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Interview mit Oliver Bendig, CEO von Matrix42, zum Thema GDPR.
Wir haben bereits davon gelesen, dass der Faktor Zeit oft als Argument gebraucht wird, warum sich eine Organisation dagegen entscheidet, sich auf ein Assessment einzulassen. Der zweite Faktor, der Bedenken hervorruft, ist der "Reifegrad in der eigenen Organisationsentwicklung“. Warum diese Argumente leicht zu widerlegen sind und warum es IMMER sinnvoll ist, sich auf das Abenteuer Assessment einzulassen, erfahren Sie in Teil 2 des Interviews mit Werner Schachner, Netzwerkpartner der Quality Austria, Trainer und Produktexperte Business Excellence/Unternehmensqualität (EFQM).
Sowohl Kundenwünsche auf der einen als auch Anforderungen der Mitarbeiter auf der anderen Seite haben sich eklatant verändert. Im Zentrum: Der moderne Arbeitsplatz – denn nur dort, wo zeitgemäß, agil und flexibel gearbeitet wird, stimmt auch die „Customer Experience“ und die Kommunikation mit dem Kunden.
Gerade in Unternehmen mit wenigen hundert Mitarbeitern sind zahlreiche Abläufe des Personalwesens häufig nach wie vor papierbasiert: Das Einstellen eines neuen Kollegen, seine Ausstattung mit Equipment, Urlaubsanträge, Reisekosten, Fortbildungen – all das ist mit zahlreichen Formularen und Ausdrucken verbunden. Ein Service-Management, wie man es von IT-Abteilungen her kennt, kann diese Abläufe deutlich verschlanken und beschleunigen.
Ein Fachartikel von Fabian Henzler, Director Product Marketing bei Matrix42.
Otis, Weltmarktführer im Bereich Personentransport, setzt auf Leistungstransparenz und schafft eine Win-win-Situation für Kunden und Unternehmen.
Der beste Moment für ein Staatspreis Assessment
Neue Potenziale im Unternehmen entdecken. Feedback von externen Experten ohne rosarote Brille. Einen kompakten Überblick über alle Aktivitäten im Unternehmen bekommen. Stärken stärken. Das und noch viel mehr ist der Output eines Staatspreis-Assessments. Warum also entscheiden sich nicht alle Unternehmen dafür, am Staatspreis Unternehmensqualität mitzumachen?
Dazu haben wir Werner Schachner, Netzwerkpartner der Quality Austria, Trainer und Produktexperte Business Excellence/Unternehmensqualität (EFQM) befragt.
Der Arbeitsplatz der Zukunft ist kein IT-Thema! Das Thema beginnt und endet in der Führungsetage, besser gesagt: Beim Führungsstil. Der „future workplace“ umfasst nämlich nicht nur Hard- und Software, sondern ist Ausdruck der Einstellung eines Unternehmens. Es geht um das eigenständige Arbeiten in einer Organisationsform, die besonders junge Teammitglieder einfordern. Entsprechende Rahmenbedingungen müssen von Führungskräften geschaffen werden. Hard- und Software sind dabei nur Hilfsmittel, wenn es darum geht, Teams zu verbinden und ihre Arbeitsumgebung an die Anforderungen unserer Zeit anzupassen. Die Unternehmens-IT ist wesentlicher Mitgestalter einer Arbeitslandschaft der Zukunft – Entscheidungen pro und contra werden von der Führungsetage getroffen.
Der Beirat der Electrify Europe, die vom 19. bis 21. Juni 2018 in Wien stattfindet, hat die Abgabefrist für Präsentationszusammenfassungen (Call for Papers) verlängert: Interessenten können sich noch bis 27. Oktober 2017 um einen Vortrag auf der Konferenz bewerben.
"Drive Innovation in Your Digital World": Red Hat lädt zur "Red Hat Tour" durch Europa ein, die am 24. Oktober Halt in Wien macht.
Vernünftige Normen und verlässliche Prüfungen sind der Garant.
Bild: Optimale Sicherheit und verlässlichen Brandschutz bis in wolkige Höhen zeichnet die vorgehängte, hinterlüftete Fassade aus.
Oft wird die Flut an Normen kritisiert, doch sind Normen und Richtlinien eine wesentliche Voraussetzung für Sicherheit und Wohlbefinden beim Wohnen. Diese Regelwerke schaffen einen state-of-the-art auch im Fassadenbau und schreiben je nach Schutzziel u.a. einzusetzende Materialien für Unterkonstruktion und Fassadenbekleidung, bis hin zur Verwendung feuerfester Dämmmaterialien für die unterschiedlichen Gebäudeklassen vor.
ESG-Reporting: Schritt für Schritt zum nachhaltigen Erfolg – Teil 6 – Umbruch bei Berichterstattung?
Die App-Landschaft in den Unternehmen hat sich radikal geändert. Nicht nur die Endgeräte, auch fast alle Anwendungen sind mobil geworden. Web- und SaaS-Anwendungen sind zu einer Realität geworden, die in allen Firmen täglich zum Einsatz kommt und die gemanaged werden muss.
Ein Kommentar von Von Dirk Eisenberg, Vice President Research & Development bei Matrix42.
Was ist eigentlich das EFQM Modell? Wie ist es aufgebaut? Und wie kann man es am besten nutzen? Eines schon einmal vorweg: Das EFQM Excellence Modell ist unglaublich vielseitig, gut einsetzbar und JA, es ist definitiv sehr nützlich.
Wofür ist das Modell gut?
Einfach gesagt: Mit dem Modell strukturieren und messen wir Unternehmensqualität.
Das EFQM Modell ermöglicht einen Gesamtblick auf ein Unternehmen, es gibt einen Rahmen vor, der dem Unternehmen hilft, keinen Bereich im Unternehmen zu vergessen. Man kann es auch als einzelne zueinander gewichtete Puzzleteile sehen, die zusammen ein ganzes Bild ergeben.
Es besteht aus drei Teilen: die Grundkonzepte der Excellence, das Kriterienmodell sowie die RADAR Logik.
Hitachi hat Hitachi Vantara vorgestellt, eine neue Geschäftseinheit zur Unterstützung des weiten Portfolios aus Innovation, Entwicklung und Erfahrung aller Unternehmen der Hitachi Group. Mit dem neuen Unternehmen sollen konzertiert datenbasierte Lösungen für Unternehmen aus Handel und Industrie bereitgestellt werden.
Die ganzheitliche Modernisierung von Gründerzeitgebäuden ist das Ziel einer nachhaltigen Stadtsanierung. Besonders im Dachgeschoßausbau liegt viel „Wiener Gold“ verborgen.
Die Zahl der Jahrhundertsommer war im vergangenen Jahrzehnt eklatant hoch. Die Prognosen versprechen leider, dass in den kommenden Jahren die Temperaturen weiter steigen. Die daraus resultierende Hitze erhöht bei Hausbenützern den Wunsch nach einem wirkungsvollen Wärmeschutz beträchtlich. Dafür braucht es die richtige und rechtzeitige Planung.
ESG-Reporting: Schritt für Schritt zum nachhaltigen Erfolg – Teil 6 – Umbruch bei Berichterstattung?
Durch Nutzungsvermessung Lizenzkosten sparen: Die Bereitstellung von Software im Unternehmen ist häufig standardisiert und starr strukturiert. Viele Geräte erhalten identische Softwareprofile, unabhängig davon, ob ein Mitarbeiter die mitgelieferten Anwendungen auch benötigt. Was auf der einen Seite die Lizenzierung der Software scheinbar vereinfacht, ist auf der anderen Seite reine Geldverschwendung. Denn jede Installation verursacht nachhaltig Kosten, ganz unabhängig davon, ob eine Lizenz bereits beschafft wurde oder noch nicht.
Flexible Arbeitszeiten, verschiedenste Endgeräte, Arbeiten von unterwegs: Der Kampf hat nicht begonnen, er ist in vollem Gange. Die Rede ist vom „War for Talents“, dem Krieg um die größten Talente, kreativsten Köpfe und besten Digital Natives, die das Unternehmen an die Spitze bringen und langfristig dort halten.
Sofort losstarten oder zuerst analysieren? Man hat herausgefunden, dass die Kraft einer Idee innerhalb von zwölf Tagen auf nur fünf Prozent sinkt, wenn keine Taten folgen. Nach zwei Wochen ist die Kraft praktisch komplett verschwunden.
Bei einem Assessment bekommt man reichlich Feedback von den Assessoren. Das beginnt schon während des Site Visits (dem Vor-Ort Besuch) bei den Interviews und im Strategischen Workshop, der am Anfang des Besuchs des Assessorenteams auf der Agenda steht.Und mündet dann am Ende des Site Visits im mündlichen Feedback Gespräch zu den zentralen Stärken und Potenzialen. Spätestens 14 Tage nach dem Site Visit erhält man zusätzlich den schriftlichen Feedback Report, in dem die Highlights (also Stärken und Potenziale die besonders hervorstechen) zu allen Kriterien des EFQM Modells festgehalten werden.
Es ist ein Problem, das fast jedes größere Unternehmen kennt: ein Fachbereich benötigt dringend eine neue Anwendung für ein laufendes Projekt. Und was liegt dabei näher als auf eines der zahlreichen Public-Cloud-Angebote zurückzugreifen? Schnell verfügbar und den individuellen Anforderungen entsprechend scheinen diese oft als die optimale Lösung – doch nicht, wenn es nach der IT-Abteilung geht. Denn was ist mit Sicherheit? Verlässlichkeit? Wer garantiert Datenschutz und Compliance?
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