Tuesday, June 17, 2025

Mehrwert für Manager

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Amazon erweitert seine europäischen Reverse-Logistik-Einrichtungen, um die Lebensdauer der Ausrüstung von Rechenzentren zu verlängern

Die Österreicher sind hilfsbereit. Das haben sie 1956 bewiesen, als die russischen Panzer in Budapest rollten, und 1968, als der Prager Frühling in einen eisigen Winter verwandelt wurde. 1989 lüfteten sie als Erste den Eisernen Vorhang und in der Balkankrise  wuchsen sie über sich hinaus. Als der damalige Außenminister Alois Mock im Jänner 199...

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Sinnlichkeit ist unvergänglich

Wie sehen nun mögliche weitere Schritte zur Steigerung der Energieeffizienz und der Profitabilität aus?

Mit dem Energieeffizienzgesetz sind große Unternehmen mit über 250 Mitarbeitern verpflichtet, bis 30.11.2015 entweder ein externes Energieaudit nach Anhang III des Energieeffizienzgesetzes und EN 16247 abzuschließen oder eine Zertifizierung oder Begutachtung nach ISO 14001 (Umweltmanagement), ISO 50001 (Energiemanagement) oder EMAS abzuschließen und der Monitoringstelle zu melden.

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Dekarbonisierung bedeutet auch, neue Wege zuzulassen

Man darf nicht sagen, wir hätten es nicht kommen sehen. Die Sonntagsreden nationalistischer Kräfte quer durch Europa gaben seit langem die politische Richtung vor: weniger Europa, mehr Nation. Lange Zeit sprachen solche Parolen die Menschen in Europa höchstens im einstelligen Prozentbereich an. Allerdings wirkten die Krisen seit 2008 wie ein Kataly...

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Bildungstrends 2025: Was Führungskräfte über generative KI-Fähigkeiten wissen müssen

Sie sind zurück, die opulenten Weihnachtsdekorationen, Ein sicheres Zeichen dafür, dass die wirtschaftlich schwierigen Zeiten vorbei sind.

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Husten Sie schon oder shoppen Sie noch?

Dass Domino ein Spiel ist und daher auch mit vielen Risiken verbunden ist, sollte eigentlich den Spielern, vor allem wenn sie noch sehr jung sind, bewusst sein. Nun wenn es sich aber um ein Spiel mit Unterhaltungswert handelt, sind diese Risiken auf das Spiel beschränkt und der Einsatz von Menschenleben kommt nicht zum Tragen. Wenn man sich aber dieses Spieles auf der politischen Ebene bedient, dann darf man nicht vergessen dass es sich dann nicht mehr um ein Spiel, sondern um beinharte Realität handelt.

Nun hat sich die österreichische Politik dieses Dominospieles bedient. Scheinbar haben aber die Verantwortlichen dieser Entscheidung die Eigenheit des Spiels nicht berücksichtigt. Denn primär geht es ja darum, einen Stein nach dem anderen passend zu legen. Übersetzt heißt das, das Gesetz des Handelns obliegt dem Spieler, Schritt für Schritt vorzugehen. Der gewünschte Dominoeffekt ist aber ein eher unkontrollierter Vorgang mit unsicherem Ausgang.

Der angestrebte Dominoeffekt erfolgt aber grundsätzlich nur linear. Auswirkungen auf die seitliche Umgebung sind eher zufällig und nicht zwingend vorhanden. Was bedeutet dies für die Situation im Zusammenhang mit den Flüchtlingsströmen und den gewünschten Einfluss auf die Europäische Union? Schließt man die Grenzen, wie ja bereits in Nordeuropa begonnen, nun auch hier in Österreich, so ergibt sich natürlich eine lineare Auswirkung auf die Länder am Balkan und dann natürlich auf Griechenland. Wir schieben das Problem vor uns her und lösen es nicht. Die übrigen Mitgliedsländer der EU „lachen sich dabei ins Fäustchen“, denn das Ganze geht an ihnen spurlos vorüber.

Warum sollen sie plötzlich ihre Solidarität unter Beweis stellen? Es betrifft sie ja nicht, sie haben dank der nationalistischen Regierungen ohnedies ihre Länder für Flüchtlinge unattraktiv gemacht. Sanktionen dafür gibt es nicht und warum soll sich das jetzt ändern? Im Gegenteil, die auch in Österreich vorhandenen Rechtspopulisten sind dadurch nur gestärkt worden. Sie können darauf verweisen, dass sie ja schon immer diese Einschränkung der Menschenrechte gefordert haben und jetzt in ihren Aussagen bestätigt wurden.

Wenn wir uns an die Wiedervereinigung Deutschlands erinnern, gab es den Begriff der „Wendehälse“. Nun wir haben eine Neuauflage dieser Aussage. Sie zeigt aber auch auf, wie schwach unsere politisch Verantwortlichen heute sind. Einfache Lösungen sind bevorzugt, Schwierigkeiten aus dem Weg gehen ist das Ziel. Der einzige Vorteil liegt darin, dass man die eigene Position, den vermeintlichen Machteinfluss erhalten kann. Monatelang hat man nur über die Probleme, die Schwierigkeiten geredet. Lösungen wurden hinausgeschoben. Dies in der Hoffnung, dass sich alles von selbst löst.

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Cybercrime boomt – es braucht bessere Prävention

Eine geordnete Wohnbaupolitik ist für eine funktionierende Gesellschaft unumgänglich. Es sollte eigentlich allen einleuchten, dass der Bund dabei die Rolle des Koordinators spielen muss.

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Forward-Darlehen: Heute sichern, später profitieren

Aktien haben das Jahr miserabel begonnen – bisher wurde jede Erholungsbewegung rasch wieder abverkauft. Die Stimmung ist schlecht, die Tiefs aus August und September 2015 sind nahe. Jetzt kommt es im Sinne der Bullen darauf an, dass etwa im DAX der Pegel bei 9340 hält. Dem entspricht im S&P 500 die Zone bei 1870, die am Freitag intraday untersc...

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Staatspreis Unternehmensqualität: Wertvolles Feedback und Standortbestimmung

„Die Masse ist dumm!“ kann man frei zitiert eine Aussage von Karl Marx wiedergeben. Betrachtet man die gesellschaftlichen Entwicklungen der Gegenwart kann dieser Ansatz durchaus seine Berechtigung finden. Diese „Dummheit“ zeigt sich in der Bevölkerung unabhängig von sozialem Standard oder theoretischen Bildungshintergrund. Sie hat einfach verlernt ...

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„Arbeitsplatz-Killer“ Digitalisierung?

Der Helpdesk ist die zentrale Anlaufstelle in vielen Unternehmen. Als sogenannter Single Point of Contact (SPoC) nimmt er alle Störungsmeldungen, egal ob sie von Anwendern oder von Monitoring-Systemen kommen, entgegen. Wie können ITIL-Methoden dem Helpdesk helfen, den definierten Betriebszustand von Services zu sichern? Ein Kommentar von René Kleffel, Consultant IT-Servicemanagement bei it-novum.

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China – zentralplanerisches Auslaufmodell?

Westliche Beobachter haben in den zurückliegenden Jahren mit Verwunderung, manchmal auch mit Bewunderung nach China geschaut. Die dortige Mixtur aus Kapitalismus und zentraler Lenkung schien allen Krisen zu trotzen. Manch ein westlicher Geld-Lenker mag sich so etwas herbeigewünscht haben, Fed & Co sind ohnehin dabei, sich zentralplanerische Befugnisse anzumaßen.

Lange Jahre profitierten die chinesische Bevölkerung, die chinesischen Unternehmer und die multinationalen Unternehmen, sowie die Finanzelite im Westen gleichermaßen von den Verhältnissen, deren Kehrseite u.a. darin besteht, den Chinesen demokratische Rechte vorzuenthalten. Mag sein, dass sich dagegen deswegen so lange kein breiter Widerstand regte, so lange die wirtschaftliche Entwicklung weiteren Wohlstand versprach.

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Wie Künstliche Intelligenz das digitale Dokumentenmanagement revolutioniert

Wie hat Ernst Jandl einmal geschrieben –„lechts und rinks kann man nicht velwechsern; werch ein illtum!“ Nun irgendwie passt das durchaus in unsere Zeit, wenn man die populistischen Strömungen in Europas politischer Landschaft betrachtet. Ob rechts oder links, entscheidend ist das Bestreben gegenwärtigen gesellschaftlichen Wohlstand zu vernichten. Abgesehen von einigen lokalen kriegerischen Auseinandersetzungen hat Europa in den letzten 70 Jahren eine Entwicklung genommen, die historisch nichts Vergleichbares aufweisen kann.

Die Gräuel des 2.Weltkrieges hinter sich lassend, hat es die Gesellschaft geschafft Wohlstand in allen Belangen aufzubauen. Auch wenn es nach wie vor Verlierer im System gibt, wir haben heute ein Netz an Sicherheiten die für die Masse der Menschen so selbstverständlich ist, dass sie gerne sprichwörtlich auf das Glatteis tanzen gehen. Die Selbstverständlichkeit eines freien Reisens, die Bequemlichkeit einer gemeinsamen Währung und eines im Großen und Ganzen leistbaren Lebens schafft natürlich Ängste. Ängste, etwas zu verlieren - wovon die meisten von uns sich nicht mehr daran erinnern können, wie die erwähnten Errungenschaften entstanden sind.

Diese Situation der subjektiven Unsicherheit nutzen populistische Parteien äußerst professionell aus. Sie wissen genau, dass die Menschen verlernt haben, Gegebenheiten zu hinterfragen - sich zu öffnen und nachzudenken woher unser gesellschaftlicher Wohlstand kommt. Unterstützt werden die Bestrebungen der Populisten und in Europa auch die Nationalisten durch politische Darsteller, die selbst mit dieser Unsicherheit nicht zu Rande kommen. Ihre Kommunikation mit der Bevölkerung orientiert sich leider auch an sehr einfachen Bildern, um den Eindruck zu erwecken´, aktiv zu sein.

So zeigt auch die gegenwärtige Diskussion um die Vorkommnisse in Köln, wie antiquiert ein Staat agiert. Die Tatsache, dass wir in einer sehr eng vernetzten Welt leben, geht an den Verantwortlichen offenbar spurlos vorbei. Die Form des Föderalismus, wie wir ihn aus der Vergangenheit kennen, funktioniert heute so nicht mehr. Die Bildungsdiskussion in Österreich oder die Verwaltungsreform zeigen auch diese Schwachstelle auf. Natürlich kann man dieses Manko populistisch nützen, in dem man mehr Mitbestimmung des Volkes fordert - dies wohlwissend die Herausforderungen der Gesellschaft so einfach nicht lösen zu können. Die breite Wohlstandsgesellschaft hat verlernt, Gegebenheiten kritisch zu hinterfragen um Lösungen bewerkstelligen zu können.

Im Bestreben eines Überlebens unterstützen gerade Printmedien diese populistische Grundhaltung in der Bevölkerung. Um im Wettbewerb mit den elektronischen Medien bestehen zu können ist ihre Sprache immer einfacher geworden und beschränkt sich auf das Widergeben von Aufmerksamkeit erregenden Schlagzeilen. Dass dabei die rationale Ebene des Denkens in den Hintergrund gedrängt wird, ist naheliegend. Somit schließt sich der Kreis und die Angst bei den Menschen wird gestärkt. Die Unsicherheit spiegelt sich auch in der täglichen Sprache wieder. Gerade die sozialen Netzwerke eröffnen Möglichkeiten in einer gewissen Anonymität oder unter dem Argument der Meinungsfreiheit sich abfällig in einem Shitstorm zu suhlen.

Wollen wir wirklich die Errungenschaften unserer Gesellschaft so einfach uns wegnehmen lassen? Müssen wir erst diese pluralistische und offene Gesellschaft verlieren, damit wir erkennen wie wertvoll das Errungene war? Populismus hat noch nie nachhaltige positive Errungenschaften hervorgebracht. Die Geschichte hat uns dies ja schon öfters gezeigt.

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15. qualityaustria Gesundheitsforum „The new normal“ im Gesundheits­wesen – wo stehen wir heute?

Am Beginn eines neuen Jahres versucht man voll Optimismus in die Zukunft zu schauen. Man erwartet Neues, blickt voll Neugier in die Zukunft und nimmt sich an der Natur ein Beispiel, die uns auch eine Veränderung vorgibt. Analog zur Natur verändert sich auch der Mensch, wenn auch nicht im selben Rhythmus, nicht in dieser Ausprägung und nicht in dieser Vielfalt - aber eben anders. Ähnlich ergeht es uns auch im beruflichen Leben, wo wir uns neuen Aufgaben gegenüber sehen, Zielvereinbarungen abschließen, Projekte planen und voll Zuversicht diese neuen Aufgaben anpacken. Deshalb begegnen wir immer öfter einer Form von "Newplacement", einem personalwirtschaftlichen Instrument, das sich aus dem Outplacement entwickelt hat.

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Digital Services Act: neue Pflichten für Plattformen, Marktplätze und Co.

Diese Themen kommen auf IT-Leiter im Jahr 2016 zu. Von Steffen Rieger, Director Infrastructure & Operations, it-novum GmbH.

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NEFI-Konferenz 2024: Gemeinsam Innovationen vorantreiben und den Weg zur Klimaneutralität gestalten

Wenn aus politischen Ankündigungen handfeste Taten werden: Die Gefahr der Re-Nationalisierung Europas ist derzeit so präsent wie schon lange nicht mehr. Das Gefährliche dabei: Niemand kennt den "point of no return" - wenn das System tatsächlich kippt und die EU implodiert.

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Die Ransomware-Realität ist bissig, wie können Unternehmen zurückschlagen?

Wir haben für diese Ausgabe zahlreiche Vertreter der Bau- und Immobilienwirtschaft um ihre Einschätzung gebeten, was das neue Jahr bringen wird.

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Cantillon und Draghi, der moderne John Law

Der Philosoph George Santayana sagte einmal: “Die, die sich nicht an die Vergangenheit erinnern, sind dazu verdammt, sie zu wiederholen”. Karl Marx meinte in Bezug auf ein Wort von Hegel, Geschichte wiederhole sich – das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce. In der Eurozone wird seit einigen Jahren ein Stück aufgeführt, das es schon einmal gab – vor ziemlich genau 300 Jahren. Nach Farce sieht es nicht aus.

 

Die heutige Geschichte geht wie folgt:

 

Vor der Jahrtausendwende steckte der italienische König namens „Produsconi“ in Schwierigkeiten, der italienische Staat steuerte nach Jahren der Misswirtschaft auf die Pleite zu. Die Kurse der italienischen Staatsanleihen waren unter Druck, die Zinsen hoch, die Währung schwach. Ein genialer Plan sah die Schaffung eines Kunstprodukts namens Teuro vor, mit dem der Handel mit den Nachbarn in Schwung kommen sollte. Die Begeisterung war groß, eine zeitlang sah es auch so aus, als ob der Plan gelingt. Leider kam etwas dazwischen, das Land kam finanziell nicht auf die Füße – im Gegenteil. Die italienischen Staatsanliehen verfielen erneut im Wert, Produsconi konnte die Zinsen auf seine Schulden wieder nicht zahlen.

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Synergien nutzen

Sie sind mit dem Computer aufgewachsen und kennen die Anfangsphase des World Wide Web: Vertreter der Generation „Millennials“ sind Vordenker, wenn es darum geht, die Zukunft digitaler zu gestalten.

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IT-Business-Event des Jahres

Die Strominfrastruktur ist unbestritten Grundlage unseres hohen Lebensstandards. Dennoch stehen Markt und Energiewende derzeit an der Kippe. Während zum Redaktionsschluss die Klimakonferenz in Paris noch im Gange ist – und Stimmen bereits vor viel zu schwammigen Absichtserklärungen warnen –, geht es im österreichischen Stromnetz aufgrund des gestörten Marktes in Europa drunter und drüber. Die gewohnt gute Versorgungssicherheit ist zwar auch dieses Jahr wieder gewährleistet worden – doch wie lange wird dies noch so funktionieren?

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5 Tipps, wie Ihnen der Weg zur Kreislauf­fähigkeit gelingt

Der S&P 500 hat die schlechteste Woche seit Ende August hinter sich. Jetzt werden auch die Aktien etwa von Amazon abgestoßen, die bisher einen guten Jahresverlauf hatten. Die großen Akteure geben offenbar den Versuch auf, das Jahr mit möglichst hohen Kursen zu beschließen und schalten um in die defensive Haltung, möglichst viel Gewinn im eigenen Portfolio zu realisieren.

Im Kursverlauf der S&P 500 zeigt sich schon längere Zeit Schwäche. Das in der zweiten Mai-Hälfte im S&P 500 markierte Allzeithoch wurde am 20. Juli knapp verfehlt. Am 3. November war der Abstand des lokalen Maximums zum Allzeithoch mit 20 Punkten schon deutlicher, der nächste Rekordversuch endete am 1. Dezember 27 Punkte unter dem Allzeithoch. Von da an ging es bergab bis auf jetzt 2013.

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devolo auf der Network X 2022

Donald Trump ist US-Präsidentschaftskandidat. Er ist ein Narzisst – was die Voraussetzung dafür zu sein scheint, sich in den Kampf um das mächtigste Amt der Welt zu begeben.

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Der deutsche Netzwerkinfrastruktur- und Security-Ausrüster LANCOM Systems hat ein Sicherheitszertifikat gemäß „BSZ"-Zertifizierungsverfahren für sein SD-WAN Gateway LANCOM 1930EF erhalten. Mit der „Beschleunigten Sicherheitszertifizierung" (BSZ) adre...

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Was, wenn 87 Millionen Menschen Ihre Website nicht nutzen können? So viele Personen leben in der EU mit Behinderung, viele davon sind von digitalen Angeboten ausgeschlossen. Der European Accessibility Act (EAA) will das ändern. Er zwin...
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