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Wir haben dazu Dr. Franz-Peter Walder, langjähriger Assessor für Excellence und Auditor für Managementsysteme, sowie geprüfter Unternehmensberater befragt:
Eine Garage ist vordergründig dazu da, um ein Fahrzeug vor Wind und Wetter zu schützen. Genauso gut sorgt sie aber auch für mehr Schutz gegen Diebstahl, Vandalismus und Einbruch. Hinzu kommt, dass viele Versicherungen einen Nachlass bieten, wird das Auto im Regelfall in einer Garage abgestellt. Ein weiterer Grund, warum die Garage so beliebt ist, ist, dass sie Platz für allerlei Dinge bietet. So können hier zum Beispiel Werkzeug, Kleinkram, Winterreifen, Fahrräder und vieles mehr verstaut werden. Jedoch müssen im Vorfeld besonders die Kosten für den Bau einer Garage konkretisiert werden, damit es später nicht zu unliebsamen Überraschungen kommt.
Die Fed hat am zurückliegenden Mittwoch ihre Projektionen für die Entwicklung der US-Wirtschaft veröffentlicht. Die Ausblicke sind einigermaßen finster. Zwar soll es 2021 schon wieder deutlich aufwärts gehen, aber das ist mir momentan noch zu viel Zukunftsmusik.
Demnach wird per 2020 ein Einbruch des BIP von 6,5% erwartet, die PCE-Inflation soll auf 0,8%, die entsprechende Kern-Inflation auf 1,0% kommen. Die Leitzinsen sollen bis 2022 (mindestens) bei nahe Null liegen bleiben. Bemerkenswert ist, dass sich die Kern-Inflation stärker entwickeln soll als die Teuerung einschließlich der volatileren Bestandteile des Warenkorbs.
Fed-Chef Powell hat in der Pressekonferenz auch gesagt, dass man über das Thema der Kontrolle der Zinsstruktur nachdenkt. Auch das war zu erwarten gewesen. Dieses Werkzeug wird seit 2012 von der Bank of Japan eingesetzt, um die Zinsen am langen Ende der Zinsstruktur im Zaum zu halten. Diese sind von der vor allem auf die kürzeren Laufzeiten wirkenden Leitzins-Steuerung schwerer zu steuern.
Das FOMC-Meeting hat noch einmal deutlich gemacht, dass die Zeiten eines Wirtschaftswachstums von real drei Prozent (und mehr) auf lange, lange Zeit vorbei sind. Auf längere Sicht rechnet die Fed nur noch mit einem Zuwachs des realen BIP von 1,8%. Das unterscheidet sich nicht mal dramatisch von den +1,9% im Dezember, aber damals hat das niemanden gekümmert. 2011 hatte man noch eine BIP-Steigerung von 2,7% für möglich gehalten, der Wert wurde über die Jahre immer weiter reduziert.
Die Ursachen für eine solche Entwicklung haben sich schon lange zusammengebraut. Die sogenannte Corona-Krise war lediglich der Auslöser dafür, dass sie nun mit Macht zur Geltung kommen. Die Fed, alle großen Zentralbanken, sind dabei ein bedeutender Teil des Problems.
Seit Greenspan 1987 den Chef-Sessel der Fed eingenommen hat, wurde jede kleine oder größere Krise mit Geld geflutet. Je stärker der Geldhahn aufgerissen wurde, je stärker sanken die Zinsen. Das wiederum ließ die Verschuldung von Staaten, Unternehmen und Konsumenten anschwellen. Mit der zunehmenden Finanzialisierung der Wirtschaft gewann die Finanzindustrie an Macht, die Deregulierung des Finanzsystems war die Folge. Das wiederum führte zur Casino-Wirtschaft, Spekulationskrisen drohten die Real-Wirtschaft in den Abgrund zu reißen. Dagegen traten die Zentralbanken an mit dem, was sie in den zurückliegenden Dekaden immer schon gemacht haben – Geldflut.
6 x 90 Minuten gefüllt mit Kundenstories, Expertentalks und Interaktion geben Einblicke in Bereiche, die entscheidend sind, um Unternehmen in eine stärkere Position für die "neue Normalität" zu bringen.
Über Newplacement – ein innovatives Instrument für die Personalentwicklung in Zeiten radikaler Veränderungen.
Arbeitnehmer vor Infektion schützen: Mit der Lockerung der Schutzmaßnahmen seitens der Regierung kehren nun viele Arbeitnehmer aus dem Home-Office an ihren Arbeitsplatz zurück. Wie Arbeitgeber eine COVID-19 Infektion ihrer Beschäftigten vermeiden können, erklärt der Arbeitssicherheitsexperte der Quality Austria, Eckehard Bauer, im Rahmen von sieben Tipps.
Ohne Zweifel: Mitarbeiter-Produktivität und -Engagement sind untrennbar mit der Employee Experience verknüpft. Doch was wenn genau diese schwächelt? Wenn der Zugriff auf Anwendungen plötzlich länger dauert? Oder Mitarbeiter benötigte Informationen nicht schnell genug finden können? Dann steigt nicht nur die Frustration, es sinkt ebenso die Effektivität. Und wenn als Konsequenz dann der Geschäftserfolg beeinträchtigt wird, ist rasch „Schluss mit lustig“. Was es braucht? Einen problemlösenden Detektiv. Ein Fall für Sherlock Holmes?
»Gemeinsam schaffen wir das«, »zusammen durch die Krise« – diese und ähnliche Aufrufe hört man derzeit allerorts. Nicht immer steckt viel Substanz dahinter. Die Bauwirtschaft muss sich diesen Vorwurf nicht gefallen lassen. Selten wurde der Kooperationsgedanke mit so viel Leben gefüllt wie jetzt. Die Bau-Sozialpartner haben trotz unterschiedlicher I...
Ich muss zugeben: Die Einschränkungen durch Covid-19 für Konferenzen und insbesondere unsere Podiumsgespräche haben in den ersten Wochen auch bei mir Fragen aufgeworfen. War es das für heuer? Nicht mehr von persönlichen Begegnungen lernen können?
Bei Projekten zur Erstellung von Software (und generell bei IT-Projekten) wiederholen sich einige Fehler immer wieder. Welche Fehler sehr oft auftreten und wie diese vermieden werden können, erfahren Sie in diesem Artikel.
Die Vernetzung der Welt hat viele große Veränderungen mit sich gebracht. Dazu zählt unter anderem die Verlagerung der Wirtschaft in den Online Bereich, die immer stärker stattfindet. Einige Bereiche sind davon besonders stark betroffen und Anbieter von Produkten und Dienstleistungen müssen sich auf eine neue Arbeitsweise umstellen. Der eigene Webauftritt ist dabei extrem wichtig und muss das Unternehmen perfekt repräsentieren. Im schnelllebigen Internet sind Kunden immer nur einen Klick von der Konkurrenz entfernt, weshalb der erste Eindruck zählt. Am Ende muss natürlich auch das Angebot stimmen – welche Branchen das besonders betrifft, haben wir uns angesehen!
Technologie, die es uns ermöglicht, von überall zu arbeiten, gibt es schon lange. Unternehmen haben diese Möglichkeiten genutzt, um einem kleinen Teil ihrer MitarbeiterInnen flexibles Arbeiten anzubieten. Die COVID-19-Pandemie hat Unternehmen weltweit innerhalb kürzester Zeit dazu gezwungen, den Großteil der Belegschaft mit diesen Möglichkeiten auszustatten.
Aufgrund des Ausbruchs der COVID-19-Pandemie mussten auch für die Zertifizierung von Managementsystemen langjährig bewährte Auditroutinen adaptiert werden, um die Infektion von Menschen durch den Corona-Virus zu verhindern. Um unseren Kunden auch in diesen schwierigen Zeiten die Verlängerung ihrer Zertifizierung zu ermöglichen, haben wir von der Quality Austria angepasste und akkreditierungskonforme Rahmenwerke für die Durchführung von Audits erstellt. Das neue Auditverfahren wurde binnen kurzer Zeit von der Akkreditierungsbehörde anerkannt, was uns die umgehende operative Umsetzung von Audits ermöglicht hat.
Die aktuelle Situation treibt nicht nur die Nutzung von Video- und Telefonkonferenzlösungen in lichte Höhen. Auch die Offenheit gegenüber BIM-Kollaborationsplattformen steigt angesichts der erzwungenen Isolation – selbst bei ausgewiesenen BIM-Skeptikern.
Das Glücksspiel ist keine Neuheit. Schon seit Jahrhunderten versuchen, sich Menschen am Würfeln oder dem Spiel mit den Karten. Den Reiz macht das Ungewisse und Unsteuerbare aus – eben das Glück. Doch über die Jahre sowie durch Weiterentwicklungen der Technik, kommt es zu Veränderungen im Glücksspiel. Die verschiedenen Arten unterscheiden sich stark in der Abhängigkeit vom reinen Glück. Der Zufall ist bei manchen Spielmodellen, wie dem Würfeln, sehr stark am Werk, bei strategisch beeinflussbaren Kartenspielen nur leicht spürbar.
TEIL 2
In TEIL 1 haben wir uns bereits näher mit dem EFQM Modell 2020 beschäftigt.
Heute zeigen wir euch, wie das EFQM Modell dabei hilft, Unternehmen weiter zu entwickeln.
Alles zeigt in Richtung energieeffiziente Zukunft. Wege, wie wir uns sicher auf diese zubewegen können, zeigen die Ergebnisse der Studie „Konkrete steuerliche Maßnahmen zur Dekarbonisierung des Wohnungssektors“. Die Politik muss ins Tun kommen.
Wie können wir in Österreich mit Krisen künftig besser umgehen? Und was hat der Planet Merkur damit zu tun?
Ein fehlendes Teil im Werkzeugkoffer ist die Horrorvision für Handwerker – ganz gleich ob im Beruf oder den heimischen vier Wänden: Man steht kurz vor Abschluss seiner Meisterleistung und plötzlich fehlt einem das passende Werkzeug. Ein solches Erlebnis hat schon so manches Heimwerkerprojekt jäh beendet. Aber auch in einem Handwerksbetrieb kann ein mangelhaft bestückter Werkzeugkoffer ernste Folgen haben. Vor allem im Außendienst, wenn sich im Dienstwagen kein Ersatz befindet. Ein Handwerkskasten sollte immer vollständig bestückt sein, gleichzeitig aber auch keinen doppelten oder gar überflüssigen Ballast enthalten. Denn er sollte leicht zu transportieren und vor allem übersichtlich sein. Ist einmal ein Chaos ausgebrochen, gleicht die Suche nach dem passenden Schraubenschlüssel der berühmten „Nadel im Heuhaufen“
Nachdem mit zahlreichen Maßnahmen die erste Akutphase der Coronakrise erfolgreich bekämpft wurde, gilt es nun, den Wiederaufbau zu starten. Dafür braucht es rasch konjunkturbelebende Maßnahmen, damit die heimischen Unternehmen auch über den Sommer hinaus überleben.
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