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Mitte April konnte nach einer zusätzlichen fünftägigen Marathon-Verhandlungsrunde eine grundsätzliche Einigung erzielt werden. Nachdem in Tokyo (Feb. 2015) von über 1.300 Kommentaren nur ca. 350 abgearbeitet werden konnten, galt es nun in einem zusätzlichen Termin in London sicherzustellen, dass der Zeitplan für die ISO 14001:2015 Revision mit Publ...
Unter der zentralen Frage "Was 2015 bringen wird" schaute Report plus in die Glaskugel,... nein befragte vielmehr namhafte Meinungsbildner und Vertreter der österreichischen Wirtschaft.
Das Meinungsspektrum war vielschichtig und differenziert. Trotzdem war ich überrascht bis etwas verwundert. Ein Thema kam im Jänner mit Blick auf 2015 überhaupt nicht vor: das Energieeffizienzgesetz, obwohl es hier nun neue gesetzliche Verpflichtungen, Meldepflichten, mögliche Verwaltungsstrafen, etc. gibt. Warum? War das Thema nicht am Radar, nicht in der Businessplanung?
Wieviel Boden verbrauchen wir pro Jahr in Österreich?
Diese einfache Frage konnte mir in den letzten Wochen kaum jemand beantworten, wenn ich die Zahlen faktisch und in Vergleichen angesprochen habe, erntete ich idR Erstaunen: "Das kann nicht sein." Dabei hat die UNO das Jahr des Bodens ausgerufen, der Kurier berichtet regelmäßig darüber und auch so manche Versicherung nimmt sich des Themas an, zB Hagelversicherung. Dies hat mich nun motiviert, einen Blog darüber zu schreiben, denn meines Erachtens hat dies langfristig viel mit Qualität & Effizienz zu tun. Denn nur ein gesunder Boden kann seine vielfältigen Aufgaben richtig erfüllen.
Vertiefend zum letzten Blog "20% mehr Energieeffizienz per Gesetz verordnet und der Ölpreis ist im Sinkflug" vor wenigen Tagen möchte ich heute das Thema fortsetzen. Dabei geht es mir heute vor allem um konkrete Tipps, je nach dem ob (große) Unternehmen den Weg der externen Energieaudits oder den Weg der Zertifizierung einschlagen. Energiebilanz al...
Mit 1.1.2015 wird es nun ernst. Das Bundesenergieeffizienzgesetz tritt in Kraft. Energie verbrauchende große Unternehmen haben gegenüber der Monitoringstelle bis 31.1.2015 eine erste Meldepflicht und dann noch zehn Monate zur Umsetzung Zeit, bevor der nächsten Meldepflicht nachzukommen ist. Gleichzeitig sinken die Ölpreise, weil die Absprach...
Am 13. November wurde der Weltqualitätstag gefeiert. Ja, diesen gibt es wirklich.
Als Unternehmen, das den Begriff Qualität im Firmennamen trägt, haben wir uns auf die Fahnen geheftet, das Thema Austrian Quality voranzutreiben. Ein Plädoyer anlässlich des Weltqualitätstags für mehr Qualitätsbewusstsein in österreichischen Betrieben, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Über 1.000 Jahre geballte Qualitätsexpertise stehen für Austrian Quality Am 8. Oktober wurden in einer feierlichen Zeremonie in der Wolke 19 im Wiener Ares Tower 53 Unternehmen aus Österreich und Deutschland geehrt, die seit nunmehr 20 Jahren über das ISO 9001 Zertifikat verfügen und sich damit durch kontinuierliches Qualitätsmanageme...
Das Wirtschaftsblatt und andere Tageszeitungen berichteten gestern: „Die Schattenwirtschaft in Österreich lukriert heuer zwischen knapp zwölf und gut 20 Milliarden €. Staat und Sozialversicherung verlieren dadurch Einnahmen in Milliardenhöhe.“ Baugewerbe und Handwerker liegen am mit 39 Prozent auf einen prominenten Platz in der Schattenwirts...
Mit 11. August 2014 wurde das Energieeffizienzpaket des Bundes (BGBl I 72/2014) ausgegeben. Im Artikel I wird das Bundesgesetz über die Steigerung der Energieeffizienz bei Unternehmen und dem Bund (Bundes-Energieeffizienzgesetz – EEffG) behandelt. Durch dieses Gesetz wird die Richtlinie 2012/27/EU zur Energieeffizienz, zur Änderung der Richtlinien 2009/125/EG und zur Aufhebung der Richtlinien 2004/8/EG und 2006/32/EG, ABl. Nr. L 315 vom 14.11.2012 S. 1, umgesetzt.
Dieses Bundesgesetz bezweckt ua bis Ende 2020 (Auszug) die Effizienz der Energienutzung durch Unternehmen und Haushalte in Österreich bundeseinheitlich kosteneffizient zu steigern, die Nachfrage nach Energiedienstleistungen und anderen Energieeffizienzmaßnahmen zu stärken sowie die Rahmenbedingungen für die Qualität von Energiedienstleistungen bundeseinheitlich festzulegen, Energielieferanten zur Verbesserung der Endenergieeffizienz zu verhalten, unter expliziten Bezug auf die verbindlichen Zielvorgaben des unionsrechtlichen Klima- und Energiepakets für Österreich den Anteil erneuerbarer Energieträger am energetischen Endverbrauch zu erhöhen und den Ausstoß klimaschädlicher Emissionen kostenwirksam zu reduzieren, den Umstieg auf eine energieeffizientere Wirtschaft voranzutreiben, technologische Innovationen zu beschleunigen sowie die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Industrie durch sinkenden Energieverbrauch zu verbessern.
Nicht nur die Qualitätsmanagementnorm ISO 9001 befindet sich in einem umfassenden Revisionsprozess, auch die Umweltmanagementnorm ISO 14001. Weltweit sind davon ca. 300.000 zertifizierte Unternehmen betroffen, mehr als 1.000 ISO 14001 zertifizierte Organisationen in Österreich. Die Quality Austria ist auch in diesem Technical Committee...
Infineon Technologies Austria AG, Gewinner des Staatspreises Unternehmensqualität 2012, ist als einer von acht Finalisten im EFQM Excellence Award 2014 nominiert. In den letzten Jahren gab es immer mindestens einen österreichischen Finalist und Prize Winner unter den ausgezeichneten europäischen Unternehmen (VAMED-KMB...
Energieeffizienz in Unternehmen nun gesetzlich gefordert. Laut § 9 des Bundesenergieeffizienzgesetzes haben große Unternehmen entweder in regelmäßigen Abständen, zumindest alle vier Jahre, ein Energieaudit durchzuführen oder ein Energiemanagementsystem in Übereinstimmung mit den Norm ISO 50001 (Energiemanagement) oder ISO 14001 oder E...
27 Bewerber hatten die Qualifikation in der Bewerbung um den Staatspreis Unternehmensqualität 2014 geschafft. Zwölf Organisationen stiegen in die Finalrunde auf. Vier Kategoriesieger haben um den Staatspreis Unternehmensqualität im Endspiel am 11. Juni bei über 30 Grad gerungen. Im Fußball würde nun Herbert Prohaska Strategie, Taktik und Spielzüge ...
Steirerherzen im Siegestaumel Das Rennen um den Staatspreis Unternehmensqualität bei der gestrigen qualityaustria Winners‘ Conference fand einen würdigen Sieger: Die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) mit Albert Schweitzer Klinik und Albert Schweitzer Hospiz wirtschaften mit Herz und Verstand, so die B...
Die zwölf Finalisten für den Staatspreis Unternehmensqualität 2014 stehen fest. Geordnet nach Kategorien sind das: FunderMax GmbH; MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG Contract Manufacturing MINI Countryman und MINI Paceman und Spa Therme Blumau Betriebs GmbH in der Kategorie „Großunternehmen“. Magistrat der Stadt Wien - ...
Ein klares Zeichen für den Standort Österreich setzt die Verleihung des Staatspreises Unternehmensqualität 2014. Gestern tagte die Jury und am 11. Juni werden der Sieger und die Kategoriesieger der Öffentlichkeit im Haus der Industrie feierlich präsentiert. Und es gibt aus meiner Sicht einige Überraschungen.
Insgesamt 27 Bewerber haben sich heuer in den Kategorien Großunternehmen, mittlere Unternehmen, kleine Unternehmen und Non-Profit Organisationen für den Staatspreis Unternehmensqualität qualifiziert – erstmals mehr als in Deutschland und sogar mehr als beim europäischen Bewerb, dem EFQM Excellence Award. Das ist ein starkes Signal im European Quality Contest. Hier geht Austria schon mal als Sieger hervor.
Im Wirtschaftsblatt von Bundesminister Mitterlehner vor wenigen Tagen angekündigt, wurde nun der Entwurf zur Begutachtung und Stellungnahme ausgeschickt.
Das Gesetz beabsichtigt bis Ende 2020 die Energienutzung durch Unternehmen und Haushalte kosteneffizient zu steigern und definiert dabei sehr konkrete und messbare Ziele, die in Aktionsplänen auf Bundes- und Landesebene heruntergebrochen und die Ergebnisse über eine Monitoringstelle erfasst werden. Der Bund soll und wird dabei eine Vorbildwirkung übernehmen.
Heute jährt sich wieder das Reaktorunglück von Tschernobyl. Die Katastrophe von Tschernobyl ereignete sich genau am 26. April 1986 in Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat. Dieses Unglück liegt nun 28 Jahre zurück und ist immer noch präsent.
Heute ist die Ukraine aufgrund politischer Krisen wieder im Gespräch und wieder spielen energiepolitische Risken eine Rolle, nun geht es um die Versorgungssicherheit mit Gas.Die Krise in der Ukraine macht deutlich, wie importabhängig Österreich in der Energieversorgung ist und mit welchen Risken dies auch verbunden ist. Fakt ist, dass die Auslandsabhängigkeit der österreichischen Energiewirtschaft bei knapp 64% im Jahr 2012 lag.
Im Big Business des Kurier diese Woche wird WKÖ-Präsident Christoph Leitl zur Standortdebatte "Mit Durschnitt darf sich Österreich nicht zufrieden geben" interviewt.
Allein der Titel des Beitrags passt wie die Faust aufs Auge zum letzten qualityaustria Forum "Intelligente Unternehmen", wo mit Markus Hengstschläger intensiv die Suche nach Auswegen aus der Durchschnittsfalle diskutiert wurden, (siehe auch dazu ua die Blogs Intelligente Unternehmen I und II).
Besondere Aufmerksamkeit erregte der letzte Ansatz im Kurier Interview auf die Frage "Wo sehen Sie in den nächsten Jahren die Chancen für unsere Wirtschaft?". Leitls Antwort - Zitat: "In unseren Stärken. Zusammengefasst in einem Stichwort heißt das: Qualität! Österreich kann als kleines Land im globalen Wettkampf um Marktanteile keinen Quantitätswettbewerb gewinnen, in einem Qualitätswettbewerb können wir aber punkten."
Heute heißt es in der Online-Presse: "Erstens werden Unternehmen ab einer gewissen Größe dazu verpflichtet, zumindest alle vier Jahre ein sogenanntes Energieaudit durchzuführen (oder ein internes Energiemanagementsystem aufzubauen). Dieses Audit soll nach Effizienzpotenzialen suchen, die – „wenn es technisch möglich ist und sie wirtschaftlich zumutbar sind“ – umgesetzt werden sollen. Was wirtschaftlich zumutbar ist, wird im Gesetz nicht näher definiert. Es wird jedoch festgehalten, dass die Firmen selbst über die Maßnahmen entscheiden dürfen. Trotz dieser schwammigen Formulierung droht bei Zuwiderhandlung eine Strafe von bis zu 10.000 Euro."
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