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Die US-Banken erhöhen ihre Sicherheitsanforderungen für kommerzielle und industrielle Kredite. Per Saldo ist der Anteil der Banken mit restriktiveren Vergaberichtlinien jetzt so hoch wie seit Ende 2009 nicht mehr. Zur Begründung wird darauf verwiesen, dass der wirtschaftliche Ausblick unsicherer geworden ist oder sich sogar verschlechtert hat.
Der folgende Chart zeigt die Situation.
Die höheren Errichtungskosten einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF) im Vergleich zu Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) amortisieren sich bei einer entsprechend langen Nutzung.
Technologie ist das Schmiermittel in der neuen Arbeitswelt, steht aber nicht im Vordergrund, meint Kolumnist Thomas Schmutzer.
Tragfähige Geschäftsmodelle aus bestehenden Daten entwickeln - ein Beitrag von Stefan Müller, Director Business Intelligence & Big Data bei it-novum
Unternehmen und ihr Umfeld produzieren immer schneller, immer größere Datenmengen. Die anfallenden Daten bergen ein riesiges wirtschaftliches Potenzial – wenn sie richtig verarbeitet und analysiert werden. Ein Data Warehouse bietet die optimale Grundlage dafür wie dieses Whitepaper zeigt.
Die US-Arbeitsmarktdaten für März entsprachen im wesentlichen den Erwartungen. Es wurden 215.000 neue Jobs geschaffen. Das Bild der Qualität der Arbeitsstellen ist das gleiche wie seit geraumer Zeit – nur 11% wurden in Industriesegmenten geschaffen, die Mittelklasselöhne zahlen. John Williams von ShadowStats.com schreibt, dass die neuen Jobs per Sa...
Mit den steigenden Einbruchzahlen der letzten Jahre rückt das Thema Sicherheit und Einbruchsicherung auch bei Privatpersonen verstärkt in den Fokus. Dass ein einfacher Safe oder Stahlschrank dabei nicht immer die beste Wahl ist, zeigt ein Blick auf die geltenden Sicherheitsklassen und Anforderungen der Versicherer.
Das Jahr ist bereits ein Quartal alt und wir können bereits vorsichtig von einem für den Report erfolgreichen Geschäftsjahr sprechen. Die Kommunikation mit unseren Leserinnen und Lesern, der direkte Austausch und die persönliche Diskussion werden weiter zunehmen.
Wäre Europa ein Patient im medizinischen Sinne, stünde es nicht sehr gut um ihn. Geschwächt von vielen Krankheiten und Radikalbehandlungen in den letzten Jahren, wenig Rückhalt in der Familie vulgo der Bevölkerung und das Organ Eurozone ist seit Jahren nur am Leben, weil die EZB es so will. Herr Doktor: Wie ernst ist es?
Die USA erleben einen historischen Wahlkampf, in dem ein notorischer Lügner die Wahrheitsliebenden für sich gewinnt.
Donald Trump ist eine Witzfigur. Er hat den Wortschatz eines 10-jährigen, die Manieren eines Häfenbruders und das Gedächtnis eines Dementen.
Dr. Andreas Pfeiler ist Geschäftsführer des Fachverband Steine-Keramik.
Es läuft wieder einiges falsch in der heimischen Wohnbaupolitik. Die »Geiz ist Geil«-Mentalität schwappt auf den Wohnbau über und konterkariert jeden Nachhaltigkeitsgedanken. Wie man besser und sinnvoller investieren kann, weiß man in Brüssel.
In Marokko entsteht bis 2020 die weltgrößte Solarstromanlage – ein wichtiger Schritt zu einer möglichen Energiezukunft für Europa?
Am 9. März feierte die aktuelle Börsenphase ihren siebten Geburtstag. Der Dow hat in dieser Zeit 159% gewonnen, der S&P 500 193%, der Nasdaq kommt auf +266%. Seit dem 9. März 2009 gab es keinen Rückgang der großen US Aktienindices um 20% oder mehr. Ein solcher Rückgang wird normalerweise als beginnender Bärmarkt angesehen. Der (nach dieser Definition) anhaltende Bull-Run ist mit 84 Monaten Dauer der dritt-längste in der Geschichte. Im Mittel werden 59 Monate erreicht.
Der S&P 500 hat das 62er Retracement des zum Jahresende 2015 gestarteten Abwärtsimpulses bei 1984 überwunden und ist auf dem Weg, die über die jüngsten Hochs zu legende Abwärtslinie bei aktuell knapp 2040 zu attackieren. Dies wird ein wichtiger Test für die weitere Entwicklung.
Trenton ist die heruntergekommene Hauptstadt des US-Bundesstaats New Jersey. Aber Investoren glauben, die einstige Industriehochburg steht vor einer Wiederbelebung. Ein Besuch in einer der gefährlichsten Städte der USA.
Beim Jahresgespräch zwischen Management und Mitarbeitern sollte es wie in der Küche zugehen: Man sollte öfter nach dem Gericht sehen, nachwürzen, oder Zutaten, wenn notwendig, auch abändern, empfiehlt Gudrun Tockner, selbstständige Beraterin im Bereich Human Resources.
Ein Kommentar von Peter Lipp, Sales Manager Austria bei it-novum.
In vielen Unternehmen nimmt das SAP-System eine zentrale Rolle ein, weil alle anderen Bereiche davon abhängig sind. Bei all diesen Unternehmen hat daher die Stabilitätserhöhung des SAP-Systems sowie die Minimierung von Ausfällen und Engpässen höchste Priorität. Logische Konsequenz ist ein umfassendes SAP-Monitoring. Open Source-Systeme bieten sich hier als kostengünstige und flexible Alternative zu proprietären Lösungen an. Das kostenlose Whitepaper „SAP-Monitoring mit Open Source“ zeigt, wie sich mit quelloffenen Tools SAP überwachen lässt.
Ein professionelles SAP-Monitoring bietet, neben der Verbesserung der Stabilität, auch die Möglichkeit der Kostenreduktion durch die Transparenz, die es erzeugt. Zudem können Routinetätigkeiten, wie z. B. das Checken von Logfiles, automatisiert und Ressourcen dadurch anderweitig eingesetzt werden. Und nicht zuletzt dienen verlässliche Performancedaten als Basis für das Reporting und für die Planung.
Herausforderung Drittsysteme
Die zentrale Herausforderung bei der Überwachung von SAP ist es nicht, für das SAP-System alleine ein umfassendes Monitoring aufzubauen. Vielmehr muss das Monitoring zusätzlich auch alle Abhängigkeiten zwischen SAP und Drittsystemen berücksichtigen. Es geht also weit über die Anbindung von CCMS (Computer Center Management System) hinaus und bedarf der Integration mehrerer Schnittstellen und des Einsatzes neuer Technologien. Open Source Tools eignen sich hervorragend, die Lücke zwischen SAP und Drittsystemen zu schließen.
Spätestens am Valentinstag ist die in Zahlen gemessene Liebe zur Energieeffizienz von den Energieversorgern an die Monitoringstelle der Energieagentur zu melden gewesen. Bis zum 14. Februar eines Folgejahres können gesetzte oder eingekaufte Effizienzmaßnahmen von der Branche gemeldet werden. Auf den Plattformen, die den Maßnahmenhandel zwischen der...
Risak ist zurück. Ich freue mich darüber sehr, weil die Kolumnen von Professor Johann Risak über viele Jahre ein fixer Bestandteil unserer Publikation gewesen sind. Risaks Anleitungen zu mehr Unternehmenserfolg gehörten immer zu den meistgelesenen Beiträgen, obwohl sie den Leser herausfordern und ihm eine eingehende Beschäftigung abverlangen.
Nach einer Pause von einem Jahr kommt jetzt die Fortsetzung: Professor Risak wird wieder monatlich Rezepte präsentieren, wie man aus guten Unternehmen herausragende machen kann. Diesmal beschreibt der Autor, wie wichtig es ist, dass Führungskräfte ein Umfeld kreieren, das begeistert und zu Mehrleistung – zu freiwilliger wohlgemerkt – anspornt. Denn die Zukunft gehört denen, die in einem inspirierenden Umfeld über sich hinauswachsen.
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