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»Ein schönes Bauwerk zeichnet sich durch ein angenehmes und gefälliges Aussehen aus und besitzt ein ausgewogenes Verhältnis der Einzelteile zueinander«, wusste im 1. Jh. v.Chr. bereits der römische Architekt Vitruv. Erst das abwechslungsreiche Spiel mit Struktur und Farbe setzt die charakteristischen Akzente. Leider ging die Vielfalt der Putztechni...
Arbeiten Ärzte in einer Praxis zusammen, braucht es effiziente Workflows und Kommunikation.
Seit Oktober 2019 ist es in Österreich möglich, dass Kassenärzte selbst zu Arbeitgebern werden. Sie können Ärzte der gleichen Fachrichtung, die keinen eigenen Kassenvertrag haben, in ihrer Ordination anstellen. Genannt wird dieses Beschäftigungsverhältnis knapp „Arzt bei Arzt“. Warum? Weil auch im niedergelassenen Bereich Flexibilität immer wichtiger wird. „Arzt bei Arzt“ macht den Weg frei für flexiblere Arbeitszeitmodelle (z.B. bei Karenz oder im Alter), die den Nachwuchsmangel und die Überlastung im niedergelassenen Bereich eindämmen sollen. Zeitgleich profitieren Patienten zum Beispiel durch längere Öffnungs- oder kürzere Wartezeiten.
Was ist Unternehmensqualität? Haben Sie sich diese Frage auch schon einmal gestellt?
Unsere neue Kollegin, Fr. Manuela Eigelsreiter M.A., stellte sich diese Frage vor ca. einem halben Jahr zum ersten Mal und die Suche nach einer Antwort brachte hauptsächlich neue Fragen.
Industry 4.0 zielt darauf ab, Fabriken und Ökosysteme intelligenter und vernetzter zu gestalten und so die Industrie zu transformieren. Auch die Rolle der Arbeiterinnen und Arbeiter entwickelt sich dadurch weiter. Der neue „Connected Worker“ arbeitet mit anderen Werkzeugen und Technologien, etwa den „Reality Technologien“.
Umfragen zeigen deutlich, dass gegen die BIM-Methodik (BIM = Buildung Information Modelling) erhebliche rechtliche Bedenken bestehen. Welche rechtliche Aspekte BIM betrifft, erfahren Sie in diesem Artikel.
Schön langsam wird es zur Routine, an dieser Stelle von Publikumsgesprächen des Report zu erzählen und gleich auf einen nächsten Termin hinzuweisen. Und das ist gut so: Es gibt nur eines, was uns noch größeren Spaß bereitet, als technisch und wirtschaftlich komplexe Informationen für eine breitere LeserInnenschaft aufzubereiten: ebendiese Vermittlerrolle in der direkten, konstruktiven Konfrontation auf Bühnen einzunehmen.
Ein weitere turbulente Woche! Am Dienstag hat die Fed ihren Leitzins um 0,5% auf den Bereich von 1,00% bis 1,25% gesenkt. Ein solcher Schritt war zwar zu erwarten (siehe hier!), er sollte aber „eigentlich“ erst auf der nächsten regulären Sitzung des FOMC-Komitees am 18. März erfolgen.
Die erste Reaktion bei Aktien war ein gewaltiger Satz nach oben, dann aber beendeten die großen Aktienindices den Tag tiefrot. Die Akteure fragten sich, was weiß die Fed, was wir nicht wissen, was hat die Fed bewogen, außerplanmäßig zu handeln? Vorausgegangen war eine Besprechung innerhalb der G7 zu der Frage, wie man den wirtschaftlichen Auswirkungen von „Corona“ wirksam begegnen kann.
»Leben und leben lassen« - so lautet die Erfolgsformel der BAU-Sozialpartnerschaft. Zu den aktuellen Schwerpunkten zählen die BAU ID Card und ein Jahresarbeitszeitmodelll.
Es ist eine Herkulesaufgabe, die Leonore Gewessler übernommen hat. Schon der neue Name ihres Ministeriums zeigt, dass einiges an Arbeit auf die ehemalige Geschäftsführerin von Global 2000 zukommen wird: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie. Als Grünpolitikerin und Geschäftsführerin einer Umweltschutzorganisation schafft man sich in der Bauwirtschaft nicht nur Freunde. Dennoch stehen Gewessler viele Branchenvertreter überraschend positiv gegenüber. Obwohl im Regierungsprogramm explizit von einer »Forcierung des Baustoffes Holz« die Rede ist, hält sogar der Geschäftsführer des Fachverbands Steine-Keramik Andreas Pfeiler große Stücke auf Gewessler. Er hofft, dass »mit ihr jemand im Ministerium sitzt, der offen ist für alle Ideen, die zum Klimaschutz beitragen können« (siehe auch Seite 26). Es wird ihn freuen, dass sich die Ministerin in unserem großen Titel-Interview klar für Produktneutralität im Wirkungsbereich ihres Ministeriums ausgesprochen hat. Wie alle ihre Vorgänger hat natürlich auch Gewessler das Ziel, die Sanierungsrate auf drei Prozent zu erhöhen. Ob ihr gelingt, woran alle anderen spektakulär gescheitert sind? Konkrete Ideen hat sie (siehe Seite 10), als gebranntes Kind ist aber etwa die Dämmstoffindustrie durchaus skeptisch (siehe Seite 42).
Mehr in der Februar-Ausgabe des Bau & Immobilien Report (Link)
Wie lange dauert es, bis aus einer Idee ein Innovationsprojekt und dann ein serientaugliches Lösungsmodell wird? Der „Connected Worker“ von Nagarro hat binnen weniger Monate in Unternehmen Fuß gefasst. Eine Reise, die im Partner-Ecosystem eines Big Players begann und über mehr als sieben Brücken führte.
Von Thomas Riedl, Managing Director Nagarro Österreich
Die Finanzmärkte zeigen Anzeichen von Panik. Der S&P 500 hat mit den jüngsten sechs Verlusttagen in Folge die schärfste Korrektur in seiner Geschichte hingelegt. Gleichzeitig notiert die Rendite der zehnjährigen TNotes mit 1,3% so tief wie noch nie, das gilt auch für die Rendite der 30-jährigen TBonds mit unter 1,8%. Und der Goldpreis kennt kein Halten mehr.
Die Medien sind voll von Horror-Szenarien, die mit dem „Corona“-Virus in Verbindung stehen. Während die Zahl neuer Infektionen in der VR China zurückzugehen scheint, breitet sich der Virus in anderen asiatischen Ländern aus und hat nun auch Europa erreicht. Italien ist momentan am stärksten betroffen, aber auch in Deutschland steigen die Fallzahlen deutlich an. Die USA scheinen momentan noch wenig betroffen, was schwer nachvollziehbar ist angesichts der großen asiatischen Gemeinden in Städten wie z.B. New York und San Francisco.
Die Epidemie ist dabei, sich zu einer Pandemie zu entwickeln. Die wirtschaftlichen Auswirkungen könnten verheerend sein. Dabei werden immer wieder die eng verzahnten Lieferketten ins Gespräch gebracht, die zu einem wesentlichen Teil in der VR China verankert sind. So die Argumentation.
Die Zahl derjenigen Erkrankten, die die Infektion nicht überlebt haben, ist verglichen mit einer Grippewelle gering. Allein in Deutschland sterben pro Jahr einige zehntausend Menschen an Grippe. Bisher sind weltweit wahrscheinlich nicht einmal 5000 „Corona“-Tote zu beklagen. Mag sein, dass „Corona“ besonders leicht übertragbar ist und deswegen eine besondere Gefahr darstellt. Trotzdem erscheint mir die Aufregung in den Medien übertrieben zu sein.
Die Aktienmärkte haben den Ausbruch von „Corona“ in der VR China einige Wochen lang ignoriert. Der S&P 500 ist z.B. seit Mitte Dezember noch um rund sieben Prozent gestiegen. Am Mittwoch, den 19. Februar, markierte der Index bei 3386 ein Allzeithoch, dann begann der Kursrutsch um zur Stunde 14%. Die Renditen begannen ihren Sinkflug schon früher, die TBond-Kurse sind seit der zweiten Dezemberhälfte um 7,7% gestiegen.
Viele sehen „Corona“ als den größten exogenen Schock in der Geschichte der Finanzmärkte seit Ende des Bretton Woods Systems. Ich würde sagen, aus der größten Aktien-Blase seit dieser Zeit wird gerade die Luft abgelassen. Eine Korrektur stand ohnehin bevor, das Virus diente als perfekter Katalysator. Insofern haben wir es hier nicht so sehr mit einem Schock von außen zu tun, sondern mit „hausgemachten“ Ursachen. Das Virus ist ein hinzukommender Faktor.
Wir leben in einer globalisierten Welt, die einen permanenten Austausch mit Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern erfordert. 2018 gab es laut dem Verband Deutsches Reisemanagement in Deutschland 189,6 Millionen Geschäftsreisen (1). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das eine leichte Steigerung um 1,1%. Demnach ist der persönliche Kontakt in vielen Branchen ein wesentlicher Bestandteil der kontinuierlichen Kommunikation und Zusammenarbeit. Äußere Einflüsse können diesen permanenten Austausch jedoch empfindlich stören.
Die Auswirkungen der Know-how-Richtlinie auf die Softwarebranche: Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb schützt Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse. Was das konkret für die Softwarebranche bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben.
Veränderung ist ein nicht endender Kreis aus Offenheit, Wahrnehmung, Handlung und Erfahrung sowie Vertrauensbildung und bewusstem Umgang mit Unsicherheit und Angst. Beim 26. qualityaustria Forum am 18. März 2020 im Salzburg Congress widmen sich die Beiträge der Vortragenden diesem Spannungsfeld unter dem Motto „Vertrauen stiften – Veränderung gestalten“.
Die wirtschaftliche Bedeutung von Machine Learning und künstlicher Intelligenz ist immens. Doch wie ist dieser Trend mit der Datenschutz-Grundverordnung zu vereinbaren? Und geraten die Europäer möglicherweise ins Hintertreffen?
Der deutsche Fußball ist inzwischen mehr als nur Sport. Manager und das auserlesene Umfeld machen ein Team inzwischen zu einem Unternehmen, welches sagenhafte Gewinne abwirft. Dennoch kann der Fußball aus Deutschland unternehmenstechnisch noch nicht mit dem Englischen mithalten. Auch die vergangene Champions League Saison lehrte uns, dass Investoren und TV-Verträge deutlich mehr Geld und somit bessere Spieler einbringen.
Disruption heißt, dass etwas durch etwas Anderes ersetzt wird und das relativ radikal. Doch was das Nachher sein wird, das weiß keiner. Auch im neuen EFQM Modell ist Disruption ein Thema.
Wer einen Gebrauchten sucht, hat den Vorteil, dass er zum günstigen Preis wunderschöne Traumwagen oder besonders günstige Modelle erwerben kann. Der heftige Wertverlust in den ersten Betriebsmonaten entfällt. 2018 wurden in Deutschland 7,2 Millionen Gebrauchtwagen verkauft, in Österreich waren es knapp 0,9 Millionen. Die Zahl der Gebrauchtwagenkäufe ist in Deutschland bereits seit 2016 mit etwa einem Prozent Abnahme pro Jahr rückläufig. Mehr Deutsche als früher wählen einen Neuwagen. In Österreich dagegen haben die Gebrauchtwagenverkäufe gegenüber dem Jahre 2017 um 2,4 Prozent zugenommen.
Die IT-Pläne der Regierung von der eGovernment-Offensive über Breitbandausbau bis zur Startup-Initiative sind begrüßenswert, greifen in vielen Fällen aber zu kurz. Komplett ins Leere fällt der Vorwurf, Gymnasien und Universitäten würden am Markt vorbei produzieren.
Man kann sich seitenlang darüber beklagen, dass über 50-Jährige keinen Job mehr bekommen – oder dass es zumindest schwierig ist, sich in diesem Alter am Arbeitsmarkt zu positionieren. Mit folgendem Zwölf-Punkte-Programm empfehle ich dazu eine innovative, arbeitsmarktpolitische Strategie für Österreich. Für eine Umsetzung gäbe es derzeit im Arbeitsministerium wohl ein passendes Zeitfenster.
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