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"Drive Innovation in Your Digital World": Red Hat lädt zur "Red Hat Tour" durch Europa ein, die am 24. Oktober Halt in Wien macht.
Vernünftige Normen und verlässliche Prüfungen sind der Garant.
Bild: Optimale Sicherheit und verlässlichen Brandschutz bis in wolkige Höhen zeichnet die vorgehängte, hinterlüftete Fassade aus.
Oft wird die Flut an Normen kritisiert, doch sind Normen und Richtlinien eine wesentliche Voraussetzung für Sicherheit und Wohlbefinden beim Wohnen. Diese Regelwerke schaffen einen state-of-the-art auch im Fassadenbau und schreiben je nach Schutzziel u.a. einzusetzende Materialien für Unterkonstruktion und Fassadenbekleidung, bis hin zur Verwendung feuerfester Dämmmaterialien für die unterschiedlichen Gebäudeklassen vor.
ESG-Reporting: Schritt für Schritt zum nachhaltigen Erfolg – Teil 6 – Umbruch bei Berichterstattung?
Die App-Landschaft in den Unternehmen hat sich radikal geändert. Nicht nur die Endgeräte, auch fast alle Anwendungen sind mobil geworden. Web- und SaaS-Anwendungen sind zu einer Realität geworden, die in allen Firmen täglich zum Einsatz kommt und die gemanaged werden muss.
Ein Kommentar von Von Dirk Eisenberg, Vice President Research & Development bei Matrix42.
Was ist eigentlich das EFQM Modell? Wie ist es aufgebaut? Und wie kann man es am besten nutzen? Eines schon einmal vorweg: Das EFQM Excellence Modell ist unglaublich vielseitig, gut einsetzbar und JA, es ist definitiv sehr nützlich.
Wofür ist das Modell gut?
Einfach gesagt: Mit dem Modell strukturieren und messen wir Unternehmensqualität.
Das EFQM Modell ermöglicht einen Gesamtblick auf ein Unternehmen, es gibt einen Rahmen vor, der dem Unternehmen hilft, keinen Bereich im Unternehmen zu vergessen. Man kann es auch als einzelne zueinander gewichtete Puzzleteile sehen, die zusammen ein ganzes Bild ergeben.
Es besteht aus drei Teilen: die Grundkonzepte der Excellence, das Kriterienmodell sowie die RADAR Logik.
Hitachi hat Hitachi Vantara vorgestellt, eine neue Geschäftseinheit zur Unterstützung des weiten Portfolios aus Innovation, Entwicklung und Erfahrung aller Unternehmen der Hitachi Group. Mit dem neuen Unternehmen sollen konzertiert datenbasierte Lösungen für Unternehmen aus Handel und Industrie bereitgestellt werden.
Die ganzheitliche Modernisierung von Gründerzeitgebäuden ist das Ziel einer nachhaltigen Stadtsanierung. Besonders im Dachgeschoßausbau liegt viel „Wiener Gold“ verborgen.
Die Zahl der Jahrhundertsommer war im vergangenen Jahrzehnt eklatant hoch. Die Prognosen versprechen leider, dass in den kommenden Jahren die Temperaturen weiter steigen. Die daraus resultierende Hitze erhöht bei Hausbenützern den Wunsch nach einem wirkungsvollen Wärmeschutz beträchtlich. Dafür braucht es die richtige und rechtzeitige Planung.
ESG-Reporting: Schritt für Schritt zum nachhaltigen Erfolg – Teil 6 – Umbruch bei Berichterstattung?
Durch Nutzungsvermessung Lizenzkosten sparen: Die Bereitstellung von Software im Unternehmen ist häufig standardisiert und starr strukturiert. Viele Geräte erhalten identische Softwareprofile, unabhängig davon, ob ein Mitarbeiter die mitgelieferten Anwendungen auch benötigt. Was auf der einen Seite die Lizenzierung der Software scheinbar vereinfacht, ist auf der anderen Seite reine Geldverschwendung. Denn jede Installation verursacht nachhaltig Kosten, ganz unabhängig davon, ob eine Lizenz bereits beschafft wurde oder noch nicht.
Flexible Arbeitszeiten, verschiedenste Endgeräte, Arbeiten von unterwegs: Der Kampf hat nicht begonnen, er ist in vollem Gange. Die Rede ist vom „War for Talents“, dem Krieg um die größten Talente, kreativsten Köpfe und besten Digital Natives, die das Unternehmen an die Spitze bringen und langfristig dort halten.
Sofort losstarten oder zuerst analysieren? Man hat herausgefunden, dass die Kraft einer Idee innerhalb von zwölf Tagen auf nur fünf Prozent sinkt, wenn keine Taten folgen. Nach zwei Wochen ist die Kraft praktisch komplett verschwunden.
Bei einem Assessment bekommt man reichlich Feedback von den Assessoren. Das beginnt schon während des Site Visits (dem Vor-Ort Besuch) bei den Interviews und im Strategischen Workshop, der am Anfang des Besuchs des Assessorenteams auf der Agenda steht.Und mündet dann am Ende des Site Visits im mündlichen Feedback Gespräch zu den zentralen Stärken und Potenzialen. Spätestens 14 Tage nach dem Site Visit erhält man zusätzlich den schriftlichen Feedback Report, in dem die Highlights (also Stärken und Potenziale die besonders hervorstechen) zu allen Kriterien des EFQM Modells festgehalten werden.
Es ist ein Problem, das fast jedes größere Unternehmen kennt: ein Fachbereich benötigt dringend eine neue Anwendung für ein laufendes Projekt. Und was liegt dabei näher als auf eines der zahlreichen Public-Cloud-Angebote zurückzugreifen? Schnell verfügbar und den individuellen Anforderungen entsprechend scheinen diese oft als die optimale Lösung – doch nicht, wenn es nach der IT-Abteilung geht. Denn was ist mit Sicherheit? Verlässlichkeit? Wer garantiert Datenschutz und Compliance?
34.304 Wohnungen könnten in den Dachböden des Wiener Gebäudebestands aus den Jahren 1950 bis 1970 zusätzlich ausgebaut werden, so das Ergebnis des Forschungsprojekts Attic Adapt 2050. Mit der Klimastrategie Gebäudesanierung sieht die Stadt Wien eine Sanierungsrate von 3 % vor.
In der digitalen Welt scheint sich heute einfach alles um Online-Marketing zu drehen und ohne einen Internetauftritt hat man den Eindruck, auf verlorenem Posten zu kämpfen. Aber gerade für kleine lokale Unternehmen ist eine Website oder eine Fanpage bei Facebook nicht das alleinseligmachende Mittel. Die Mischung aus On – und Offline-Werbung verspricht dagegen Erfolg.
Die sogenannten „Digital Natives“ werden bis 2025 ganze 75 Prozent aller Arbeitnehmer weltweit stellen. Noch vor wenigen Jahren konnten wir alle uns kaum vorstellen, mit dem Laptop im Zug sinnvoll zu arbeiten. Heute gibt es in Zügen, auf Bahnhöfen oder Flughäfen kostenloses WLAN und wir greifen von unterwegs über unterschiedliche Geräte auf unsere Daten zu. Die Zeit des Bürozwangs ist definitiv vorbei.
Von Äpfeln und Birnen und kombinierten Audit - Assessments.
Im letzten Blogartikel wurden die Unterschiede zwischen Audit und Assessment näher betrachtet. Dabei wurde festgehalten, dass – mit etwas Abstand betrachtet – die Unterschiede zwischen Audit und Assessment primär in den formalen Anforderungen, der Haltung und der Herangehensweise liegen. Gemeinsam mit Wolfgang Pölz möchten wir nun beleuchten, ob und wie es möglich ist, beide Herangehensweisen miteinander zu verbinden und dadurch Synergien zu erzielen.
Rechtzeitig vorbeugen und im Auditfall die Nerven bewahren, empfehlen Markus Oberg, Chairman Lighthouse Alliance, und Torsten Boch, Senior Product Manager bei Matrix42.
Hitachi Data Systems ist in zwei Kategorien "VMware Partner des Jahres". Auszeichnungen gab es für außerordentliche Leistungen als VMware Innovation OEM Partner weltweit und in der Region EMEA.
In immer mehr Unternehmen entscheidet nicht mehr das angebotene Produkt oder Industriegut allein über den Unternehmenserfolg, sondern in zunehmendem Maß auch die Qualität des Kundenservice. Die Bedeutung der Service-Organisationen nimmt dramatisch zu. Der Druck auf die Kundendienst-Verantwortlichen steigt. Doch welche Anforderungen muss eine moderne Service-Organisation erfüllen, um den Kundenwünschen optimal zu entsprechen und um gezielt Wertschöpfung im Unternehmen beizutragen?
Wie Sie mit Best Practice Service Management Ihren Kundenservice erfolgreicher machen
Von Markus Bause, Geschäftsführer SERVIEW, und Oliver Bendig, CEO Matrix42
Robert Schmitz, General Manager Central & Eastern Europe, Qlik, zeigt auf, wie man Anwender mit Hybrid Cloud Analytics einfach und ohne großen Investitionsaufwand zu flexiblen Datenanalysen befähigen kann.
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