoch, das Wachstum zu gering. Aus der Falle entkommen kann man eigentlich nur, wenn die Wirtschaft wieder auf Touren kommt. Sparen allein, das wissen alle, reicht nicht. Nicht einmal ein Kahlschlag wäre genug, um die aus der Balance geratenen Budgets zu sanieren.
Hitachi Data Systems ist in zwei Kategorien "VMware Partner des Jahres". Auszeichnungen gab es für außerordentliche Leistungen als VMware Innovation OEM Partner weltweit und in der Region EMEA.
Die Harmonisierung im Bauproduktesektor droht im Chaos zu enden. Schuld ist ein offener Machtkampf zwischen der Europäischen Kommission und den Mitgliedsstaaten. Dem Wirtschaftsraum Europa wird damit wieder einmal ein Bärendienst erwiesen.
In immer mehr Unternehmen entscheidet nicht mehr das angebotene Produkt oder Industriegut allein über den Unternehmenserfolg, sondern in zunehmendem Maß auch die Qualität des Kundenservice. Die Bedeutung der Service-Organisationen nimmt dramatisch zu. Der Druck auf die Kundendienst-Verantwortlichen steigt. Doch welche Anforderungen muss eine moderne Service-Organisation erfüllen, um den Kundenwünschen optimal zu entsprechen und um gezielt Wertschöpfung im Unternehmen beizutragen?
Wie Sie mit Best Practice Service Management Ihren Kundenservice erfolgreicher machen
Von Markus Bause, Geschäftsführer SERVIEW, und Oliver Bendig, CEO Matrix42
Die Zahl der US-Arbeitsplätze ist im Juni deutlich stärker gestiegen als erwartet. Zugleich wird die Entwicklung für den Vormonat aufwärts revisiert. Die durchschnittlichen Löhne und Gehälter steigen nur mäßig. Das übergeordnete Bild ist unverändert, mit einem Plus von +1,55% gegenüber dem Vorjahr steigt die Zahl der Jobs (non-farm) zwar moderat an, bleibt aber deutlich unter dem jüngsten Maximum von 2,3% im Februar 2015.
Dieses Maximum entspricht ziemlich genau auch dem Maximum vor der Finanzkrise aus März 2006. Das wiederum liegt deutlich unter dem Maximum der 1990er Jahre, als im Februar 1995 ein jährlicher Zuwachs der Arbeitsplätze von 3,5% erreicht wurde (siehe kleiner Chart im unteren Bilddteil). Auch das mag als Beleg für eine langfristige Abschwächung der wirtschaftlichen Dynamik gelten. Seit dem zweitem Quartal 2016 entwickelt sich der Job-Aufbau zudem nicht mehr beschleunigt, sondern läuft nur noch im übergeordneten Trend mit (rote Kurve im oberen Chartteil).
Die Europäische Kommission hat im November des Vorjahres das »Clean Energy for all Europeans«-Paket vorgestellt. Ein zentraler Aspekt dabei ist die Anpassung des Strommarktdesigns.
Bei einer Veranstaltung der E-Control Anfang Juni wurde das Legislaturpaket zum Umbau des Energiesystems breit diskutiert (Hier geht es zum Nachbericht der E-Control). Bei einem Podiumsgespräch von »Eurokraten« aus Brüssel und der europäischen Agentur ACER mit Vertretern der österreichischen Energiewirtschaft und Sozialpartner wurde offensichtlich, dass große politische Ideen zwar ALLE gutheißen. Wenn es zur Umsetzung und Beschneidung von Kompetenzen in Österreich kommt, wird es aber holprig.
Robert Schmitz, General Manager Central & Eastern Europe, Qlik, zeigt auf, wie man Anwender mit Hybrid Cloud Analytics einfach und ohne großen Investitionsaufwand zu flexiblen Datenanalysen befähigen kann.
Ein Gastkommentar zum Thema IoT von Oliver Bendig, CEO bei Matrix42
Mehr als 18 Monate dauern die Verhandlungen zur großen Vergaberechtsnovelle bereits. Expertinnen und Experten, Sozialpartner sowie Auftraggeber bemühen sich seit Monaten um einen Konsens, schaffen diesen und dann sagt die ÖVP aus wahltaktischen Gründen ‚Njet’ und bringt Forderungen ein, die mit dem Vergaberecht nichts zu tun haben, sondern sich gegen den Arbeitnehmerschutz richten.
Anstatt in Kreisverkehre sollten wir in Glasfaserleitungen und Breitbandnetze investieren«, sagt Wirtschaftsminister Harald Mahrer im großen Report-Interview (S.12) und wird sich damit in der Branche nicht nur Freunde machen. Der Sache nach hat er aber natürlich nicht unrecht. Zwar ist es wenig sinnvoll, digitale und bauliche Infrastruktur gegeneinander auszuspielen, die Notwendigkeit, jedem Unternehmen Zugang zum High-Speed-Internet zu ermöglichen, ist aber unbestritten. Wo speziell für die Bauwirtschaft die größten Potenziale der Digitalisierung schlummern und wo es dringenden Aufholbedarf gibt, lesen Sie ab Seite 20.
Ein Bewerbungsgespräch ist eine Chance, eine Möglichkeit, und schließlich hat man/frau sich schon gegen eine große Anzahl an Bewerbern durchgesetzt. So einfach sich die nachfolgenden Tipps für manche lesen - in meinem Berateralltag erlebe ich, dass all diese Dinge nicht selbstverständlich sind.
...Oder „Haben Sie schon einmal versucht mit einem Teelicht Tee zu kochen?“
All jene, die sich aufgrund dieses Blogbeitrags erwarten (endlich) Argumente zu finden, warum Audit oder Assessment besser ist, müssen wir leider gleich an dieser Stelle enttäuschen. Gemeinsam mit Wolfgang Pölz möchten wir Unterschiede in der prinzipiellen Herangehensweise und Anwendung aufzeigen, liefern aber keine Bewertung ob das Eine oder Andere „besser“ ist!
Die Fed hat am Mittwoch der zurückliegenden Woche die Leitzinsen ein weiteres Mal um 0,25% erhöht auf den Bereich zwischen einem und 1,25 Prozent. Das war auch so erwartet wroden. Die Aktienmärkte haben kaum darauf reagiert, die Verlustserie bei den größten Technologiewerten hielt an, der S&P 500 fuhr einen Wochengewinn von stolzen 1,26 Punkten...
Eines steht fest: Facility Management ist weltweit ein wachsendes Business und der Markt profitiert vom allgemeinen Outsourcing-Trend. Auch in Österreich entwickelte sich FM in den letzten Jahren nachweislich[1] zu einem wesentlichen Wirtschaftsfaktor, da der allgemeine Kostendruck Outsourcing populärer denn je werden ließ. Die Mehrheit der Unternehmen begründet die Entscheidung für eine Auslagerung von FM-Dienstleistungen mit einer erheblichen Kostenersparnis. An zweiter Stelle wird die Optimierung von Prozessen genannt. Bei vielen Modellen können entweder die Bewirtschaftungskosten dauerhaft gesenkt oder die Fixkosten flexibilisiert werden. Grundsätzlich gilt die Faustregel: Je höher die laufenden Kosten eines Gebäudes, desto höher auch das Einsparungspotenzial.
Ein Kommentar von Horst Droege, Chief Product Architect bei Matrix42.
Zahlreiche IT-Organisationen haben MDM- oder EMM-Lösungen (Mobile Device Management, Enterprise Mobility Management) eingeführt, um die vielen neuen Smart Devices im Unternehmen unter Kontrolle zu bringen. Damit betreiben sie nun zwei Client-Management-Lösungen parallel: eine CLM-Suite (Client Lifecycle Management) für die traditionellen Windows-Clients, ein MDM/EMM-Tool für Smartphones und Tablets. Sollte jedoch der Austausch einer älteren CLM-Lösung anstehen, ist es sinnvoller, statt auf diesen Parallelbetrieb auf ein umfassendes Unified Endpoint Management zu setzen.
In vielerlei Hinsicht haben sich die beliebten Smartphones und Tablets als unentbehrliche Hilfsmittel erwiesen. Schließlich erlauben sie es, einzelne Arbeitsschritte wie das Teilen von Dokumenten oder gar ganze Geschäftsabläufe wie z.B. Eskalationsroutinen zeitnäher und ortsunabhängig durchzuführen - und dies mittels intuitiv bedienbarer Gadgets aus dem Privatanwendersegment, mit denen sich praktisch jeder Anwender sofort zurechtfindet.
In den letzten Wochen haben Korruptions-Verdachtsmomente die Baubranche wieder einmal ordentlich in Verruf gebracht. Die Kommentare unter diversen Artikeln haben eindrucksvoll gezeigt, dass der Ruf, den die Branche in der Bevölkerung genießt – vorsichtig formuliert – nicht der allerbeste ist. Andre Exner hat sich die Angelegenheit genauer angesehen und zeigt mit seiner Analyse, dass das Volk nicht immer recht hat. Weder gibt es systemimmanente kriminelle Strukturen noch wird von den Beteiligten versucht, alles unter den Teppich zu kehren (Bau & Immobilien Report, 2017/05, Seite 16).
Damit werden Bauinvestitionen in der Höhe von rund 750 Millionen Euro ausgelöst und 8.500 Arbeitsplätze geschaffen.
Seit der Wahl Trumps zum US-Präsident setzen die Akteure an den Finanzmärkte auf die Segnungen seiner Vorhaben, als da sind: (Finanzielle) Deregulierung, kreditfinanzierte Infrastrukturinvestitionen und massive Steuersenkungen (v.a. für Unternehmen). Der S&P 500 ist seitdem um gut 14% angestiegen, der technologielastige NDX um mehr als 20%.
Trumps Vorhaben sind bisher Vorhaben geblieben. Die Steuerreform war mal für die Jahresmitte in Aussicht gestellt worden, jetzt wird es wohl erst zum Jahresende damit etwas werden. Die Makrodaten haben sich inzwischen auch nicht wesentlich verbessert. Hoffnungsschimmer kommen von einer sich leicht belebenden Investitionstätigkeit.
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