Tuesday, October 14, 2025

Mehrwert für Manager

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Nachdem zuletzt nur wenige Unternehmen den Schritt aufs Börsenparkett wagten, nehmen »Initial Public Offerings« nun wieder an Fahrt auf. Auch für KMU kann der Börsengang die Basis für mehr Kapital und Wachstum sein. Doch welche Unternehmen erfüllen die notwendigen Voraussetzungen und was ist bei einem IPO zu beachten?


An die Börse zu gehen, bedeutet insbesondere für kleinere und mittelständische Betriebe den Aufbruch in einen neuen Abschnitt ihrer Unternehmensgeschichte. Für Jungunternehmen, die ihre Gründungs- und Expansionsphase erfolgreich abgeschlossen haben, ist der Einstieg in den Kapitalmarkt zudem ein Sprung in eine höhere Liga. Neben dem Zugang zu mehr Eigenkapital für die weitere Wachstumsfinanzierung bringt ein Börsengang maximale Aufmerksamkeit seitens der Medien und Investor*innen. Eine Win-win-win-Situation, die sich auch in der positiven Resonanz von Kund*innen und Bewerber*innen bemerkbar macht. »Der Börsengang hat eine für die weitere Expansion des Geschäftes notwendige Eigenkapitalausstattung gebracht und zu einer Steigerung des Bekanntheitsgrades sowohl bei potenziellen Kunden als auch am Arbeitsmarkt beigetragen«, bestätigt Georg Kapsch, CEO der Kapsch TrafficCom AG, rückblickend. Auch für Familienunternehmen, die eine geeignete Nachfolgelösung suchen, eröffnet der Kapitalmarkt neue strategische Optionen: Durch die neue Aktionärsstruktur wird das Lebenswerk gestärkt fortgeführt, während die Familie an zukünftigen Erträgen weiterhin beteiligt bleibt. Die Veräußerung einzelner Anteile gestaltet sich zudem später einfacher.

Bedingt durch die anhaltenden Unsicherheiten ist jedoch vielen Unternehmen die Lust auf Börsengänge vergangen. Vor allem dank kräftiger Zuwächse im asiatischen Raum kommt nun langsam wieder Bewegung in die Finanzplätze. Auch der US-Markt wird stark von Crossborder-IPOs asiatischer Unternehmen dominiert. Während der IPO-Markt in China und Hongkong boomt – sowohl die Zahl als auch das Volumen der Börsengänge legten deutlich zu –, trübte sich das Bild in Europa ein: 51 IPOs im ersten Halbjahr entsprechen einem Rückgang von 24 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, das Emissionsvolumen brach von 14,7 auf 5,9 Milliarden US-Dollar ein.

Die Börsenglocke läutet
Dennoch konnten die Frankfurter und die Wiener Börse mit ihrem starken Finanzumfeld punkten. Der österreichische Leitindex ATX Total Return verzeichnete seit Jahresbeginn ein Plus von mehr als 20 % und zählt damit zu den weltweit besten Börsenindizes. »Ich bin optimistisch, dass sich das IPO-Fenster wieder öffnet«, sagt Julia Reilinger, Geschäftsführerin der B&C Innovation Investments. »Gerade das Börsenumfeld ist ja oft sehr sentimentgetrieben. Es kommt auf die Stimmungslage und einen optimistischen Zukunftsausblick an.« Der Venture-Arm der B&C-Gruppe hat aktuell in elf Beteiligungen investiert, darunter Frequentis und TTTech.

Im Bereich der KMU-Listings tut sich bereits etwas: Seit Februar 2025 notiert die Steyr Motors AG an der Wiener Börse, am 3. Juli startete das GreenTech-Unternehmen Reploid Group AG. Im Einstiegssegment »direct market plus« liegt das Scale-up mit einer Marktkapitalisierung von 150 Millionen Euro an zweiter Stelle hinter der Steyr Motors AG (255 Mio. Euro). »Als Unternehmen mit Sitz im oberösterreichischen Steyr und mit der B&C-Gruppe als österreichischem Ankerinvestor ist ein Listing an der Heimatbörse Wien nur logisch und erhöht unsere Sichtbarkeit bei nationalen wie internationalen Investoren. Der direkte Zugang zum österreichischen Kapitalmarkt wird uns dabei unterstützen, die nachhaltige Weiterentwicklung von Steyr Motors sicherzustellen«, ist Julian Cassutti, CEO der Steyr Motors AG, überzeugt. Das Unternehmen erzeugt Hochleistungsmotoren für Lokomotiven, Boote und militärische Spezialfahrzeuge. Die patentierte Monoblock-Konstruktion weckt starkes Marktinteresse, 2025 soll der Umsatz um 40 % wachsen.

»Investor*innen agieren derzeit sehr selektiv«, erklärt Martina Geisler, Leiterin des Bereichs IPO bei EY Österreich. »Für potenzielle Börsenkandidaten ist eine belastbare, nachhaltige Equity Story sowie ein hoher Reifegrad in Bezug auf Börsenfähigkeit entscheidend. Nur so lässt sich ein IPO in einem engen Zeitfenster erfolgreich realisieren.«

Eine gute Story
Tatsächlich sollte ein Börsengang gut überlegt und sorgfältig vorbereitet sein, um den gewünschten Erfolg zu bringen. Immerhin handelt es sich um eine weitreichende strategische Entscheidung, die über die reine Kapitalbeschaffung hinausgeht. Zunächst muss die »Börsenreife« des Unternehmens gegeben sein. Diese leitet sich von mehreren Faktoren wie einem stabilen Geschäftsmodell, einem erfahrenen Management und transparenten Strukturen ab und wird im Rahmen einer Due Diligence geprüft. Professionelle Kontrollsysteme (Corporate Governance) und ein Rechnungswesen nach internationalen Standards sind ebenfalls Voraussetzung für die Börsennotierung.

Neben einer soliden finanziellen Basis, belegt durch geprüfte Jahresabschlüsse, ist für Investor*innen aber vor allem die weitere Perspektive des Unternehmens von Interesse. Wie soll das lukrierte Kapital eingesetzt werden, um nachhaltiges Wachstum zu erzielen? Welche langfristige Vision hat das Management? Expert*innen unterstützen beim Verfassen einer »Equity Story«, die glaubwürdig und zukunftsorientiert vermittelt, warum Anleger*innen gerade in dieses Unternehmen investieren sollten.

Eine gut erzählte Geschichte enthält deshalb nicht nur Kennzahlen und Fakten, sondern auch eine emotionale Komponente. Im Falle der Reploid Group ist es der Beitrag zur Kreislaufwirtschaft in einem ganz speziellen Kontext mit einer besonderen Hauptdarstellerin: der Schwarzen Soldatenfliege. Das 2019 gegründete Unternehmen entwickelte ein modulares System zur industriellen Zucht von Fliegenlarven, die organische Abfälle aus Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie in verwertbare Rohstoffe umwandeln. Die Larven zeichnen sich durch außergewöhnlich schnelles Wachstum aus und können innerhalb einer Woche ihre Körpermasse erheblich steigern. Eine Produktionsanlage kann täglich bis zu 40 Tonnen organische Reststoffe verarbeiten, so entstehen pro Jahr rund 2.000 Tonnen Frischlarven und 2.000 Tonnen organischer Dünger. Die Larven werden zu proteinreichem Tierfutter, während die gewonnenen Fette auch für Treibstoffe oder Kosmetika genutzt werden können. »Um unsere Vision konsequent voranzutreiben, brauchen wir mehr Sichtbarkeit, Transparenz und eine neue unternehmerische Dimension. Das Listing an der Wiener Börse ist dafür ein Auftakt, auf den weitere Schritte am Kapitalmarkt folgen sollen«, sagt Philip Pauer, Gründer und CEO der Reploid Group AG. Zuvor finanzierte sich das Unternehmen, das bereits in acht europäischen Ländern aktiv ist, erfolgreich über Crowdfunding-Kampagnen. Eine Anlage kostet 4,4 Millionen Euro, das Verkaufsziel für 2025 sind »über 30 Anlagen«.

Ins Rampenlicht
Der Zugang zu frischem Eigenkapital mag vielfach der primäre Grund für ein IPO sein. Das Geld fließt zumeist in Forschung und Entwicklung, in die Expansion in neue Märkte oder strategische Zukäufe. Es muss im Gegensatz zu Bankkrediten nicht zurückgezahlt werden – bei gleichzeitiger Stärkung der Eigenkapitalbasis und Verbesserung der Bonität.

Der Schritt aufs Börsenparkett birgt aber noch einen zusätzlichen Effekt: An der Börse gelistete Unternehmen treten ins Rampenlicht und werden nun von potenziellen Geschäftspartner*innen verstärkt wahrgenommen. Diese mediale Aufmerksamkeit, verbunden mit der regelmäßigen Berichterstattung über die Entwicklung des Aktienkurses, ließe sich mittels klassischer Werbung kaum erzielen.

Es muss deshalb nicht immer gleich Frankfurt oder London sein: Der Börsenplatz Wien genießt durchaus Ansehen weit über die Grenzen hinaus. Die Segmente des börsenregulierten Marktes Vienna MTF »direct market« und »direct market plus« richten sich an Wachstumsunternehmen sowie Klein- und Mittelbetriebe. Eine Vielzahl von Partnern des direct network – bestehend aus Capital Market Coaches und Direct Funding Partners – steht den Unternehmen beratend zur Seite.

Das österreichische Scale-up waterdrop bereitet sich derzeit systematisch auf einen Börsengang vor. »Ein gesundes Unternehmen, das international wächst, skaliert und erfolgreich ist, sollte eigentlich immer de facto geführt werden, dass es auch an einer Börse gelistet sein könnte«, erklärt Mitgründer Henry Murray. Auf dem umkämpften Getränkemarkt konnte sich waterdrop mit innovativen, zuckerfreien Microdrinks in Würfelform seit 2016 gegen Branchenriesen behaupten. Das Unternehmen betreibt mehr als 40 eigene Stores und ist in rund 20.000 Verkaufsstellen bei Handelspartnern vertreten, mehrere Millionen Kund*innen bestellen online. Die starke Bindung zur Community ist Teil der Markenstrategie und spiegelt auch die bei einem IPO wichtige Glaubwürdigkeit wider, wie Murray betont: »Der IPO per se ist für uns kein Selbstzweck. Es wird oft verwechselt, dass ein Börsengang ein Exit ist. Aber es ist eigentlich das Gegenteil: ein Beginn.«


Interview: »Keinen Fehlstart leisten«

Mit der von ihm gegründeten SMG Holding begleitet der Investor Stefan Petrikovics mittelständische Unternehmen bei ihrem Börsengang. In Europa sieht der Finanzexperte noch viel Wachstumspotenzial.

Was ist bei einem IPO zu beachten?
Petrikovics: Der Börsengang ist ein einmaliges Erlebnis für ein Unternehmen. Wir unterstützen bei diesem Prozess zur »IPO Readiness«. Mittelständische Betriebe haben meist nicht die geforderten Jahresabschlüsse der letzten drei Jahre. Die Daten müssen also zunächst nach IFRS-Standards konvertiert und geprüft werden. Noch wichtiger ist jedoch die Kapitalmarktkommunikation: Wie präsentiert man das Unternehmen richtig? Wer sind die wichtigen Ansprechpartner? Hier greifen wir gerne unter die Arme. Vertrauen baut sich über lange Zeit auf, geht aber schnell verloren – insofern sollte man sich keinen Fehlstart leisten.

Welcher Handelsplatz kommt für KMU infrage?
Petrikovics: Die Wahl des Börsenplatzes sollte sich danach richten, wo man den größten Adressatenkreis erreichen kann. Das ist oftmals der Heimatmarkt, weil hier bereits eine gewisse Affinität besteht. Handel braucht Nachfrage. Als mittelständisches Unternehmen muss man diese Sensibilität erst einmal schaffen. Bis zum Börsengang dauert es zwölf bis 18 Monate, diese Zeit sollte genutzt werden.

Wie sieht die Unterstützung der SMG aus?
Petrikovics: Der Austausch mit den relevanten Industrie­investoren und Kapitalmarktmedien sollte schon vor dem Börsengang beginnen. Das reicht von der Erstellung der Unterlagen bis zur Abwicklung der Roadshow und darüber hinaus. Im Gegensatz zu einer Bank, die beim Börsengang hilft und dann wieder weg ist, versteht sich die SMG als langfristiger Partner der Unternehmen. Wir investieren selbst in die Unternehmen und halten unsere Anteile sehr lange. Deshalb können wir auch einen erfolgreichen Börsengang garantieren. Wir fungieren nicht als reiner Investor oder Berater, sondern bieten ein Gesamtpaket, um Unternehmen zu helfen, ihr Wachstum zu beschleunigen.

Raten Sie auch manchmal von einem Börsengang ab?
Petrikovics: Ja, absolut. Das mag ein bisschen egoistisch klingen, aber wir wollen unsere Zeit nicht verschwenden. Eine Transaktion muss immer drei Gewinner haben: Das Unternehmen sollte mehr Umsatz und Profit erzielen können, die Investor*innen bekommen eine attraktive Anlagemöglichkeit und auch die SMG als Organisatorin muss etwas daran verdienen.

Kann ein IPO auch scheitern?
Petrikovics: Es gibt mehrere Unsicherheitsfaktoren: zu wenige Interessenten, der Preis ist falsch angesetzt oder es kommt zu wenig Kapital zusammen. Die Unternehmen sind dann nicht wirklich zufrieden mit dem Ergebnis. Wir garantieren, dass der Börsengang funktioniert. Die Bewertung und die Kapitalmenge sind bei uns schon vorher gesichert, daher kann man sich auf das Wesentliche, nämlich die Kommunikation, konzentrieren.

Wie schätzen Sie den Markt für künftige IPO-Aktivitäten ein?
Petrikovics: Das Marktumfeld ist derzeit schwierig, was für uns als SMG aber gut ist, denn so wird die Sicherheit unserer Struktur umso mehr geschätzt. Wir streben ein bis zwei Transaktionen pro Jahr an. Besonders im Tourismussektor sehe ich noch großen Aufholbedarf. Obwohl dieser in Europa rund 25 % größer als jener der USA ist, macht der Anteil der börsennotierten Unternehmen nur einen Bruchteil aus.

Sind die Unternehmen wegen der geopolitischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten zögerlicher?
Petrikovics: Viele Menschen, mit denen ich spreche, haben sich nie wirklich über das Thema Börsengang Gedanken gemacht. Es gibt Tausende exzellente Mittelstandsunternehmen in Europa, aber die Vorteile eines IPOs sind nur wenigen bewusst. Diese Entscheidung bedarf natürlich reiflicher Abwägung mit der Familie. Aber unsere Pipeline an Transaktionen ist sehr gut gefüllt.

 

Hintergrund: Der Weg an die Börse

Der Ablauf eines Börsenganges ist arbeitsintensiv, aber – wenn alle Anforderungen erfüllt sind – in sechs Monaten zu schaffen. Zu den notwendigen Vorbereitungsmaßnahmen zählen die Überprüfung und Schärfung der Unternehmensstrategie, die Optimierung der Planungs- und Berichtssysteme und die systematische Abklärung von Risiken. Grundsätzlich gliedert sich der Ablauf in drei Phasen:

Vorbereitung
Die Dokumentation der Börsenreife des Unternehmens erfolgt in einem sog. Bankenexposé, das den Investmentbanken als Unterlage für das Auswahlverfahren der Banken (»Beauty Contest«) dient. Zuvor müssen die vom Markt bzw. den Behörden gestellten Anforderungen erfüllt sein, etwa die Umwandlung in eine AG sowie die Einführung internationaler Rechnungslegung und integrierter Planungsrechnung.

Umsetzung
Im Rahmen einer Due Diligence wird die wirtschaftliche, rechtliche, steuerliche und finanzielle Situation des Unternehmens geprüft. Auch eine Analyse des Marktumfelds, des Wettbewerbs und der Wachstumschancen wird durchgeführt. Gemeinsam mit dem Unternehmen erarbeitet die Investmentbank ein Emissionsprospekt und eine Kommunikationsstrategie, um die Attraktivität des Unternehmens zu veranschaulichen und Investoren zu gewinnen.

Platzierung
In der Investor-Education-Phase werden einzelne institutionelle Investoren zu ihrer Einschätzung der Aktie und dem beabsichtigten Ordervolumen befragt. Daraus lässt sich eine realistische Preisspanne ableiten. Mit einem Kick-off-Event starten die Zeichnungsfrist und das Bookbuilding. Im Rahmen von Roadshows präsentiert sich das Unternehmen vor nationalen und internationalen Investoren. Anschließend erfolgt die Auswertung der Order, der endgültige Emissionspreis wird festgelegt.


Hintergrund: Kapitalmarkt-Einstieg für KMU

Die Notierung an der Börse ist an rechtliche Voraussetzungen gebunden, die Investor*innen eine tragfähige Grundlage für ihre Entscheidungen bieten sollen. Dazu zählen u.a. die Mindestgröße und Bestandsdauer der Gesellschaft, Mindeststreuung der Aktien sowie die Bereitstellung von Unternehmensnachrichten, z.B. in Form von Finanzberichten oder Ad-hoc-Meldungen.

Grundsätzlich gibt es in Europa zwei Wege an den Kapitalmarkt: die EU-regulierten Märkte und die von den Börsen selbst regulierten Märkte als multilaterales Handelssystem (MTF). Mit dem börsenregulierten Segment »direct market plus« bietet die Wiener Börse eine Weiterentwicklungsmöglichkeit für österreichische Klein- und Mittelbetriebe sowie expandierende Jungunternehmen. Die Aktien sind an der Wiener Börse handelbar, die Kosten betragen neben einer einmaligen Gebühr für die Einbeziehung (5.000 bis max. 10.000 Euro) jährlich 2.500 Euro.

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