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Wir haben bei einem Publikumsgespräch in der »aspern Seestadt« im November in Wien die Frage »Kooperation oder Wettbewerb« in der vernetzten Wirtschaft erörtet. Denn wie Technologie Kooperationen von Unternehmen antreibt, sieht man nicht erst seit der Fabrik der Zukunft mit Labels wie »Industrie 4.0« oder »Internet of Things«.
Bis zum Jahr 2030 soll Österreich flächendeckend mit schnellem Internet versorgt sein. Die aktuelle Lage sieht allerdings weniger rosig aus: Wiener Unternehmen klagen über langsames Internet und die Wirtschaft verliert wichtigen Umsatz aufgrund fehlender oder langsamer Verbindungen. Wie sieht die Situation aus und welche Auswirkungen wird das schnelle Internet auf die österreichischen Firmen haben? Ein Blick auf die Signifikanz des Internets für die Wirtschaft.
Der Start in ein neues Jahr ist der ideale Zeitpunkt für Konsolidierung der eigenen Prozesse, Orientierung in der weiteren Entwicklung und für die Weiterbildung der Mitarbeiter. Denn über Erfolg und Misserfolg entscheiden nicht die neuen Technologien, sondern der Umgang mit ihnen.
Egal, ob eine neue Glühbirne in der Küche oder der Föhn im Badezimmer: Elektrische und elektronische Geräte sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Sie helfen uns, wirtschaftlicher und effizienter zu arbeiten, erleichtern unseren Alltag und bieten uns Unterhaltung. Allerdings bergen sie auch ein enormes Risiko: Ein elektrischer Schlag im Zusammenhang mit der Verwendung elektrischer Produkte verursacht jedes Jahr Tausende von Verletzungen und sogar Todesfälle auf der ganzen Welt. Sei es aufgrund schlechten Designs, unzureichender Wartung oder unbeabsichtigter Verwendung.
Stolze 16 Jahre lang hat der Bau & Immobilien Report die Enquete »Chance Hochbau« veranstaltet. In den letzten Jahren haben wir am Ablauf nur wenig geändert, nach dem Motto »never change a running system«. Heuer haben wir unsere Komfortzone verlassen und einen Neustart gewagt. Wesentlichste Änderung waren vier Workshops mit fast 30 anerkannten ...
Von einer verantwortungsvollen Industriepolitik ist die Europäische Union aktuell weit entfernt. Auch die gut gemeinte Idee eines nachhaltigen Finanzierungssystems geht an der Realität vorbei. Es droht sogar die Verbannung energieintensiver Tätigkeiten von den Kapitalmärkten.
Eine Unterhaltung Anfang November am Kundenschalter vor mir auf der Post – Ich traue meinen Ohren nicht und frage sicherheitshalber nach: 9,90 Euro Gebühr für Überweisungen am Schalter, ab sofort. Das ist ein mächtiges Beispiel für den strategischen Abbau des persönlichen Kundenservices in Filialen! Die Zukunft gehört Self-Services und Robotic-Process-Automation.
Wer daran schuld ist? »Die EU«, wie ein älterer Herr am Wochenende meinem Vater vor einem Kontoauszug-Automaten in einer anderen Bankfiliale erklärt. Ich bin jetzt 46 und hoffe, dass ich auch noch in 20 Jahren mit der Entwicklung von Technik und Servicemodellen mitkommen werde. Schlimmstenfalls suche ich mir einen Schuldigen. Vielleicht die Bio-Bauern? Oder die Fahrradfahrerinnen?
Und wir können gratulieren: Die Nominierungen für den »eAward 2020«, ab sofort unter award.report.at (Link)
Kryptowährungen haben in den letzten Jahren stark an Bekanntheit gewonnen. Doch wozu kann man Kryptowährungen nach dem Kauf einsetzen?
Die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) hat mittlerweile die höchste Ebene der Unternehmenshierarchie erreicht. Laut einem aktuellen Bericht von PwC gehen 62 % der befragten Führungskräfte davon aus, dass „Predictive Analytics“ ihre Geschäftsentscheidungen verbessern und selbige in den kommenden Jahren zu einer höheren Effizienz des Unterneh...
Am zurückliegenden Freitag hatten die Aktionäre in den USA etwas zu feiern. Die Zahl der Arbeitsplätze (non-farm) stieg im November um 266.000. Erwartet wurden lediglich 186.000. Die Stundenlöhne stiegen lediglich um 3,1% gegenüber dem Vorjahresmonat, im Oktober lag die Steigerung bei 3,2%.
Das EFQM Modell fördert Kooperation, Zusammenarbeit und Innovation – ein flexibles Modell, das einen Gesamtblick auf eine Organisation ermöglicht und dabei hilft, das Verhalten, Denken und die Kultur einer Organisation zu analysieren.
Unternehmen und Dienstleistungsorganisationen aller Art müssen sich heute den vielfältigen Herausforderungen der Digitalisierung stellen und – mit Blick auf vorhandene und potenzielle Geschäftsfelder sowie der Wettbewerbsposition – prüfen sowie rasch entscheiden,
● welche innovativen Geschäftsfelder sich in der Branche abzeichnen,
● wie an der Schnittstelle zum Kunden eine optimierte Kundenbeziehung mittels Digitalisierung realisierbar ist sowie
● inwiefern eine Automatisierung der Arbeits- und Geschäftsprozesse in Angriff zu nehmen ist und eine Neuausrichtung zum digital workplace angezeigt ist.
Die Künstliche Intelligenz, kurz KI, ist auf dem Vormarsch. Ihre Einsatzmöglichkeiten beeinflussen praktisch alle Branchen und verändern schon jetzt viele Geschäftsprozesse grundlegend. Auch im digitalen Dokumentenmanagement wird Künstliche Intelligenz bereits angewandt, am häufigsten beim Eingang der Dokumente, etwa bei Klassifizierung und Auswertung, sowie bei ihrer anschließenden Archivierung. Das Potenzial ist aber noch nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft.
Und, haben Sie auch brav eingekauft an Black Friday? Hoffentlich wurden Sie in Ihrem vornehmsten Tun als Konsument nicht allzusehr gestört durch diese „Fridays for Future“-Demonstranten. Ach so, die sind ja gar nicht gegen den Konsum sondern nur für ein besseres Klima um uns herum. Damit wir beim Cyber- oder sonstigen Shoppen nicht so viel husten müssen.
Wie vorläufige Zahlen zeigen, verlief der Black Friday in den USA nicht ganz so gut wie von den stationären Einzelhändlern erwartet. Aber Volkswirte hatten sicherheitshalber schon vorher „analysiert“, dass die Indices für die Stimmung der Verbraucher zwar übers Jahr gesehen „nur“ seitwärts gelaufen sind, sich aber weiterhin auf so hohem Niveau befinden, dass der Konsumsektor die BIP-Entwicklung stützen sollte.
Das BIP-Wachstum in den USA wurde in der zweiten Schätzung des „Bureau of Economic Analysis“ für das dritte Quartal um 0,2% aufwärts revidiert auf annualisiert 2,13%. Das ging jedoch fast ausschließlich auf eine Revision der Lagerbewegungen zurück, alle anderen Bestandteile des BIP blieben praktisch unverändert (siehe hier!). Die jährliche Veränderung des PCE-Index („Personal Consumption Expenses“ – persönliche Verbrauchsausgaben) stellt sich per Oktober mit +3,66% unterhalb des Mittels der Zuwächse seit 2010 (+3,99%) dar.
Von ausgesprochener Stärke des Konsumsektors kann man da nicht sprechen. Das wird auch untermauert durch den von der Fed besonders beachteten PCE-Preisindex ohne Nahrung und Energie (PCEPILFE). Der kam für Oktober mit einem jährlichen Zuwachs von 1,59% herein, mithin deutlich unter dem Inflationsziel der Fed bei 2%. Der Tempoverlust in der Wirtschaft wird auch durch den Verlauf der Industrieproduktion untermauert, der im Oktober mit 1,13% gegenüber dem Vorjahresmonat den zweiten Monat in Folge kontrahiert. Hiervon gehen gegenwärtig wie 2015/2016 die Reibungsverluste in der Wirtschaft aus (sieher auch hier!).
Umso genauer dürften die Akteure an den Finanzmärkten am kommenden Freitag auf den US-Arbeitsmarktbericht für November schauen. Schließlich gehen von einer Veränderung der Anzahl der Arbeitsplätze die wichtigsten Impulse für die deutlich Konsum-orientierte US-Wirtschaft aus (Anteil von 68,1% am BIP). Bisher ist nach der Entwicklung am Arbeitsmarkt zu erwarten, dass sich der BIP-Zuwachs in den kommenden Quartalen weiter abschwächen wird – als grobe Richtschnur sehe ich annualisiert +1,5% oder etwas darunter (siehe hier!).
Die Bullenherde bei Aktien ficht das alles bisher nicht an – hofft man doch inständig auf einen Miniatur-Kompromiss im Handelsstreit USA-VR China noch vor dem 15. Dezember. An diesem Tag sollen weitere US-Strafzölle inkraft treten. Dumm nur, dass der US-Kongress so verrückt war, Gesetze zu initieren, die helfen sollen, die Freiheitsrechte in Hong Kong zu bewahren. (Sie sollten sich mal lieber um die Freiheitsrechte im eigenen Land kümmern.) König Donald der zweite hat diese Initiative ratifiziert, was die chinesische Regierung umgehend als Einmischung in die inneren Angelegenheiten bezeichnet hat. Gleichzeitig wird befürchtet, dass die US-Regierung die Daumenschrauben bei Geschäften von US-Konzernen mit Huawei wieder anziehen könnte. Schlechte Nachrichten sind wie Kakerlaken, sie treten nicht alleine auf.
Am 16. Jänner wird der internationale Fachkongress „Vernetzte Mobilität“ stattfinden. Thematisch beschäftigt sich das Event mit dem „Aufbruch in ein neues Zeitalter der Mobilität“.
Gerade für die Jungen wird Wohnen fast unerschwinglich. Wir haben uns im Rahmen unserer Enquete Chance Bau mit Experten zusammengesetzt, um Lösungen für das Problem zu finden. Dabei sind spannende Vorschläge herausgekommen. Einer davon adressiert ein Grundübel: Mieten sind in ihrer Höhe begrenzt, deshalb konzentrieren sich Errichter nur auf die Bau...
Das Glücksspiel im Burgerland ist auf zwei Ebenen legalisiert und reguliert: auf staatlicher und auf provinzieller Ebene. Landbasierte Spielhallen und Online Casinos sind Monopole, die auf Bundesebene dem Glücksspielgesetz oder dem Glücksspielgesetz unterliegen. Laut Gesetz gibt es nur 15 Casino-Lizenzen, die alle im Besitz von OnlineCasinoAT sind.
»Partnerschaftliche Projektabwicklung«, »gemeinsames Tragen des Risikos«, »Abrechnung tatsächlich erfolgter Leistungen« – der Mond ist ein Stück grüner Käse und in der Hölle friert es. Doch was auf den ersten Blick für »alte Hasen« wie ein modernes Märchen klingt, wird durch Building Information Modelling (BIM) und Digitalisierung des Planungs-, Errichtungs- und Betriebsprozesses ermöglicht.
Die Welt bewegt sich dynamisch - egal ob globale Industriebetriebe, mittlere Dienstleistungsunternehmen oder kleine Non-Profit-Organisationen, alle Betriebe sind in unserer schnelllebigen Zeit mit Veränderungen konfrontiert. Wir können die Herausforderungen von heute am besten meistern, wenn wir uns kontinuierlich verbessern bzw. neu erfinden und Komplexitäten mit Transformationen begegnen, um so neue Stärken zu identifizieren.
Wirtschaftlich erfolgreich - heimische Klein- und Mittelbetriebe stehen vor großen Herausforderungen
Das langsame Internet“ ist oft ein Problem – vor allem für MitarbeiterInnen in Unternehmen mit vielen Filialen oder Zweigstellen: Das Öffnen einer Produktpräsentation dauert ewig, der Emailverkehr stockt. Was viele nicht wissen: Der Datenverkehr eines Unternehmens wird von der Niederlassung zunächst in die Unternehmenszentrale geleitet und erst von dort aus weiter in die Cloud – ein Umweg, der sämtliche Arbeitsvorgänge massiv verzögert.
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