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Der neue EU-Ländervergleich „DESI 2016“ bescheinigt Österreichs digitalem Wandel signifikante Verbesserungen. Aber es ist noch viel zu tun.
Drei Anforderungen, die die Digitalisierung an ihr Netzwerk stellt.
Die digitale Transformation nimmt in vielen Unternehmen weiter Gestalt an. Business-Verantwortliche in unterschiedlichsten Branchen überlegen derzeit, wie sie die Möglichkeiten der Digitalisierung künftig für ihr Geschäft nutzen können. Dabei geht es nicht nur darum, Geschäftsprozesse mit innovativen Anwendungen schneller, flexibler und effizienter zu machen – auch in der IT-Infrastruktur müssen die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Wandel geschaffen werden. Im Netzwerkbereich kommen dabei vor allem drei große Herausforderungen auf Unternehmen zu.
Das sogenannte „Onboarding“ - die Ausstattung neuer Mitarbeiter mit der benötigten Hardware, Software und den Zugriffsrechten - ist häufig ein langwieriger und damit zeitraubender Prozess. Dieser wird neuerdings dadurch erschwert, dass der Administrator es mit Smartphones und Tablets zu tun hat, die aus der Consumer-Welt stammen. Somit sind sie nicht mit den traditionellen Client Management Werkzeugen administrierbar. Gefordert ist deshalb ein intelligentes Zusammenspiel von IT Service Management (ITSM) und Enterprise Mobility Management (EMM), um neue Mitarbeiter schnellstmöglich einsatzfähig zu machen.
Ein Beitrag von Fabian Henzler, Senior Product Manager für Business Process and Workspace Management bei Matrix42.
Das Gespenst des Brexit geht um. Die Befürworter eines Austritts Großbritanniens aus der EU argumentieren von dumpf nationalistisch, im Sinne der Tradition der „splendid isolation“ des späten 19. Jahrhunderts oder auch so gehaltvoll und wohlüberlegt wie Ambrose Evans-Pritchard in „The Telegraph“. Die Gegner führen v.a. die signifikanten wirtschaftlichen Risiken an, denen sich die „Große Hallig“ und die Weltwirtschaft gegenübersieht. Klar ist auch, dass die EU in eine noch ernstere Krise stürzt, wenn sich Großbritannien verabschiedet.
Nach Ambrose Evans-Pritchard geht es bei der Frage „bleiben oder gehen?“ um die Natur von Demokratie und den Brüsseler Dirigismus. Es geht um die Frage, ob das Land seine volle Souveränität wieder erlangt oder weiterhin unter einem übergeordneten supranationalen Regime steht, das die Briten weder wirklich gewählt haben, noch abschaffen können. Die Europäische Kommission agiere wie das Papsttum im 13. Jahrhundert, flankiert von einem Europäischen Gerichtshof, gegen dessen Entscheidungen keine Rechtsmittel möglich sind. Die EU ist mehr eine Technokratie als eine Demokratie, eine „Nomenklatura“, schreibt er.
Der S&P 500 reagierte auf die schlechten US-Arbeitsmarktdaten für Mai am 3. Juni zunächst mit einer heftigen Abwärtsreaktion, dann wurden die Tagestiefs aber rasch wieder gekauft. In den Folgetagen schaffte es der Index, bis 2119 zu steigen, 12 Punkte unter dem Allzeithoch auf Schlusskursbasis. Dann ging es nicht mehr weiter, der Index trat den Rückzug an und beendet die zurückliegende Woche mit einem Stand von 2096.
Vermutlich hatte die Erwartung für neue Kursphantasie gesorgt, dass es wegen der schlechten Arbeitsmarktdaten vor der Sommerpause zu keiner Leitzinserhöhung kommen wird (siehe hier!). Das reichte aber nicht für einen Ausbruch über das bisherige Allzeithoch. Es kam zu Gewinnmitnahmen, als Vorwand musste u.a. der Brexit herhalten – es wird befüchtet, dass die ohnehin schwache Weltwirtschaft einen davon ausgehenden Schock nicht verkraftet.
Trotz flexibler Arbeitsplätze ist die physische Zusammenarbeit von Menschen ein erfolgskritischer Faktor, beobachtet Kolumnist Thomas Schmutzer.
Nach 2009 ist nichts mehr, wie es war, aus einem Volk stolzer Hausbesitzer wird eine Nation von Mietern, und das nagt am Selbstverständnis des Mittelstands.
Schock! Die US-Wirtschaft schafft im Mai nur 38.000 neue Stellen, das ist der geringste Zuwachs in nahezu sechs Jahren. Für den Vormonat wurde die Zahl der neuen Jobs von 160.000 auf 123.000 revidiert. Gleichzeitig fällt die Arbeitslosenquote wundersamerweise von 5,0% auf 4,7%. Aktien reagierten mit deutlichen Verlusten, TBonds waren gesucht, der D...
Manche sehen sie als »heimliche«, einige gar als die »besseren« Chefs. Unbestritten ist, dass CFOs ihr Profil geschärft und in den Unternehmen an Bedeutung gewonnen haben. Ihre Einschätzungen über Profitabilität, Risikomanagement und Investitionen liefern die Grundlage für strategische Entscheidungen. Die Finanzkrise war in dieser Hinsicht eine Zäs...
Biere ist ein kleiner Ort inmitten der »Magdeburger Börde«, die für ihre ertragreiche Schwarzerde bekannt ist. Die Region sitzt im Herzen Deutschlands und ist nun auch für wertschöpfungsreiche Cloud-Services ein fruchtbarer Boden. Seit dem Aufkündigen des Safe-Habor-Abkommens Ende 2015 durch den EUGH, das pauschal den Datenverkehr mit Unternehmen a...
Tragfähige Geschäftsmodelle aus bestehenden Daten entwickeln. Ein Kommentar von Stefan Müller, Director Business Intelligence & Big Data bei it-novum.
Geht es um die heimische Straßeninfrastruktur, verweist die Politik gerne auf das Autobahn- und Schnellstraßennetz, das sich dank zweckgebundener Mauteinnahmen der Asfinag tatsächlich in einem hervorragenden Zustand befindet. Weniger gern spricht man über die Ebene darunter. Der Erhaltungszustand der Landes- und Gemeindestraßen hat laut zahlreichen...
ESG-Reporting: Schritt für Schritt zum nachhaltigen Erfolg – Teil 6 – Umbruch bei Berichterstattung?
24 Stunden nachdem ich meine letzte Kolumne fertiggestellt hatte, gingen in Brüssel die Bomben hoch. Der Schock sitzt vielen noch in den Knochen. Umso erstaunlicher, dass das Leben so normal weitergeht wie bisher. Trotzdem ist eine seltsame Stimmung in der Stadt zu spüren.Das mulmige Bauchgefühl ist nichts Neues, wenn derzeit über Brüssel gesproche...
Als gelernter Österreich ist man skeptisch, wenn nun zum gefühlten 25sten Mal der Neustart einer Regierung verkündet wird. Zu oft hat man erlebt, dass über die Ankündigung hinaus nicht viel passiert. Die über Jahrzehnte eingeübten Rituale des Machtpokers, der koalitionären Missgunst und der Klientelpolitik waren stärker als die guten Vorsätze. Dass diesmal ein anderer Regierungschef die alte Leier spielt, macht die Sache nicht zwangsläufig besser. Mit Ansagen allein ist es längst nicht mehr getan, wir wollen Taten sehen – und zwar rasch. Österreich braucht dringend Wirtschaftswachstum, das nur in einem völlig veränderten System entstehen kann. Die mit Jahresbeginn in Kraft getretene „größte Steuerreform aller Zeiten“ (Copyright Werner Faymann) ist verpufft und wird nur mehr mit der Registrierkassenpflicht verknüpft, die zum Symbol für eine Ordnung geworden ist, in der nur die Heerschar von Prüfern, Inspektoren, Polizisten und sonstigen berufsmäßigen Verhinderern wächst.Statt die heimischen Unternehmen in eine Zwangsjacke zu pressen, sollte man großzügige Freiräume schaffen, in denen etwas entstehen kann. Das Gegenteil von dem, was bisher gemacht wurde, ist angesagt. Dazu aber braucht es mehr als einen neuen Kanzler, es braucht eine gänzlich veränderte Kultur.
Wie Unternehmen Big Data in den Griff bekommen und mit Self-Service-Anwendungen Fachanwender unterstützen können, zeigt die Roadshow „Meet’n‘Eat – Data Analytics Lunch“. Die Veranstaltungsreihe beginnt am 28. Juni und macht bis 15. Juli Station in sieben Städten in Deutschland und Österreich.
Der Abschluss der Klimaverhandlungen in Paris im Dezember 2015 hat bei vielen Europapolitikern Jubelstürme ausgelöst. Die Diskussionen seither sind geprägt von Stolz über den internationalen Durchbruch und dem Bestreben, die Schrauben in der europäischen Klima- und Energiepolitik enger anzuziehen.
(Dr. Andreas Pfeiler ist Geschäftsführer des Fachverbands Steine-Keramik.)
So kann es gehen. Da lässt man sich von der skeptischen Grundstimmung im Vorfeld der bauma leichtfertig anstecken, und schon betitelt man einen Artikel über die aktuelle Großwetterlage der Baumaschinenbranche mit »Wolkig mit wenig Aussicht auf Besserung«. Doch so wie es auch den echten Wetterfröschen manchmal geht, muss ich eingestehen, dass ...
Wozu brauchen Sie denn noch ein Betriebssystem? Sie haben doch einen Browser! Klingt radikal? Mag sein – aber dennoch ist das bald die Realität.
Ein Kommentar von Dirk Eisenberg, Technical Director Cloud & Mobile Management bei Matrix42
Die richtigen Technologien einführen und Wettbewerbsnachteile verhindern. Ein Kommentar von Stefan Müller, Director Business Intelligence & Big Data bei it-novum.
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