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Viel Tageslicht, große Glasflächen, komfortables und energiesparendes Wohnen: Das sind die Trend-Highlights am österreichischen Wohnungsmarkt. In der zeitgenössischen Architektur haben flache Dächer dem Steildach längst den Rang abgelaufen. Flache Dächer unterstreichen nicht nur eine moderne Optik, sondern können auch zusätzlich als Terrasse oder Grünfläche genutzt werden. Mit der neuen Fenstergeneration Typ G öffnet FAKRO das flache Dach nun dem Licht.
In der Geschäftswelt lautet die Prämisse oft: „Erst kommt die Strategie, dann die Umsetzung.“ Zahlreiche Seminare und Fortbildungen predigen Businessplan und Unternehmenskonzept als den goldenen Weg. Aus der Geschäftsidee, so die Modelltheorie, erwächst zunächst die Marktexploration, das Sammeln und Bewerten von relevanten Informationen über andere Marktteilnehmer, Trends und möglichen Risiken. Danach werden verschiedene Geschäftsverläufe skizziert, um auf alle absehbaren Eventualitäten vorbereitet zu sein. Der erfahrene Geschäftsmann oder die erfahrene Geschäftsfrau weiß hingegen, dass es in der Tat häufig vorkommt, dass solch ausgefeilte Vorüberlegungen in der Realität nicht immer möglich sind. Natürlich handelt es sich dabei auch um ein pädagogisches Mittel und um sogenannte Best Practices, also in der Theorie und Praxis bewährte Methoden, die einer guten Strategie gleichkommen.
Nichtsdestotrotz spielt einem das Leben manchmal anders; man sitzt mit Kollegen in einem Büro und muss schnell auf bestehende Marktveränderungen reagieren, ohne dass ausgefeilte Planungen und Analysen angestrengt werden können. In solchen Momenten kommt mir das Business immer wie ein Pokerspiel vor und damit bin ich sicherlich nicht allein. Angesichts dessen, was Poker selbst als Wirtschafts- und Standortfaktor leistet (ab Seite 12), mag der Vergleich des Glücksspiels mit der Unternehmenswelt nicht so fern sein, dennoch klingt der direkte Vergleich zwischen Spiel und Business zunächst etwas vermessen. Trotzdem gibt es einige Parallelen im Verhalten der erfolgreicheren Vertreter des Pokers und der Großen der Unternehmensbranche.
Die Rolle des Zufalls im Pokern
Sicherlich ist nicht alles Glück im Business. Allerdings würde auch jeder professionelle Pokerspieler sagen, dass Poker kein Glücksspiel ist. Es steckt auch immer eine gute Portion Strategie darin. Und ebenso wie in unserem Geschäftsbeispiel etwas Glück vonnöten ist, um die schnell entschiedene Geschäftsidee florieren zu lassen, so überlässt man dies auch nicht dem Schicksal. Stattdessen gilt es, zahlreiche Strategien zu befolgen und die richtigen Fäden zu ziehen, um auf Geschehnisse und Veränderungen zu reagieren. Während sich Gelegenheits-Spieler im Poker wie in der Geschäftswelt auf ihr Glück verlassen, sind es die Profis, die wissen, wo sie die Stellschrauben justieren müssen, um die Einsätze im Risikofall zu minimieren, aber im Falle von großer Gewinnwahrscheinlichkeit zu maximieren. So wird aus bloßem, zufälligen Glück ein kalkulierter Umgang mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Ein Sinn für das Geschäftliche
Genug der Worte über technische Innovation, Automatisierung, Cloud und dergleichen – es ist Zeit, darüber zu sprechen, wie Unternehmer die Kultur und den Umgang mit Mitarbeitern innovieren müssen, um die Früchte des technischen Fortschritts voll ernten zu können. Ohne Innovation in Human Resources ist technische Innovation bedeutungslos, weshalb 2018 im Zeichen neuer moderner Unternehmenskultur stehen sollte.
Die Digitalisierung ist allgegenwärtig. Sie bietet unzählige Chancen, aber auch enorme Herausforderungen, gerade für den Mittelstand. Professionelle Unterstützung, diese zu meistern, bieten spezialisierte IT Service Provider wie etwa Konica Minolta.
Die digitale Transformation macht vor keiner Branche halt. Egal welchen Markt man bedient, bekannte Strukturen und Wertschöpfungsketten werden neu gedacht. Dabei steht es außer Frage, dass die Digitalisierung auch für den Mittelstand der Wachstumstreiber der kommenden Jahre ist.
Wir schreiben das Jahr 2018 und die schon lang diskutierte Flexibilität am Future Workspace wird zunehmend zur Realität unseres Alltags. Flexibilität meint hier allerdings nicht etwa Yoga-Kurse im Meetingraum, sondern die Möglichkeit, dank moderner Cloud-Technologien ohne Einschränkungen völlig unabhängig von Ort und Zeit zu arbeiten.
Tipp Nummer 1: Wohnung oder Mehrfamilienhaus?
Die Antwort auf die Frage hängt vor allem davon ab, wie viel Geld investiert werden kann. Einzelne Wohnungen sind zwar weitaus günstiger und verschlingen weniger Eigenkapital, bieten jedoch deutlich geringere Renditechancen als Wohn- oder Geschäftshäuser.
Tipp Nummer 2: Die Finanzierungsstrategie
Wer sich für die richtige Immobilienfinanzierung entscheidet, der kann auch ein Mehrfamilienhaus erwerben, obwohl das Eigenkapital gar nicht dafür ausgereicht hätte. Das Zauberwort: Fremdkapital. Das heißt, es wird ein Darlehen aufgenommen, sodass das Mehrfamilienhaus finanziert werden kann. Wurde ein Festzinssatz gewählt, so ist man auf der sicheren Seite, sofern der Leitzinssatz steigt. Natürlich sind Sicherheiten bei der Aufnahme von Fremdkapital ein Muss. Gerade Aktien oder anderen Finanzinstrumente werden aber momentan höhere Renditen ab, als ein Immobilienkredit Zinsen kostet – und sollten dementsprechend gehalten und gegebenenfalls lieber als Sicherheit eingesetzt werden.
Tipp Nummer 3: Überprüfung des Standorts und der Lage
Wichtig sind eine gute Infrastruktur, eine in der Nähe befindliche Innenstadt und auch ein ausreichendes Arbeitsangebot. All jene Faktoren sind es, die am Ende dazu führen, dass sich viele Menschen für das Objekt interessieren. Die Folge? Sichere Mieteinnahmen. Zudem können in guten Lagen auch deutlich höhere Mietpreise vorgeschrieben werden.
Tipp Nummer 4: Überprüfung der Bausubstanz
Natürlich muss die Immobilie im Vorfeld begutachtet werden. In einem Exposé müssen schlussendlich nicht die Schattenseiten erwähnt werden - wer ohne Besichtigung ein Objekt erwirbt, der kauft die Katze im Sack. Böse Überraschungen sind also vorprogrammiert. Zudem muss die Frage beantwortet werden, wie hoch die Instandhaltungskosten sind. Diese können anhand des Alter des Objekts geschätzt werden: Je älter das Objekt, umso höher werden die Instandhaltungskosten ausfallen, die sehr wohl einen Einfluss auf die zu erzielende Rendite haben.
Tipp Nummer 5: Überprüfung der Mieter
Wer eine Rendite erzielen will, der braucht natürlich Mieter, die die vorgeschriebenen Mietpreise auch bezahlen. Genau deshalb ist es wichtig, dass schon im Vorfeld die Mietverträge überprüft werden. Wie hoch sind die zu hinterlegenden Mietkautionen, gibt es eine Schönheitsreparaturklausel und gibt es mitunter Mieter, die immer wieder zu spät einzahlen oder mitunter schon mehrere Monate in Verzug sind?
Tipp Nummer 6: Die Kalkulation der Kosten
Natürlich ist der Erwerb einer Immobilie teuer. Es geht aber nicht nur um den Preis der Immobilie, sondern auch um die Nebenkosten. Dazu gehören etwa die Notarkosten, Maklergebühren, die Grunderwerbssteuer oder auch die Kosten für die Grundbucheintragung. Mitunter fallen mehr als 10 Prozent an Kaufnebenkosten an, die unbedingt berücksichtigt werden müssen, wenn man in eine Immobilie investieren möchte. Sehr wohl sind auch die Finanzierungskosten - also die monatlichen Zinsen und auch die Tilgungszahlungen - zu berücksichtigen. Auch Reparatur- und Renovierungskosten sollten im Zuge einer Kostenkalkulation nicht ignoriert werden. Mittels Mietpreismultiplikator wird schnell klar, ob es sich um eine „teure“ oder „günstige“ Immobilie handelt. Die Formel: Der Kaufpreis wird durch die Jahreskaltmieten geteilt. Liegt der Kaufpreis bei 150.000 Euro und betragen die Mieteinnahmen 7.500 Euro, so beträgt der Mietpreismultiplikator 20. Das bedeutet, dass man erst nach 20 Jahren in die Gewinnzone rutscht.
Tipp Nummer 7: Die Risikoeinschätzung
Natürlich kann es zu Mietausfällen, unvorhergesehenen Reparaturen oder Sanierungen kommen, die allesamt einen Einfluss auf die Rendite haben. Das Risiko, das im Zuge eines Immobilieninvestments besteht, sollte also niemals unterschätzt werden.
Bilder: Pixabay
Hauseigentümer sollten sich in jungen Jahren bereits Gedanken über das Alter machen. Ist das Haus altersgerecht eingerichtet? Sind alle Räume auch im Rollstuhl oder mit Krücken gut erreichbar? Besonders das Bad sollte den Voraussetzungen für eine altersgerechte Nutzung entsprechen, denn hier kommt es sehr oft zu Hürden, die sich im gehoben Alter nicht mehr einfach so überwinden lassen. Eine Badsanierung lässt sich Teilweise sogar mit Fördergeldern finanzieren. In diesem Artikel geben wir Ihnen Tipps, worauf Sie auf jeden Fall achten sollten.
Feedback besitzt viel Kraft, das Denken und Handeln von Menschen in eine bestimmte Richtung zu lenken. Feedback ist die Quelle für Reflexion. Reflexion ist der Beginn von Entwicklung.
Wir wollten mehr zum Thema Feedbackkultur in Unternehmen wissen und haben uns daher mit Harald Preyer unterhalten.
Auf der Suche nach Rendite fokussieren sich viele Anleger auf Immobilien. Selektiv haben sich bereits deutliche Preisblasen gebildet. Wie lange kann das noch gut gehen? Wichtige Informationen für Anleger ab 250.000 Euro. Lesen Sie mehr.
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Wer seine Verträge über Jahre hinweg einfach laufen lässt, der wird in der Regel ganz schön viel Geld aus dem Fenster werfen. Auch wenn die Unternehmen immer wieder attraktive Angebote für Neukunden haben, so müssen die Stammkunden in der Regel akzeptieren, dass ihre Konditionen unverändert bleiben. Wer also Rabatte wünscht und von den gesunkenen Preisen profitieren möchte, der sollte regelmäßig seine vorhandenen Verträge durchsehen und mitunter auch kündigen, wenn es bessere Angebote gibt. Mitunter genügt auch nur die Übermittlung der Kündigung - in fast allen Fällen meldet sich das Unternehmen und bietet plötzlich hervorragende Konditionen an. Wer nicht einverstanden ist und dennoch kündigen möchte, wird in weiterer Folge feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, wenn man den Vertrag kündigen will.
Was bringt es mir als Mitarbeiter, in einem exzellenten Unternehmen zu arbeiten?
Mein Unternehmen ist exzellent. Gut und schön. Aber warum soll ich als Mitarbeiter mein Unternehmen dabei unterstützen, exzellent zu werden? Welche Vorteile habe ich davon und was bringt es mir persönlich?
Interview mit Oliver Bendig, CEO von Matrix42, zum Thema GDPR.
Wir haben bereits davon gelesen, dass der Faktor Zeit oft als Argument gebraucht wird, warum sich eine Organisation dagegen entscheidet, sich auf ein Assessment einzulassen. Der zweite Faktor, der Bedenken hervorruft, ist der "Reifegrad in der eigenen Organisationsentwicklung“. Warum diese Argumente leicht zu widerlegen sind und warum es IMMER sinnvoll ist, sich auf das Abenteuer Assessment einzulassen, erfahren Sie in Teil 2 des Interviews mit Werner Schachner, Netzwerkpartner der Quality Austria, Trainer und Produktexperte Business Excellence/Unternehmensqualität (EFQM).
Sowohl Kundenwünsche auf der einen als auch Anforderungen der Mitarbeiter auf der anderen Seite haben sich eklatant verändert. Im Zentrum: Der moderne Arbeitsplatz – denn nur dort, wo zeitgemäß, agil und flexibel gearbeitet wird, stimmt auch die „Customer Experience“ und die Kommunikation mit dem Kunden.
Gerade in Unternehmen mit wenigen hundert Mitarbeitern sind zahlreiche Abläufe des Personalwesens häufig nach wie vor papierbasiert: Das Einstellen eines neuen Kollegen, seine Ausstattung mit Equipment, Urlaubsanträge, Reisekosten, Fortbildungen – all das ist mit zahlreichen Formularen und Ausdrucken verbunden. Ein Service-Management, wie man es von IT-Abteilungen her kennt, kann diese Abläufe deutlich verschlanken und beschleunigen.
Ein Fachartikel von Fabian Henzler, Director Product Marketing bei Matrix42.
Otis, Weltmarktführer im Bereich Personentransport, setzt auf Leistungstransparenz und schafft eine Win-win-Situation für Kunden und Unternehmen.
Der beste Moment für ein Staatspreis Assessment
Neue Potenziale im Unternehmen entdecken. Feedback von externen Experten ohne rosarote Brille. Einen kompakten Überblick über alle Aktivitäten im Unternehmen bekommen. Stärken stärken. Das und noch viel mehr ist der Output eines Staatspreis-Assessments. Warum also entscheiden sich nicht alle Unternehmen dafür, am Staatspreis Unternehmensqualität mitzumachen?
Dazu haben wir Werner Schachner, Netzwerkpartner der Quality Austria, Trainer und Produktexperte Business Excellence/Unternehmensqualität (EFQM) befragt.
Der Arbeitsplatz der Zukunft ist kein IT-Thema! Das Thema beginnt und endet in der Führungsetage, besser gesagt: Beim Führungsstil. Der „future workplace“ umfasst nämlich nicht nur Hard- und Software, sondern ist Ausdruck der Einstellung eines Unternehmens. Es geht um das eigenständige Arbeiten in einer Organisationsform, die besonders junge Teammitglieder einfordern. Entsprechende Rahmenbedingungen müssen von Führungskräften geschaffen werden. Hard- und Software sind dabei nur Hilfsmittel, wenn es darum geht, Teams zu verbinden und ihre Arbeitsumgebung an die Anforderungen unserer Zeit anzupassen. Die Unternehmens-IT ist wesentlicher Mitgestalter einer Arbeitslandschaft der Zukunft – Entscheidungen pro und contra werden von der Führungsetage getroffen.
Der Beirat der Electrify Europe, die vom 19. bis 21. Juni 2018 in Wien stattfindet, hat die Abgabefrist für Präsentationszusammenfassungen (Call for Papers) verlängert: Interessenten können sich noch bis 27. Oktober 2017 um einen Vortrag auf der Konferenz bewerben.
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