Thursday, September 25, 2025

Mehrwert für Manager

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Forward-Darlehen: Heute sichern, später profitieren

Aktien haben das Jahr miserabel begonnen – bisher wurde jede Erholungsbewegung rasch wieder abverkauft. Die Stimmung ist schlecht, die Tiefs aus August und September 2015 sind nahe. Jetzt kommt es im Sinne der Bullen darauf an, dass etwa im DAX der Pegel bei 9340 hält. Dem entspricht im S&P 500 die Zone bei 1870, die am Freitag intraday untersc...

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Staatspreis Unternehmensqualität: Wertvolles Feedback und Standortbestimmung

„Die Masse ist dumm!“ kann man frei zitiert eine Aussage von Karl Marx wiedergeben. Betrachtet man die gesellschaftlichen Entwicklungen der Gegenwart kann dieser Ansatz durchaus seine Berechtigung finden. Diese „Dummheit“ zeigt sich in der Bevölkerung unabhängig von sozialem Standard oder theoretischen Bildungshintergrund. Sie hat einfach verlernt ...

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„Arbeitsplatz-Killer“ Digitalisierung?

Der Helpdesk ist die zentrale Anlaufstelle in vielen Unternehmen. Als sogenannter Single Point of Contact (SPoC) nimmt er alle Störungsmeldungen, egal ob sie von Anwendern oder von Monitoring-Systemen kommen, entgegen. Wie können ITIL-Methoden dem Helpdesk helfen, den definierten Betriebszustand von Services zu sichern? Ein Kommentar von René Kleffel, Consultant IT-Servicemanagement bei it-novum.

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China – zentralplanerisches Auslaufmodell?

Westliche Beobachter haben in den zurückliegenden Jahren mit Verwunderung, manchmal auch mit Bewunderung nach China geschaut. Die dortige Mixtur aus Kapitalismus und zentraler Lenkung schien allen Krisen zu trotzen. Manch ein westlicher Geld-Lenker mag sich so etwas herbeigewünscht haben, Fed & Co sind ohnehin dabei, sich zentralplanerische Befugnisse anzumaßen.

Lange Jahre profitierten die chinesische Bevölkerung, die chinesischen Unternehmer und die multinationalen Unternehmen, sowie die Finanzelite im Westen gleichermaßen von den Verhältnissen, deren Kehrseite u.a. darin besteht, den Chinesen demokratische Rechte vorzuenthalten. Mag sein, dass sich dagegen deswegen so lange kein breiter Widerstand regte, so lange die wirtschaftliche Entwicklung weiteren Wohlstand versprach.

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Wie Künstliche Intelligenz das digitale Dokumentenmanagement revolutioniert

Wie hat Ernst Jandl einmal geschrieben –„lechts und rinks kann man nicht velwechsern; werch ein illtum!“ Nun irgendwie passt das durchaus in unsere Zeit, wenn man die populistischen Strömungen in Europas politischer Landschaft betrachtet. Ob rechts oder links, entscheidend ist das Bestreben gegenwärtigen gesellschaftlichen Wohlstand zu vernichten. Abgesehen von einigen lokalen kriegerischen Auseinandersetzungen hat Europa in den letzten 70 Jahren eine Entwicklung genommen, die historisch nichts Vergleichbares aufweisen kann.

Die Gräuel des 2.Weltkrieges hinter sich lassend, hat es die Gesellschaft geschafft Wohlstand in allen Belangen aufzubauen. Auch wenn es nach wie vor Verlierer im System gibt, wir haben heute ein Netz an Sicherheiten die für die Masse der Menschen so selbstverständlich ist, dass sie gerne sprichwörtlich auf das Glatteis tanzen gehen. Die Selbstverständlichkeit eines freien Reisens, die Bequemlichkeit einer gemeinsamen Währung und eines im Großen und Ganzen leistbaren Lebens schafft natürlich Ängste. Ängste, etwas zu verlieren - wovon die meisten von uns sich nicht mehr daran erinnern können, wie die erwähnten Errungenschaften entstanden sind.

Diese Situation der subjektiven Unsicherheit nutzen populistische Parteien äußerst professionell aus. Sie wissen genau, dass die Menschen verlernt haben, Gegebenheiten zu hinterfragen - sich zu öffnen und nachzudenken woher unser gesellschaftlicher Wohlstand kommt. Unterstützt werden die Bestrebungen der Populisten und in Europa auch die Nationalisten durch politische Darsteller, die selbst mit dieser Unsicherheit nicht zu Rande kommen. Ihre Kommunikation mit der Bevölkerung orientiert sich leider auch an sehr einfachen Bildern, um den Eindruck zu erwecken´, aktiv zu sein.

So zeigt auch die gegenwärtige Diskussion um die Vorkommnisse in Köln, wie antiquiert ein Staat agiert. Die Tatsache, dass wir in einer sehr eng vernetzten Welt leben, geht an den Verantwortlichen offenbar spurlos vorbei. Die Form des Föderalismus, wie wir ihn aus der Vergangenheit kennen, funktioniert heute so nicht mehr. Die Bildungsdiskussion in Österreich oder die Verwaltungsreform zeigen auch diese Schwachstelle auf. Natürlich kann man dieses Manko populistisch nützen, in dem man mehr Mitbestimmung des Volkes fordert - dies wohlwissend die Herausforderungen der Gesellschaft so einfach nicht lösen zu können. Die breite Wohlstandsgesellschaft hat verlernt, Gegebenheiten kritisch zu hinterfragen um Lösungen bewerkstelligen zu können.

Im Bestreben eines Überlebens unterstützen gerade Printmedien diese populistische Grundhaltung in der Bevölkerung. Um im Wettbewerb mit den elektronischen Medien bestehen zu können ist ihre Sprache immer einfacher geworden und beschränkt sich auf das Widergeben von Aufmerksamkeit erregenden Schlagzeilen. Dass dabei die rationale Ebene des Denkens in den Hintergrund gedrängt wird, ist naheliegend. Somit schließt sich der Kreis und die Angst bei den Menschen wird gestärkt. Die Unsicherheit spiegelt sich auch in der täglichen Sprache wieder. Gerade die sozialen Netzwerke eröffnen Möglichkeiten in einer gewissen Anonymität oder unter dem Argument der Meinungsfreiheit sich abfällig in einem Shitstorm zu suhlen.

Wollen wir wirklich die Errungenschaften unserer Gesellschaft so einfach uns wegnehmen lassen? Müssen wir erst diese pluralistische und offene Gesellschaft verlieren, damit wir erkennen wie wertvoll das Errungene war? Populismus hat noch nie nachhaltige positive Errungenschaften hervorgebracht. Die Geschichte hat uns dies ja schon öfters gezeigt.

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15. qualityaustria Gesundheitsforum „The new normal“ im Gesundheits­wesen – wo stehen wir heute?

Am Beginn eines neuen Jahres versucht man voll Optimismus in die Zukunft zu schauen. Man erwartet Neues, blickt voll Neugier in die Zukunft und nimmt sich an der Natur ein Beispiel, die uns auch eine Veränderung vorgibt. Analog zur Natur verändert sich auch der Mensch, wenn auch nicht im selben Rhythmus, nicht in dieser Ausprägung und nicht in dieser Vielfalt - aber eben anders. Ähnlich ergeht es uns auch im beruflichen Leben, wo wir uns neuen Aufgaben gegenüber sehen, Zielvereinbarungen abschließen, Projekte planen und voll Zuversicht diese neuen Aufgaben anpacken. Deshalb begegnen wir immer öfter einer Form von "Newplacement", einem personalwirtschaftlichen Instrument, das sich aus dem Outplacement entwickelt hat.

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Digital Services Act: neue Pflichten für Plattformen, Marktplätze und Co.

Diese Themen kommen auf IT-Leiter im Jahr 2016 zu. Von Steffen Rieger, Director Infrastructure & Operations, it-novum GmbH.

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NEFI-Konferenz 2024: Gemeinsam Innovationen vorantreiben und den Weg zur Klimaneutralität gestalten

Wenn aus politischen Ankündigungen handfeste Taten werden: Die Gefahr der Re-Nationalisierung Europas ist derzeit so präsent wie schon lange nicht mehr. Das Gefährliche dabei: Niemand kennt den "point of no return" - wenn das System tatsächlich kippt und die EU implodiert.

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Die Ransomware-Realität ist bissig, wie können Unternehmen zurückschlagen?

Wir haben für diese Ausgabe zahlreiche Vertreter der Bau- und Immobilienwirtschaft um ihre Einschätzung gebeten, was das neue Jahr bringen wird.

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Cantillon und Draghi, der moderne John Law

Der Philosoph George Santayana sagte einmal: “Die, die sich nicht an die Vergangenheit erinnern, sind dazu verdammt, sie zu wiederholen”. Karl Marx meinte in Bezug auf ein Wort von Hegel, Geschichte wiederhole sich – das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce. In der Eurozone wird seit einigen Jahren ein Stück aufgeführt, das es schon einmal gab – vor ziemlich genau 300 Jahren. Nach Farce sieht es nicht aus.

 

Die heutige Geschichte geht wie folgt:

 

Vor der Jahrtausendwende steckte der italienische König namens „Produsconi“ in Schwierigkeiten, der italienische Staat steuerte nach Jahren der Misswirtschaft auf die Pleite zu. Die Kurse der italienischen Staatsanleihen waren unter Druck, die Zinsen hoch, die Währung schwach. Ein genialer Plan sah die Schaffung eines Kunstprodukts namens Teuro vor, mit dem der Handel mit den Nachbarn in Schwung kommen sollte. Die Begeisterung war groß, eine zeitlang sah es auch so aus, als ob der Plan gelingt. Leider kam etwas dazwischen, das Land kam finanziell nicht auf die Füße – im Gegenteil. Die italienischen Staatsanliehen verfielen erneut im Wert, Produsconi konnte die Zinsen auf seine Schulden wieder nicht zahlen.

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Synergien nutzen

Sie sind mit dem Computer aufgewachsen und kennen die Anfangsphase des World Wide Web: Vertreter der Generation „Millennials“ sind Vordenker, wenn es darum geht, die Zukunft digitaler zu gestalten.

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IT-Business-Event des Jahres

Die Strominfrastruktur ist unbestritten Grundlage unseres hohen Lebensstandards. Dennoch stehen Markt und Energiewende derzeit an der Kippe. Während zum Redaktionsschluss die Klimakonferenz in Paris noch im Gange ist – und Stimmen bereits vor viel zu schwammigen Absichtserklärungen warnen –, geht es im österreichischen Stromnetz aufgrund des gestörten Marktes in Europa drunter und drüber. Die gewohnt gute Versorgungssicherheit ist zwar auch dieses Jahr wieder gewährleistet worden – doch wie lange wird dies noch so funktionieren?

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5 Tipps, wie Ihnen der Weg zur Kreislauf­fähigkeit gelingt

Der S&P 500 hat die schlechteste Woche seit Ende August hinter sich. Jetzt werden auch die Aktien etwa von Amazon abgestoßen, die bisher einen guten Jahresverlauf hatten. Die großen Akteure geben offenbar den Versuch auf, das Jahr mit möglichst hohen Kursen zu beschließen und schalten um in die defensive Haltung, möglichst viel Gewinn im eigenen Portfolio zu realisieren.

Im Kursverlauf der S&P 500 zeigt sich schon längere Zeit Schwäche. Das in der zweiten Mai-Hälfte im S&P 500 markierte Allzeithoch wurde am 20. Juli knapp verfehlt. Am 3. November war der Abstand des lokalen Maximums zum Allzeithoch mit 20 Punkten schon deutlicher, der nächste Rekordversuch endete am 1. Dezember 27 Punkte unter dem Allzeithoch. Von da an ging es bergab bis auf jetzt 2013.

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devolo auf der Network X 2022

Donald Trump ist US-Präsidentschaftskandidat. Er ist ein Narzisst – was die Voraussetzung dafür zu sein scheint, sich in den Kampf um das mächtigste Amt der Welt zu begeben.

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Letzte Chance: Sind Sie Österreichs „CISO of the Year"? Anmeldungen noch bis 29. März 2024 möglich

Die Zentralbanken mögen mächtig sein und sich auch so fühlen. Sie haben sich die Nullzins-Politik auf die Fahnen geschrieben, angeblich das einzige Mittel, um die Wirtschaft zu stabilisieren und zu reanimieren. Die Geldflut erreicht diese Ziele nicht, aber sie fahren nach der Devise fort: Viel hilft viel. Sie berauben sich damit letztlich selbst aller Möglichkeiten, ihre Politik verschärft die Probleme, die sie angeblich lösen soll.

Die Fed steht kurz davor, den ersten Zinsschritt nach fast sieben Jahren von Nullzinsen zu beschließen. Sie tut sich mit der Entscheidung schwer und zögert. Wie sollen die Wirtschaftssubjekte da Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung fassen und in die Zukunft investieren? Der Verdacht liegt nahe, dass die Fed Boden unter die Füsse bekommen will, wenn der Konjunkturzyklus weiter abflacht. Dann wäre sie wieder einmal sehr spät dran.

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Erwartungen an die eierlegende Wollmilchsau in Zeiten von KI und ESG

Stefan Müller, Director Business Intelligence & Big Data bei it-novum, über neue Chancen für Unternehmen durch Marketing Analytics.

Die Zeiten, in denen Manager sich rein auf ihr Bauchgefühl verlassen konnten, sind schon lange vorbei. Zwar spielen auch heute selbstverständlich Instinkt, Erfahrung und die menschliche Bewertung von Situationen bei der Entscheidungsfindung eine Rolle. Grundlage dieser Entscheidungen sind aber immer Fakten. Egal, ob es sich um Vertrieb, Produktion oder Logistik handelt, ohne eine genaue Analyse von Aktivitäten und Vorhaben können Entscheidungen nicht getroffen werden. Daten sind der Rohstoff, der die wirklich wertvollen Informationen für Unternehmen enthält. Erst aus ausgewerteten Unternehmensdaten lassen sich Erkenntnisse gewinnen, die den Unterschied machen können und ein Absetzen vom Wettbewerb ermöglichen.

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Bald Trendwende bei Rohstoffen und Inflation?

Der DAX glänzt seit dem Einbruch der weltweiten Aktienkurse Ende August wieder durch klare Outperformance gegenüber dem S&P 500. Dies dürfte einerseits damit zusammenhängen, dass die exportorientierte Wirtschaft in Deutschland weiterhin besonders von der anhaltenden Schwäche des Euro profitiert. Andererseits drückt ein gleichzeitig erstarkender Dollar die in US-Währung notierten Rohstoffpreise. Eine nachlassende Nachfrage (z.B. aus China) wirkt in die gleiche Richtung.

Sinkende Rohstoffpreise wirken sich für die deutsche Wirtschaft zunächst positiv aus, sie lassen die Unternehmensgewinne steigen und das treibt die Aktienkurse. In den vergangenen Jahren sind die Emerging Markets immer noch deutlich schneller gewachsen als die industriealisierten Länder. Die Wirtschaftskraft dieser „Kunden“ deutscher Produkte ist jedoch in besonderem Maße von den Preisen der Rohstoffe abhängig, die sie exportieren. Wenn sie wegen der immer weiter sinkenden Rohstoffpreise in eine Krise abrutschen, tangiert das die deutsche Wirtschaft wegen ihrer Exportabhängigkeit. Dies scheint zwar noch nicht der Fall zu sein, aber im Zusammenhang mit der Änderung der Zinspolitik in den USA rückt diese Möglichkeit etwas näher heran.

 

Zunächst wird an den Finanzmärkten also noch die Karte gespielt, dass sinkende Rohstoffpreise gut sind für die Aktienkurse, inbesondere in Deutschland. Wie lange noch?

 

Konzentrieren wir uns auf einige ausgewählte Rohstoffpreise.

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Die Klimalügen

Kurz vor dem entscheidenden UN-Klimagipfel in Paris zeigt sich, dass jahrelang gezielt desinformiert wurde – von mehreren Akteuren.

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Massivholzbetten – so findet man das richtige Bett

  Klimawandel managen – geht das? Was bringt die 21. Klimaschutzverhandlung in Paris? Oder werden wir „alle gebraten, gegrillt, getoastet."   Der Nachhaltigkeitsgipfel im Jahre 1992 war eine Weichenstellung für viele Entwicklungen und gab wesentliche Impulse für die Entwicklung von Umweltmanagementsystemen wie EMAS, ISO 14001 oder auch FS...

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Cybercrime boomt – es braucht bessere Prävention

Mittlerweile gilt es als ausgemacht, dass die Fed auf ihrer Sitzung am 16. Dezember eine Erhöhung der Leitzinsen auf 0,5% beschließen wird. Nach Fed Fund Futures beträgt die Wahrscheinlichkeit hierfür 74%, vor einem Monat waren es noch 47%.

Die Akteure an den Finanzmärkten nehmen dies mittlerweile als Beleg für die (verhältnismäßig) gute Verfassung der US-Wirtschaft. Bemerkenswert nur, dass zeitgleich die Wachstumsaussichten nach unten korrigiert werden. Das ist an sich nichts neues, die Wachstums-Projektionen der Fed werden seit Jahren stetig abwärts revidiert. Das nachfolgende Bild gibt den Stand vom 17. September wider; gegenüber Juni wurden die Aussichten für 2015 leicht angehoben, im längerfristigen Bild aber wie gewohnt weiter gesenkt.

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Die Sonne ist eine wichtige Energie- und Kraftquelle. Für viele auf der Baustelle aber auch eine Belastungsprobe. Wer bei über 30 Grad im Freien arbeitet, weiß: Hitze ist ein reales Gesundheitsrisiko. Umso wichtiger war es, hier endlich gesetzliche G...
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Der Begriff Lock-in-Effekt kommt eigentlich aus der Wirtschaft und beschreibt ein Abhängigkeitsverhältnis zwischen Kunden und Anbietern, bei dem ein Wechsel zu einem Konkurrenten aufgrund hoher Kosten oder anderer Barrieren wirtschaftlich unattraktiv...