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Alle wollten es. Trotzdem war es ein schwieriges Unterfangen, alle Beteiligten und Betroffenen von der Novelle zu überzeugen.
Die Aufhebung der Zweckbindung der Wohnbauförderung ist für viele der Sündenfall der heimischen Wohnbaupolitik. Seit Jahren bemühen sich Bundespolitiker und Bauwirtschaft um eine Wiedereinführung und scheitern spektakulär am kategorischen »Njet« der Länder. Die treuherzigen Behauptungen der Länder, heute mehr eigene Mittel in die Wohnbauförderung z...
Würden Sie, werte Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, Verträge mit einem Geschäftspartner machen, dessen Schulden so hoch sind wie sein Jahresumsatz?
Für den stabilen Betrieb der IT müssen alle Komponenten, vom Netzwerk über die Server und Storage-Systeme bis hin zu den Applikationen und Prozessen, überwacht werden. openITCockpit ist eine Open Source-Lösung für Netzwerk- und Applikations-Monitoring, die jetzt in einer vollständig überarbeiteten Version erschienen ist. Wir haben uns mit Peter Lipp vom Hersteller it-novum über die neue Version unterhalten und welche Vorteile sie dem Kunden bringt.
Nun haben wir es schwarz auf weiß, das Model Europa in der bisherigen Form ist am Ende.
In Zusammenhang mit dem Vorstoß der deutschen Regierung, Bargeldgeschäfte auf maximal 5000 Euro zu beschränken, hat Finanzminister Schäuble kürzlich erklärt, es ginge nicht darum, Bargeld insgesamt zurückzudrängen. Genau deshalb wird es jetzt ernst – der „war on cash“ geht in eine neue Runde.
Schon länger wird auf die Gefahren hingewiesen, die angeblich mit Bargeld verknüpft sind. So soll Bargeld Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und, natürlich, Terrorismus fördern. Seit den Anschlägen vom September 2001 muss der Terrorismus für alles herhalten, was mit der Kontrolle und Einschränkung der demokratischen Rechte der Bürger zu tun hat.
Die digitale Transformation beginnt am Arbeitsplatz. Unternehmen müssen heute traditionelle Bürokonzepte überdenken und Arbeitsumgebungen schaffen, die auf die Anforderungen der Digitalisierung zugeschnitten sind.
„Im Keller brennt das Licht. Haben sie es abgedreht? Nein, ich wollte es nur melden“ So oder ähnlich scheint die Regierung in Österreich seit Monaten im Zusammenhang mit der Flüchtlingsthematik zu agieren. Dies unabhängig von der parteilichen Zuordnung sondern zum Wohle der populistischen Opposition, den politischen Rattenfängern. Tagtäglich kommen neue Vorschläge, die sich offensichtlich in kleingeistigem Populismus übertreffen. Es ist halt schwierig, wenn man die meiste Zeit seines Lebens im politischen Umfeld der Lokalpolitik verbracht hat und plötzlich sich mit Themen befassen muss, die den bisherigen Denkhorizont überschreiten.
Vor einigen Tagen hat ein Kommentar in der New York Times mal wieder die alte Geschichte aufgewärmt, dass die Fed, genauer ihre zu restriktive Geldpolitik, die Finanzkrise 2008 mitverursacht hat. Die Verfasser, David Beckworth und Ramesh Ponnuru, schreiben, die Fed habe viel zu spät auf die sich abzeichnenden Subprime-Probleme reagiert.
Diese Behauptung ist nicht neu. Dass sie gerade in diesen Tagen wieder thematisiert wird, gibt zu denken. Die Verfasser sehen offenbar die Gefahr, dass sich die Geschichte wiederholt und die Fed erneut zu spät auf sich anbahnende Probleme reagiert. Dass sich Probleme anbahnen, war zuletzt hier und in zahlreichen weiteren Artikeln angesprochen worden.
2016 wird in vielerlei Hinsicht ein entscheidendes Jahr. Nicht überraschend beschäftigt uns das Flüchtlingsthema auch auf europäischer Ebene noch immer – und noch immer sind keine klaren Antworten absehbar. In Kombination mit einer innerdeutschen Führungskrise, antieuropäischen Kräften in vielen Mitgliedstaaten und der Volksabstimmung in Großbritannien ergibt dies eine gefährliche Mischung.
In New York sind Immobilien extrem teuer, das beflügelt die Geschäfte mit der Luft.Schlechte Nachrichten für alle, die vom Penthouse in Manhattan träumen.
Nun haben wir den Beweis, dass das kennzahlenorientierte Denken auch in der Politik Einzug gehalten hat. Egal wie man es nennt, ob Obergrenze, Richtwert oder wie auch immer es steht endlich eine Zahl im Raum, die es zu erfüllen gilt. Der Jubel über dieses Vorgehen hält sich in Grenzen. Ausgenommen davon sind diejenigen, denen das Denken über die Na...
Das US-BIP ist im vierten Quartal 2015 gemäß erster Schätzung lediglich um 0,7% gewachsen. Im Vorquartal war noch eine Steigerung um 2,0% gemeldet worden. Im ersten Quartal 2015 war das BIP um 0,6% gestiegen. Die Wachstumsabschwächung zog sich im zurückliegenden Vierteljahr durch alle Hauptkomponenten der BIP-Berechnung.
Die Zusammensetzung des BIP ergibt sich wie folgt (Quelle):
Der private Konsum (C) war mit einem Wachstumsbeitrag von 1,46% zwar noch ein Lichtblick, aber seine jährliche Steigerungsrate nahm von 3,2% im dritten Quartal auf jetzt 2,2% ab. Das verfügbare Einkommen stieg im Jahresvergleich um lediglich 3,3% (Vorquartal 5,1%).
Die Österreicher sind hilfsbereit. Das haben sie 1956 bewiesen, als die russischen Panzer in Budapest rollten, und 1968, als der Prager Frühling in einen eisigen Winter verwandelt wurde. 1989 lüfteten sie als Erste den Eisernen Vorhang und in der Balkankrise wuchsen sie über sich hinaus. Als der damalige Außenminister Alois Mock im Jänner 199...
Wie sehen nun mögliche weitere Schritte zur Steigerung der Energieeffizienz und der Profitabilität aus?
Mit dem Energieeffizienzgesetz sind große Unternehmen mit über 250 Mitarbeitern verpflichtet, bis 30.11.2015 entweder ein externes Energieaudit nach Anhang III des Energieeffizienzgesetzes und EN 16247 abzuschließen oder eine Zertifizierung oder Begutachtung nach ISO 14001 (Umweltmanagement), ISO 50001 (Energiemanagement) oder EMAS abzuschließen und der Monitoringstelle zu melden.
Man darf nicht sagen, wir hätten es nicht kommen sehen. Die Sonntagsreden nationalistischer Kräfte quer durch Europa gaben seit langem die politische Richtung vor: weniger Europa, mehr Nation. Lange Zeit sprachen solche Parolen die Menschen in Europa höchstens im einstelligen Prozentbereich an. Allerdings wirkten die Krisen seit 2008 wie ein Kataly...
Sie sind zurück, die opulenten Weihnachtsdekorationen, Ein sicheres Zeichen dafür, dass die wirtschaftlich schwierigen Zeiten vorbei sind.
Dass Domino ein Spiel ist und daher auch mit vielen Risiken verbunden ist, sollte eigentlich den Spielern, vor allem wenn sie noch sehr jung sind, bewusst sein. Nun wenn es sich aber um ein Spiel mit Unterhaltungswert handelt, sind diese Risiken auf das Spiel beschränkt und der Einsatz von Menschenleben kommt nicht zum Tragen. Wenn man sich aber dieses Spieles auf der politischen Ebene bedient, dann darf man nicht vergessen dass es sich dann nicht mehr um ein Spiel, sondern um beinharte Realität handelt.
Nun hat sich die österreichische Politik dieses Dominospieles bedient. Scheinbar haben aber die Verantwortlichen dieser Entscheidung die Eigenheit des Spiels nicht berücksichtigt. Denn primär geht es ja darum, einen Stein nach dem anderen passend zu legen. Übersetzt heißt das, das Gesetz des Handelns obliegt dem Spieler, Schritt für Schritt vorzugehen. Der gewünschte Dominoeffekt ist aber ein eher unkontrollierter Vorgang mit unsicherem Ausgang.
Der angestrebte Dominoeffekt erfolgt aber grundsätzlich nur linear. Auswirkungen auf die seitliche Umgebung sind eher zufällig und nicht zwingend vorhanden. Was bedeutet dies für die Situation im Zusammenhang mit den Flüchtlingsströmen und den gewünschten Einfluss auf die Europäische Union? Schließt man die Grenzen, wie ja bereits in Nordeuropa begonnen, nun auch hier in Österreich, so ergibt sich natürlich eine lineare Auswirkung auf die Länder am Balkan und dann natürlich auf Griechenland. Wir schieben das Problem vor uns her und lösen es nicht. Die übrigen Mitgliedsländer der EU „lachen sich dabei ins Fäustchen“, denn das Ganze geht an ihnen spurlos vorüber.
Warum sollen sie plötzlich ihre Solidarität unter Beweis stellen? Es betrifft sie ja nicht, sie haben dank der nationalistischen Regierungen ohnedies ihre Länder für Flüchtlinge unattraktiv gemacht. Sanktionen dafür gibt es nicht und warum soll sich das jetzt ändern? Im Gegenteil, die auch in Österreich vorhandenen Rechtspopulisten sind dadurch nur gestärkt worden. Sie können darauf verweisen, dass sie ja schon immer diese Einschränkung der Menschenrechte gefordert haben und jetzt in ihren Aussagen bestätigt wurden.
Wenn wir uns an die Wiedervereinigung Deutschlands erinnern, gab es den Begriff der „Wendehälse“. Nun wir haben eine Neuauflage dieser Aussage. Sie zeigt aber auch auf, wie schwach unsere politisch Verantwortlichen heute sind. Einfache Lösungen sind bevorzugt, Schwierigkeiten aus dem Weg gehen ist das Ziel. Der einzige Vorteil liegt darin, dass man die eigene Position, den vermeintlichen Machteinfluss erhalten kann. Monatelang hat man nur über die Probleme, die Schwierigkeiten geredet. Lösungen wurden hinausgeschoben. Dies in der Hoffnung, dass sich alles von selbst löst.
Eine geordnete Wohnbaupolitik ist für eine funktionierende Gesellschaft unumgänglich. Es sollte eigentlich allen einleuchten, dass der Bund dabei die Rolle des Koordinators spielen muss.
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