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Mineralische Produkte verfügen über eine hohe Dämmeigenschaft, sind brandbeständig und frei von Materialien auf Erdölbasis sowie resistent gegen Schimmel und Schädlinge. Auf ihre positiven Eigenschaften ist über Jahrzehnte Verlass. Die von Lafarge und Partnern gegründete Marke und Informationsplattform 100% Haus, präsentierte sich erstmals auf der Grazer Häuslbauermesse 2017 und informierte über die Vorteile von Leichtbeton und Dämmstoffen auf Zementbasis, für den innovativen Hausbau.
Keine digitale Transformation ohne intelligentes Networking! Dirk Pfefferle, Area Vice President in Zentral- und Osteuropa bei Citrix, empfiehlt drei Punkte zu beachten, die bei Digitalisierungsprojekten das Unternehmensnetzwerk stark betreffen.
Windows 10 wird laut Marktbeobachtern schneller in die Unternehmen Einzug halten als je ein Microsoft-Betriebssystem zuvor. Die IT-Abteilungen müssen sich aber nicht nur für ein neues OS, sondern auch für stark gestiegene Gerätevielfalt wappnen: Neben Desktops und Notebooks kommen mit Windows 10 und Windows 10 Mobile auch Smartphones, Tablets und Mischformen („2-in-1“-Geräte wie Microsofts Surface Pro) ins Unternehmen. Dies hat größere Auswirkungen auf die Endgeräteverwaltung, als es zunächst scheint.
Ein Fachartikel von Horst Droege, Chief Product Architect bei Matrix42
Werner Linhart: „Qualitätssicherung der VHF ist eine der zentralen Aufgaben des ÖFHF. Das „Merkblatt Toleranzen“ stellt einen weiteren wichtigen Beitrag dazu dar.“
Der wachsende Wunsch nach vorgehängten, hinterlüfteten Fassadensystemen (VHF) hat auch die legitimen Ansprüche der Kunden erhöht. Für die Sicherung der Qualität sind deshalb zulässige Toleranzen in der Verarbeitung maßgeblich. Der ÖFHF – seit seiner Gründung ein Themenspender für die optimale Montage der VHF – hat sich deshalb intensiv mit erlaubten Toleranzen befasst, um eine ästhetisch wirkungsvolle und technisch verlässliche VHF zu realisieren.
Das Glücksspiel ist keineswegs eine Erfindung der Moderne, sondern hat eine uralte Tradition, die weit in die Menschheitsgeschichte zurückgeht. Denn schon im Jahr 3000 v. Chr. konnten die ersten Beweise für das lange Brauchtum des Glücksspiels gefunden werden. So bietet das Glücksspiel einen mehr als 5000 Jahre alten Fundus an Erfahrungen, kulturel...
Österreich hat einiges zu bieten und ist deshalb nicht umsonst eins der beliebtesten Reiseziele. Pulsierende Metropolen, saftige Landschaften, jede Menge Kultur, kulinarische Köstlichkeiten, Wintersport und mehr bieten eine schier unerschöpfliche Freizeitvielfalt. Wir stellen Ihnen die besten Ausgehtipps und Wochenendtrips in Österreich vor.
Ein Kommentar von Christian Löhnert, Pre-Sales Consultant und Christian Friese, Account Manager, bei der Consol Software GmbH in München.
Ein Gastbeitrag von Oliver Klünter, Matrix 42 Product Manager Mobile.
Die Start-Up-Kultur in Österreich ist auch in diesem Jahr wieder gewachsen. Dabei ist es vor allem die Stadt Wien, die auf Gründer aus ganz Österreich eine enorme Anziehung ausübt. So wurde die Stadt sogar zu einer der Top-10-Start-Up-Metropolen gewählt. Und auch laut dem Forbes Magazin ist Wien eine der sieben aufstrebenden Start-Up-Metropolen.
Doch bei all dieser Euphorie darf man nicht vergessen, dass es auch in Start-Ups zu Streitigkeiten mit Anteilseignern, Partnern oder Mitarbeitern kommen kann. Das lässt sich auch in den fünf größten Fehlern von Start-Ups nachlesen, die wir bereits an dieser Stelle zusammengestellt haben. Denn in der Regel basieren die Fehler auf unzureichender oder falscher Kommunikation oder enttäuschten Erwartungen von Angestellten.
Unser Alltag ist digital geworden – vieles hat sich in den letzten Jahren signifikant verändert: Kaffeemaschine, Heizung und Alarmanlage regeln wir per Smartphone. Wir shoppen mobil und lassen liefern. Nicht nur Bücher und Kleidung ordern wir per Knopfdruck, auch der Supermarkt unseres Vertrauens bringt uns die bestellte Ware bis zur Tür. Wir bewegen uns in sozialen Netzwerken. Wir sind moderne, flexible Konsumenten - „always on“, immer unterwegs.
Schaut man sich die Statistiken zum Thema Gesundheit in Österreich an, so landet die Volkskrankheit "Rückenschmerzen" ganz klar auf dem ersten Platz. Etwa ein Drittel aller Österreicher, die über 15 Jahre alt sind, leiden unter Beschwerden, die die Wirbelsäule betreffen. Häufig sind schlecht eingerichtete Büroarbeitsplätze Schuld an den Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich. Dabei können Arbeitgeber mit wenig Aufwand viel für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun.
Verkrampfte Bildschirmarbeit
Von Rücken- und Nackenschmerzen sind besonders häufig Menschen betroffen, die einer Bürotätigkeit nachgehen und viel Bildschirmarbeit zu erledigen haben. Die Ursache dafür ist meist eine verkrampfte Sitzhaltung, zu wenig Bewegung oder schlecht eingestellte Bürostühle. Denn verspannte Muskeln sind die Hauptursache für die Entstehung von Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich. Da die Bildschirme sich beispielsweise zu weit unten oder oben befinden, nimmt der Mitarbeiter deswegen eine unbequeme Sitzposition ein. Weil sich sein Schreibtischstuhl nicht verstellen lässt, stehen die Muskeln unter ständiger Anspannung und verkrampfen schließlich. Ein Besuch beim Masseur oder dem Orthopäden ist jetzt kaum noch zu vermeiden.
Schmerzen mit Medikamenten unterdrücken
Selbst wenn eine längerfristig wirkende Therapie beim Orthopäden angestrebt wird, versucht der Arzt nach der Diagnose zunächst die akuten Schmerzen zu lindern. Oft wollen Patienten allerdings mit der Einnahme von Medikamenten den Arztbesuch hinauszuzögern, was aber nur kurzzeitige Besserung der Beschwerden bringt. Schmerzmittel, Wärme- oder Kältezufuhr oder eine Massage sorgen dafür, dass die Schmerzen nachlassen. Doch wenn die Ursache der Rückenbeschwerden nicht gefunden und behoben wird, sind die Leiden schnell zurück. Gerade Schmerzmittel unterdrücken die eigentliche Erkrankung und sollten deswegen nur eingenommen werden, wenn sie vom Arzt verordnet worden sind, um eine Linderung der akuten, starken Schmerzen herbeiführen.
Ursache von Rückenleiden bekämpfen
Um Rückenschmerzen, die ihre Ursache im Büro finden, zu vermeiden, sollten Arbeitgeber für einen optimalen Arbeitsplatz sorgen. Dazu gehören unbedingt Bürostühle, die sich verstellen lassen, um eine entspannte Sitzhaltung garantieren zu können. Außerdem ist es hilfreich, wenn die Stühle ergonomisch geformt sind und damit den Rücken unterstützen. Daneben sind ebenfalls Schreibtische sinnvoll, die sich in ihrer Höhe unterschiedlich einstellen lassen.
Standards in der Leistungsbeschreibung von Facility Management-Dienstleistungen – mehr als eine Handlungsanweisung für Besteller, Betreiber und Berater.
Im Bild: Thomas Knoepfle, Hermann F. Kolar, Ingo Linke, Andreas Meister, Martin Zagler und Harry Steinberger. (Foto: FMA - IFMA Austria/Arpad Hagyo)
Die Facility Management Austria (FMA) arbeitet seit April 2016 in Anlehnung an das Standardleistungsverzeichnis der deutschen GEFMA und RealFM an einer Handlungsanweisung für den österreichischen Markt. Harry Steinberger, Leiter der Arbeitsgruppe „Standardisierte Leistungsbeschreibung“ präsentierte anlässlich des FM-Day 2016 die Zwischenergebnisse der Arbeitsgruppe. In der anschließend stattfindenden Podiumsdiskussion ging es um die zentrale Frage: „Worin besteht der Nutzen beim Einsatz von standardisierten Leistungsbeschreibungen aus Sicht der Besteller, Betreiber und Berater?“
Ein Beitrag von Dirk Pfefferle, Area Vice President Central Europe bei Citrix Systems. Der Megatrend mobiles bzw. flexibles Arbeiten hält die IT gehörig auf Trab. Die Virtualisierung über Gerätegrenzen hinweg ermöglicht nämlich völlig neue Arbeitsmodelle. Der fixe Arbeitsplatz im klassischen Büro ist nur ein Bestandteil dieser neuen Möglichk...
Die Blitzzunahme in diesem Sommer erhöht den Einsatz der VHF
Gewitter mit kräftigen Blitzeinschlägen haben uns in diesem Sommer in Österreich wieder besonders stark belastet. Die Zunahme dieser Wetterphänomene wird von führenden Klimaforschern befürchtet. Als Hausbesitzer muss man sich fragen, wie die beste Lösung im Sinne eines ökonomischen und auch ästhetisch hochwertigen Schutzes aussehen kann? Die vorgehängte, hinterlüftete Fassade (VHF) erfüllt gleich mehrere Anforderungen betreffend einer zuverlässigen Fassadenwahl für heiße, gewitterreiche Sommermonate.
Um konzentriert und effizient arbeiten zu können, ist ein optimal eingerichteter Arbeitsplatz unabdingbar. Vielen scheint das eher nebensächlich. Doch nachweislich bestimmt die Ordnung am Arbeitsplatz darüber, wie viel am Tag tatsächlich erledigt wird.
Als regelrechter Zeitfresser gilt das permanente Suchen. Wer in seinem Chaos erst nach einem Stift, einem Zettel oder einer Telefonnummer suchen muss, verschwendet wertvolle Zeit. Hinzu kommt die Tatsache, dass sich das Chaos vom Schreibtisch unweigerlich nicht nur in den PC -das regelmäßige Aufräumen der Ordner und Dateien ist unabdingbar- sondern auch in den Kopf und die Gedanken überträgt. Mit anderen Worten: Wer einen klar organisierten Schreibtisch und Arbeitsplatz vor sich hat, kann besser denken und effizienter arbeiten.
Der Schlüssel zu einer guten Organisation am Arbeitsplatz sind vor allem die Ablagen. In der Regel sollten diese nicht mehr als zwei betragen. Eine Ablage ist dabei für den Eingang, sprich für alle Unterlagen, welche noch nicht bearbeitet sind und eine weitere Ablage für den Ausgang. Für alle Papiere, die den Arbeitsplatz wieder verlassen werden.
Der Arbeitsbereich vor dem Monitor sollte stets frei sein und lediglich die aktuell zu bearbeitenden Unterlagen dürfen dort liegen. Als Ausnahme gilt nur ein Bild vom Lebenspartner oder der Familie (etwa als lustige Tassenuntersetzer wie die unter den Fotogeschenken auf geschenkidee.at). Ein Familienbild verleiht dem Arbeitsplatz einen Hauch von Menschlichkeit und erinnert daran, dass man effizient und konzentriert arbeiten soll, um möglichst viel Zeit nach der Arbeit mit den Liebsten verbringen zu können.
Diese 5 Dinge müssen am Arbeitsplatz vorhanden sein
CIOs beschäftigen sich heute vorrangig mit der Frage, wie sie Geschäftsprozesse und damit die Bereitstellung von Applikationen und IT-Ressourcen dynamischer und agiler gestalten können. Allzu oft wird die Perspektive des Endanwenders nicht mitgedacht. Das sollte sich dringend ändern. Von Dirk Pfefferle, Area Vice President Central Europe bei Citrix Systems.
„Digitale Transformation“ lautet die Herausforderung unserer Zeit und IT-Verantwortliche sind gefordert, ihr Business wettbewerbsfähig und zukunftssicher aufzustellen. Neben IT-Security und Compliance stehen auch Themen wie agile Entwicklung für die schnellere Reaktion auf sich wandelnde Geschäftsanforderungen, DevOps für eine bessere Verzahnung von Entwicklung und IT-Betrieb sowie die Kombination der hauseigenen IT mit Cloud-Ressourcen zur hybriden Cloud auf der Agenda. Gleichzeitig gilt es aber, das SAP-System und eine Vielzahl von Legacy-Anwendungen performant zu halten - ein Balanceakt der zwei Geschwindigkeiten, auch „bimodale IT“ genannt.
Das richtige Compliance-Konzept schützt Unternehmen vor bösen Überraschungen. Ein Beitrag von Torsten Boch, Senior Product Manager bei Matrix42.
Vernetzung ist heute für Firmen jeder Größe ein absolutes Muss. Doch je größer das Unternehmen, desto umfangreicher auch der Stromverbrauch der Serveranlagen.
„Wenn sich der Wind dreht, bauen einige Menschen Mauern und andere Windmühlen“, lautet ein chinesisches Sprichwort. So oder ähnlich ergeht es heute vielen CIOs: Sie bauen Sicherheits- und Zugangsmauern um ihre Applikationen und Netzwerke, anstatt innovative Enterprise Mobility Management Lösungen (EMM) - „Windmühlen“ - zu nutzen, die es ihnen erlauben, das Beste aus ihren Mobilgeräten herauszuholen und dennoch die persönlichen und Unternehmensdaten zu schützen.
Ein Beitrag von Oliver Klünter, Product Manager Mobile bei Matrix42.
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