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Wenn im Sinne eines »schlanken Planungsteams« bei BIM-Manager und BIM-Koordinator gespart wird, kann das nicht nur sprichwörtlich teuer werden. Denn eine gelungene BIM-Zusammenarbeit erfordert mehr als nur den fröhlichen Austausch von IFC-Modellen. Damit BIM auch in der Praxis klappt, braucht es einen »Rule-Maker« und einen »Rule-Checker«. Sonst ist das Projekt zum Scheitern verurteilt.
Ein Überblick zum EFQM Modell 2020
Heute wollen wir uns näher mit dem EFQM Modell 2020 beschäftigen. Wenn ihr euch schon einmal gefragt habt, was es mit dem Modell auf sich hat oder was es eigentlich nützt, dann seid ihr hier genau richtig. Eines schon einmal vorweg: Das EFQM Modell ist unglaublich vielseitig, gut einsetzbar und JA, es ist definitiv sehr nützlich.
Die AIA spielen im Zuge von BIM-Projekten eine zentrale Rolle. Sie definieren die inhaltlichen Vorgaben an die digitale Abwicklung, ohne dabei Details vorzugeben. Die Herausforderung bei der Verfassung und Verhandlung liegt – wie so oft im Leben – darin, die richtige Balance zu finden. Einerseits zwischen zu unspezifischen Vorgaben und einem zu hohen Detailierungsgrad. Andererseits zwischen den Interessen der BIM-Akteure (Auftraggeber, Auftragnehmer, Generalplaner, ausführende Professionisten).
Als nationaler Marktführer bei der Sicherung und Steigerung der Unternehmensqualität tragen wir von Quality Austria eine besondere Verantwortung. Mit knapp 10.000 Kunden in rund 30 Ländern und mehr als 6.000 Trainingsteilnehmern pro Jahr sind wir auch international ausgezeichnet vernetzt.
Die Lösungen zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors sind wesentlich vielfältiger, als oberflächliche Stammtischdiskussionen vermuten lassen. Allerdings hat es nicht den Anschein, als wären alle gleichermaßen an einer echten Lösung interessiert.
Hannes Färberböck, Managing Director bei Nagarro in Österreich, wurde vor einigen Jahren auf die Situation und die Talente von Menschen mit Autismus aufmerksam. Aus einer Zufallsbegegnung entwickelte sich eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Triple-Win. In seinem Blog-Beitrag gibt Hannes Färberböck Einblick in die mittlerweile seit fünf Jahren bestehende Kooperation mit Specialisterne und seine Erfahrungen:
Immer wieder wird die Corona-Welle mit der Grippe-Welle verglichen. Per gestern sollen in Deutschland 267 Menschen an einer Corona-Infektion gestorben sein. Wie viele Menschen sterben denn Jahr für Jahr an Grippe? 2017/18 war mit 25.100 Todesfällen durch Influenza die stärkste Grippesaison seit 30 Jahren. Sowohl 2018/2019 als auch 2019/2020 gelten als Jahre mit milden Verläufen.
Wie kommt das RKI (Robert-Koch-Institut) auf seine Zahlen? In der „Saison“ 2017/2018 gab es 334.000 labordiagnostisch bestätigte Fälle, 2018/2019 waren es 182.000. 2018/19 wurden laut RKI 954 Todesfälle mit Influenza-Infektion übermittelt in der Saison 2017/18 waren es 1.674 Todesfälle. Aktuell, also für 2019/2020, wurden gut 200 Todesfälle gemeldet bei etwas mehr als 100.000 Influenza-Fällen (siehe hier!). In 2017/208 gab es 60.000 Influenza-bedingte Hospitalisierungen, in der Folgesaison waren es 40.000. Häufigste Komplikation bei Hospitalisierungen war die Pneumonie.
Die Zahlen bergen ein gewisses Verzerrungspotenzial – in beide Richtungen. Unsicherheiten kommen etwa dadurch, wie oft überhaupt ein Labornachweis für Influenza durchgeführt wird. Im Gegensatz zu anderen Erkrankungen wird Influenza zudem häufig nicht als Todesursache auf dem Totenschein eingetragen. Auch bedeutet ein Todesfall mit Influenzainfektion nicht zwingend, dass Influenza die Todesursache war, da nach RKI bei den der Influenza zugeschriebenen Todesfällen andere Todesursachen wie Diabetes, Pneumonie oder Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems eine Rolle spielen können.
So ist es international üblich, dass die der Influenza zugeschriebene Sterblichkeit mittels statistischer Verfahren geschätzt wird. Man bestimmt dazu die sogenannte „Hintergrundmortalität“, also die Sterblichkeit in der als Grippesaison geltenden Jahreszeit, die ohne Grippeinfektionswelle zu erwarten wäre. Der während hinreichend starker Influenzasaisons beobachtete, über die Hintergrundmortalität hinausgehende Mortalitätsanstieg wird der Influenza zugeschrieben.
Diese „Übersterblichkeit“ oder „Exzess-Mortalität“ durch Grippe (Influenza) liegt in der langfristigen Betrachtung für Deutschland irgendwo zwischen 5.000 bis 20.000 Toten. Für die Saison 2017/18 ergab sich der höchste Wert in den zurückliegenden 30 Jahren. In der aktuellen Grippe-Saison liegt die Zahl der an Influenza Erkrankten in den USA übrigens bei 36 bis 51 Millionen mit schätzungsweise 22.000 bis 55.000 Toten.
Jetzt kann man argumentieren, die Zahlen für das Ausmaß einer Grippewelle stehen auf sehr schwankendem Boden. Das mag sein.
Unser Appell an den Bundeskanzler, einen generellen Baustellenstopp bis Ostern zu verordnen, blieb ungehört. Daraufhin forderten wir einen Baugipfel, weil es unverantwortlich ist, wie Arbeiter gezwungen werden, ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen weiter zu arbeiten.
Wann denn Corona »vorbei sein wird« und alles wieder zur Normalität zurückkehrt? Der Zukunftsforscher und Optimist Matthias Horx gibt eine klare Antwort: niemals. »Es gibt historische Momente, in denen die Zukunft ihre Richtung ändert. Wir nennen sie Bifurkationen. Oder Tiefenkrisen. Diese Zeiten sind jetzt«, schreibt er in einem in dunklen Zeiten ermutigenden Essay zur aktuellen Lage aller Nationen (siehe horx.com).
Der Bau & Immobilien Report hat dem obersten Bau-Gewerkschafter Josef Muchitsch über die Auswirkungen der Krise auf die Beschäftigten gesprochen. Gemeinsam mit den Bau-Sozialpartner wurde eine zusätzliche Entlastung für die Arbeitgeber geschaffen.
Die bisherigen Regelungen bleiben aufrecht. Um eine rasche gemeinsame Lösung nicht zu gefährden, wurde Stillschweigen vereinbart.
Am WIFI Niederösterreich in St. Pölten wurde der KI-Space eröffnet; ein Raum, der technischen Innovationen im Bereich künstliche Intelligenz eine Bühne gibt. Mit dabei: Speech Processing Solutions mit einer sprachgesteuerten Fotobox.
Die rechtlichen Auswirkungen von “Corona” für IT-Dienstleister.
Tipps aus der Forschung an der IMC FH Krems: Hat sich Ihre direkte Führungskraft vielleicht jahrelang gegen Homeoffice gesperrt? Oder wurde vielleicht durch die Geschäftsführung oder der Vorstand das Thema blockiert oder nur stark gedeckelt geduldet? Und hat überraschenderweise Ihre Firma in dieser Woche über Nacht auf komplettes oder nahezu komplettes Homeoffice umgestellt?
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Viele Unternehmen – quer durch alle Branchen – müssen jetzt schnell umdenken, ihre Teams ins Home Office bringen und eingespielte Strukturen innerhalb weniger Tage komplett aufbrechen. Mit wenigen Maßnahmen kann auch diese Übung gelingen – und „Business Continuity“ ist garantiert.
Normalerweise gibt es nur sehr selten Probleme beim Streamen von Netflix. Der Dienst gilt als sehr zuverlässig und hat lediglich wenige Male im Jahr mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen.
Sie fragen sich zurecht, wofür Sie dann ein VPN für Netflix brauchen. Im folgenden stellen wir Ihnen zwei Situationen vor, in denen Sie sehr wohl ein VPN benötigen. Den kompletten Artikel zum Thema VPN für Netflix lesen Sie auf PrivacyTutor.
Speech Processing Solutions, die globale Nummer 1 bei professionellen Sprachtechnologie-Lösungen „Made in Austria“, bringt unter dem Brandnamen „Philips“ seine neueste Range von VoiceTracer Audiorecordern auf den Markt. Damit werden professionelle Sprachtechnologien für ein breites Publikum angeboten, welche von einem hochtechnischen Diktiergerät und einer praktischen Spracherkennung profitieren. Primäre Anwendungsgebiete sind Aufnahmen für Journalisten, Studenten und Musiker. Neu: VoiceTracer verbinden sich via WLAN mit dem Smartphone, was die Transkription gesprochener Sprache in Text massiv vereinfacht.
Mario Buchinger hat die Zeit der Ausgangssperre in Tirol genutzt, um im neuen #RestartThinking Podcast dem Zusammenhang zwischen Covid19, internationalen Lieferketten und dem Handeln der Finanzwirtschaft nachzugehen.
Mit der Bezeichnung VPN können viele Menschen etwas anfangen. Ein solch virtuelles privates Netzwerk bietet Nutzern verschiedenste Verwendungszwecke, weshalb es immer beliebter wird. Ganz egal, ob für berufliche oder private Zwecke - ein VPN kann in vielen Situationen wirklich nützlich sein. Den kompletten Guide zu VPNs lesen Sie auf PrivacyTutor (Link).
Industrie 4.0 wird als nächste industrielle Revolution gehandelt. Sie ist der Quell für das Neue, das uns mit der Automatisierung und Digitalisierung erwartet. Das bedeutet aber auch, dass MitarbeiterInnen mit immer komplexeren Workflows und neuen Tools zu tun haben. Nagarro hat ein Drei-Phasen-Modell entwickelt, um innovative Assisted Reality Projekte stufenweise zu realisieren.
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