Tuesday, June 17, 2025

Mehrwert für Manager

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Digital Days 2021 – Genial Digital: Das nachhaltige Wien!

Bei allem Respekt vor unserem jungen und durchaus engagierten Außenminister, aber irgendwie agiert auch er in der gegenwärtigen Situation mangels Erfahrung nicht gerade glücklich. Wahrscheinlich ist er aber auch das Abbild einer ganzen Mannschaft, die eher Führungslos wirkt und aus ihrem Verwaltungsmodus nicht herauskommt. Nach Monaten der verbalen...

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Die Rolle von Diversität in der Bau- und Immobilienbranche

Die Fed hat die Leitzinsen unverändert gelassen und das mit dem schwachen globalen Wirtschaftswachstum, der Volatilität an den Finanzmärkten und der niedrigen Inflation begründet. Ausdrücklich wird auch auf China Bezug genommen. Zugleich hat sie ihre Erwartung hinsichtlich BIP-Wachstum im laufenden Jahr gegenüber ihrer Juni-Projektion um 0,2% auf 2,1% hochgeschraubt, für 2016 allerdings um 0,2% auf 2,3% zurückgenommen.

Angesichts der Tatsache, dass die Wachstumsprojektionen der Fed in den zurückliegenden Jahren durchweg zu hoch lagen, verheißt das alles andere, nur kein solides Wachstum. Zudem wurden die Inflationserwartungen gegenüber der Juni-Projektion revidiert. Die PCE-Inflation soll in 2015 nun lediglich auf 0,3% bis 0,5% kommen (Juni: 0,6% bis 0,8%). In 2016 wird sie bei 1,5% bis 1,8% gesehen. Die stärker beachtete PCE-Inflation ohne Lebensmittel und Energie soll 2015 auf 1,3% bis 1,4% kommen (unverändert gegen Juni, aktuell 1,24%). Für 2016 wird mit 1,5% bis 1,8% gerechnet, 0,1% weniger als im Juni erwartet. Die Arbeitslosenquote soll etwas stärker sinken als im Juni erwartet. 2016 soll sie nun 4,7% bis 4,9% erreichen.

Auf der Grundlage dieses Gesamtbilds sieht die Mehrheit der Beobachter die Nicht-Zinsentscheidung als gerechtfertigt an. Selbst für Dezember liegt die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung nach Fed Funds Futures gerechnet nun bei deutlich unter 50%. Zuvor lag sie klar darüber.

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Staatspreis Unternehmensqualität: Wertvolles Feedback und Standortbestimmung

Zu Fuß in eine bessere Zukunft: Latinos begeben sich seit Jahrzehnten auf den langen Marsch nach Norden, um der Armut in ihren Heimatländern zu entkommen.

Javier arbeitet an einer Shell-Tankstelle in Mercer County. Er kommt aus Mexiko und hat die rund 4500 Kilometer von seiner Heimatgemeinde nach New Jersey zu Fuß zurückgelegt.

Er ist illegal in den USA und das schon seit fast 10 Jahren. “Ich bin hierher gekommen, weil sehr viele Mexikaner da sind, und wir unbehelligt hier leben können.„ Meine Kinder gehen hier zur Schule, keiner fragt nach unserem Status.“

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Die Klima-Transformation beginnt im Kopf

Stefan Müller, Director Business Intelligence & Big Data bei it-novum, über die Revolution der Datenverarbeitung und Datenauswertungen durch Big-Data-Technologien.

Bis 2020 werden laut Gartner 25 Milliarden vernetzte „Things“ weltweit in Betrieb sein. Jedes smarte Objekt wird mit mehr als 3.000 anderen intelligenten Dingen pro Tag verbunden sein. Diese Entwicklung wird sich massiv auf Unternehmen aller Branchen auswirken, wird neue Geschäftsmodelle und Kooperationen hervorbringen und die Art, wie wir arbeiten und leben grundlegend verändern. Das Internet of Things (IoT) ist eine Realität, der sich Unternehmen aller Branchen stellen müssen, denn sie bringt neue Chancen, aber auch eine ganze Reihe von Herausforderungen mit sich. Etwa, wenn es darum geht, mit den riesigen Datenmengen umzugehen oder Sicherheit für Systeme und Daten zu gewährleisten.

Die Anzahl der Machine-to-Machine-Verbindungen wird bis 2017 die Zahl der Machine-to-People-Verbindungen übersteigen, prognostiziert IDC. Die Anzahl der Anbieter von IoT-Geräten wird sich Branchenkennern zufolge in den kommenden zwei Jahren mehr als verdoppeln. Die Revolution der zeit- und ortsunabhängigen Vernetzung von „Dingen“ ist in vollem Gange. Sie wird sich nicht nur auf die Geschäftsmodelle der Unternehmen auswirken, sondern insgesamt unsere Art zu arbeiten und zu leben verändern. Eine vom Economist weltweit durchgeführte Umfrage unter Führungskräften hat gezeigt, dass 95 % der Befragten davon ausgehen, dass ihr Unternehmen IoT in den nächsten drei Jahren in irgendeiner Form nutzen wird. 63 % erwarten sich davon Wettbewerbsvorteile und sind der Ansicht, dass sie hinter ihren Wettbewerbern zurückfallen werden, wenn sie IoT nicht in ihre Unternehmen integrieren.

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Baustellen-App für effiziente Zusammenarbeit im Hoch- und Tiefbau

Die gegenwärtige Situation in Europa zeigt nicht nur die Problematik des Flüchtlingswesens auf sondern präsentiert auch grundlegende Schwächen unseres Denkens und Agierens. So ist klar erkennbar, dass die Denkweise unter der wir diese Europäische Union kreiert haben, so einfach nicht mehr in die heutige Welt passt. Politische Strukturen und ihre Ve...

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Vernetzt mit der Welt von morgen: der Gen360-Aufzug von Otis

Vernetzt mit der Welt von morgen: der Gen360-Aufzug von Otis

Heute am 15. September 2015 wird die neue ISO 14001:2015 publiziert. Im Rahmen des 22. Plenarmeetings ISO/TC 207 Environmental Management in Neu Dehli wurde bestätigt - ich war als österreichischer Delegationsleiter im Namen des Austrian Standard Institutes (ASI) vor Ort - dass der ISO 14001:2015 Standard mit 98% Zustimmung am 15. September 20...

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Aktien – Bullen tot? (Teil 3 von 3)

Im dritten Teil der Artikelserie zur weiteren Entwicklung bei Aktien untersuche ich einige Aspekte aus dem Umfeld der Bond-Märkte. Letztlich wird hier angesichts der Dimension der Schuldenblase der Takt geschlagen und die Risikoneigung großer Player an den Finanzmärkten deutlich. Der erste Teil der Artikelserie befasst sich mit technischen Aspekten im Aktienmarkt, der zweite mit dem makroökonomischen Umfeld.

Die 13-wöchigen US-TBills (Kürzel IRX) geben gute Hinweise auf kurzfristige Kapitalbewegungen. Steigt IRX, bedeutet das ein Abfluss von Kapital vom „Parkplatz“. Umgekehrt zeigt ein sinkender IRX an, dass Kapital hier kurzfristig Anlage sucht, also cet. par. aus anderen Anlagen abgezogen wird. Im Verlauf des IRX fällt auf, dass er zeitgleich mit dem Versuch, Ende Juli das ATH im S&P 500 erneut zu attackieren, nach oben ausbrach und dann wieder deutlich kontrahierte, als am 19. August der Kollaps im S&P 500 begann. Dies deutet meiner Meinung darauf hin, dass große Adressen (letztlich vergeblich) versucht haben, den Aktienindex entweder massiv zu stützen oder ihn auf neue Höhen zu treiben. Das wird noch unterstrichen dadurch, dass zur selben Zeit die Volumenverteilung an der NYSE zeitweilig in Akkumulation kippte.

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Die IT-Reifeprüfung: So müssen Abläufe im Service Management dauerhaft modernisiert werden!

Die IT-Reifeprüfung: So müssen Abläufe im Service Management dauerhaft modernisiert werden!

Der Mittelstand ist der Wachstumsmotor für die österreichische Wirtschaft. Dabei bewegt ihn derzeit besonders die Digitalisierung und Mobilisierung ganzer Geschäftsprozesse. Im Fokus steht hierbei die Flexibilisierung und Beschleunigung von Arbeitsabläufen. Viele Betriebe stehen damit jedoch erst ganz am Anfang und sind angesichts der Vielfalt an technischen Möglichkeiten schnell überfordert. Bei dem Thema Digitalisierung sollten sie vor allem Aspekte wie effizienten Datenschutz und Compliance-Vorgaben nicht außer Acht lassen. Weitere Treiber sind Cloud-Lösungen und Enterprise Mobility: Sie unterstützen mittelständische Unternehmen beim digitalen Wandel, ohne dass das Budget explodiert oder IT-Security auf der Strecke bleibt.

Mobility – viele Vorteile bei richtigem Management
Mitarbeiter verwenden mobile Technologien im privaten Umfeld heute ganz selbstverständlich. Die leichte Nutzbarkeit und ständige Verfügbarkeit von Anwendungen und Daten erwarten sie dabei zunehmend auch im Berufsleben. Firmen sollten sich dieser Anspruchshaltung nicht verschließen – sie birgt gerade für mittelständische Unternehmen viele Chancen.

Ein wesentlicher Aspekt dabei ist auch die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber: Für junge talentierte Fachkräfte kommt es heute weniger darauf an, wann und wo gearbeitet wird – es zählt das Ergebnis. Je freier und flexibler sie ihren Berufsalltag gestalten können, umso produktiver und motivierter arbeiten sie.
Hinzu kommt, dass sich viele mittelständische Unternehmen nicht in Ballungszentren befinden, sondern eher am Stadtrand oder gar in ländlichen Gebieten angesiedelt sind. Lange Anreisewege zum Arbeitsplatz sind damit für viele vorprogrammiert. Mit mobilen Arbeitsplatzkonzepten und einer entsprechenden IT-Infrastruktur, gibt ihnen das Unternehmen die Möglichkeit an die Hand, jederzeit und von überall aus auf benötigte Unterlagen und Daten zuzugreifen. Dabei müssen die nötigen Geräte wie Laptops, Smartphones oder Tablets nicht zwingend vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden. Mit durchdachten BYOD-Strategien lässt sich die Einbindung privater Endgeräte im Arbeitsalltag umsetzen. Dabei muss jedoch sichergestellt werden, dass Geräte, die eigentlich für den Privatgebrauch konzipiert sind, auch dem Sicherheitsniveau einer Enterprise-IT-Lösung entsprechen.

Nicht nur bei der Positionierung als attraktiver Arbeitgeber, auch in puncto Wettbewerbsfähigkeit kann die Mobilisierung von Geschäftsprozessen für mittelständische Unternehmen ein entscheidendes Differenzierungskriterium sein. Denn wer schnell und gezielt auf Anfragen reagiert und ebenso zügig produziert und liefert, wird Kunden langfristig an sich binden. Ein derartiger Vorsprung lässt sich jedoch nur erzielen, wenn Prozesse konsequent mobil gestaltet und bestmöglich in die bestehende IT-Landschaft integriert werden. Mittlerweile gibt es erprobte Mobile Device- oder Mobile Application Management-Lösungen, die diesen Herausforderungen Rechnung tragen.

Cloud Computing – Stolperstein Datenschutz
Neben Mobility gibt es ein noch ein Thema, mit dem sich der Mittelstand auseinandersetzen muss, egal ob es will oder nicht: Cloud Computing. Einerseits bietet die Cloud für Unternehmen klare Vorteile: So entfallen etwa hohe Investitionskosten in die IT-Ausstattung, um Wartung und Updates kümmert sich der jeweilige Cloud-Dienstleister und die Flexibilität steigt durch die Möglichkeit, Services je nach Bedarf zu beziehen. Andererseits herrschen aber gerade in mittelständischen Betrieben erhebliche Sicherheitsbedenken. Deswegen setzen viele Mittelständler ausschließlich auf Private-Cloud-Konzepte. Dadurch gehen allerdings bestimmte Vorteile einer flexiblen Cloud-Infrastruktur verloren – wie etwa die dynamische Kostenstruktur einer Public Cloud. Die Private Cloud ist für Lastspitzen ausgelegt. Die Kosten für diese Infrastruktur fallen dadurch auch dann in voller Höhe an, wenn sie nicht vollständig genutzt wird. Eine Alternative bieten hybride IT-Landschaften mit einer Mischung aus Public-Cloud-Services und On Premise-Lösungen. So bleiben etwa sensible Daten sicher verankert in der Private Cloud eines Unternehmens. Ist die IT-Infrastruktur jedoch mit Lastspitzen konfrontiert, wie sie zum Beispiel durch vermehrte Kundenanfragen zu bestimmten Jahreszeiten auftreten können, lassen sich Public Cloud-Elemente einfach dazu buchen. So bleibt die System-Performance stabil, ohne dass die Sicherheit auf der Strecke bleibt. Auch beim Austausch sensibler Geschäftsdaten über die Cloud müssen Mittelständler keinen Kompromiss in Sachen Security machen. Es existieren passende Lösungen, wie etwa Citrix ShareFile, mit denen sich Informationen sicher über jedes Gerät abrufen, synchronisieren und mit Kollegen, Partnern oder Kunden teilen lassen. Mittelständische Unternehmen können bei der Auswahl des jeweiligen Lösungsanbieters den aussuchen, der Rechenzentren auch in Deutschland betreibt. So wird vermieden, dass Informationen ungewollt Landesgrenzen verlassen und im schlimmsten Fall in falsche Hände geraten.

Kosteneffizienz – IT-Zentralisierung als Schlüssel zum Erfolg
Cloud und Mobility sind jedoch nicht die einzigen Themen, die mittelständische Unternehmen derzeit umtreiben. Trotz der derzeit guten Wirtschaftssituation in Deutschland hält der Kostendruck in vielen Unternehmen weiter an. Gerade Mittelständler stehen vor einem Balanceakt: Ihre IT-Abteilungen haben meist nur wenig Personal, Budgets sind knapp kalkuliert und trotzdem müssen sie auf aktuelle Entwicklungen wie die Digitalisierung reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein Schlüssel zur Kostenreduktion ist hier die Zentralisierung der IT: Mit neuen Virtualisierungslösungen lassen sich die Ausgaben für die Desktop-Administration erheblich senken. Dabei werden die Vorteile einer zentralisierten Desktop-Virtualisierung mit einer personalisierten PC-Umgebung kombiniert. Das hat Vorteile für Endanwender und IT-Verantwortliche: User erhalten die Möglichkeit, unabhängig von ihrem Arbeitsort, Netzwerk und Endgerät auf Daten und Applikationen zuzugreifen, um stets effizient zu arbeiten. IT-Administratoren wiederum können Anwendungen und Updates sehr schnell ausrollen, ohne jedes einzelne Device anfassen zu müssen. So ist es ihnen möglich rasch auf neue Anforderungen zu reagieren, Kosten bei der Anschaffung neuer Client-Hardware zu sparen und vorhandene Endgeräte länger zu nutzen.

Egal ob Enterprise Mobility, Cloud Computing oder Kosteneffizienz, die Komplexität strategischer IT-Initiativen wächst kontinuierlich und der Mittelstand steht vor einer ganzen Reihe schwieriger Investitionsentscheidungen. Entscheider sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, mit Hilfe neuer Technologien Prozesse zu optimieren – ohne dass dabei die Kosten explodieren. Beim Aufbau neuer IT-Strategien sollte ein mittelständisches Unternehmen daher immer hinterfragen, ob geplante Investitionen auch tatsächlich dazu beitragen Workflows zu beschleunigen und die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern. Nur so gelingt es, den Weg für neue Geschäftsmodelle zu ebnen und sich die entscheidenden Wettbewerbsvorteile zu sichern.

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Cyberkriminalität im Gesundheitswesen kann jeden treffen

Die überraschend am 29.6.2015 im Bundesgesetzblatt erlassene Recycling-Baustoffverordnung ist nicht nach jedermanns Geschmack. Am wenigsten wird sie der Zukunft und den nächsten Generationen schmecken.

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ESG-Reporting: Schritt für Schritt zum nachhaltigen Erfolg – Teil 5 - Wesentlichkeitsanalyse

Social Collaboration kann positive Veränderungen in der Kommunikation eines Unternehmens bringen, aber ohne Spielregeln auch für das Management geht es nicht.

Das ist der Albtraum jedes Managers heutzutage? Wenn er auf eine seiner Fragen folgende Antwort bekommt: »Oh, hast du etwa die Info nicht bekommen? Komisch…«

Information und Kommunikation – das Duo zum Erfolg. Beherrscht man beides, ist man High Potential‚ »auf der Überholspur«, begnadeter Netzwerker oder auch einfach: ein erfolgreicher Manager. Beherrscht man sie nicht, ist man schnell am Abstellgleis. In der Neuen Welt des Arbeitens drängen neue Kommunikations-Tools förmlich auf den Markt. Aber werden dafür alte Kommunikationsmittel ersetzt, die stattdessen einfach nicht mehr genutzt werden? Mitnichten. Der Pool an verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten erweitert sich ständig. Ein schönes Beispiel dafür ist Fax. Altmodisch, unpraktisch – und immer noch in Verwendung.

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Hausdurchsuchung wegen Drogen: So verhalten Sie sich richtig

Der Industriestandort Österreich kann sich ein weiteres Verzögern dringend notwendiger Reformen nicht mehr leisten«, warnt Brigitte Ederer, Präsidentin des FEEI, des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie, anlässlich eines Branchengesprächs im Juli. Die geringe Bereitschaft der Industrie zu Investitionen und die hohen Arbeitslosenzahlen ...

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  11118 Hits

Wie führen Sie Ihr Unternehmen zeitgemäß?

Hinter den Kulissen wurde teils heftigst diskutiert, nach außen hin mit einer Stimme gesprochen. Die jetzt vom Ministerrat beschlossene Novelle zum Bundesvergabegesetz zeigt einmal mehr die Stärke der Bau-Sozialpartnerschaft und wie viel man bewirken kann, wenn Konflikte intern im Vorfeld geklärt werden und unterschiedliche Interessen in einen Komp...

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China heute wie Japan 1990?

Im aktuellen Crash der chinesischen Aktien offenbaren sich interessante Parallelen zu japanischen Aktien vor rund 25 Jahren. 1990 stürzte der Nikkei von seinem Allzeithoch bei 39000 ab, anschließend respektierte der Index das 62er Retracement des vorherigen Anstiegs bei rund 21000 immerhin bis Anfang 1992.

 

Das 62er Retracement konnte der Nikkei 1996 nur kurzzeitig wieder überwinden, startete 1998 im dotcom-Wahn einen neuen Anlauf und scheiterte 2000 daran erneut. Von 8300 im Herbst 2012 aus kommend konnte der Nikkei diesen Pegel, angetrieben durch den Abenomics-Irrsinn der zurückliegenden Jahre, auch wieder nur touchieren. Zwischenzeitlich tauchte der Index unter 18000 ab. So viel zur Bedeutung solcher Retracements.

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Let's get Digital

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Die Digitalisierung ist branchenübergreifend auf dem Vormarsch. Das Regierungsprojekt „Digitale Roadmap“ ist ein wichtiger Anstoss. Jedes Unternehmen ist gut beraten, sich bereits heute damit auseinandersetzen.

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Es kann nur einen geben…

Es kann nur einen geben…

Offensichtlich ist unsere Gesellschaft davon getragen, dass wir am liebsten alles kontrollieren wollen. Bei allem was wir in unserem Leben tun gilt von vorneherein die Annahme, dass wir das System, das Vorhaben oder was immer auch hintergehen wollen. Um diesem Generalverdacht gerecht zu werden haben wir Systeme aufgebaut die letztendlich dazu führen, dass es gerade im Interesse jeder einzelnen Person liegt Wege zu finden um das Gesetz, die Regel zu umgehen. Einerseits wohlwissend, dass ja nicht alles kontrollierbar ist und andererseits die Absicht der vorgegeben Reglementierung jeglichen Freiraum, jegliche positive Kreativität verhindert.

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Klimakrise versus persönliche Verantwortung

Ein »Envisioning Workshop« hat zum Ziel, einen auf die Bedürfnisse eines ­Unternehmens abgestimmten Maßnahmenplan für die neue Welt der Arbeit zu entwickeln.

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Grüne Wende

Michael Kienle, Geschäftsführer it-novum, analysiert Big-Data-Technologien für die Industrie.

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US-Wirtschaft schleicht dahin

Die erste große Hitzewelle des Jahres forderte zwei Todesopfer auf Baustellen. Einem 56-jährigen Zimmerer und einem 46-jährigen Bauarbeiter wurde die Schwerstarbeit bei extremer Hitze zum Verhängnis.

Der Gesetzgeber hat 2013 die Möglichkeit geschaffen, die Arbeiten ab 35 Grad Celsius einzustellen. Für die Hitzestunden gebührt den Arbeitern eine Entschädigung in der Höhe von 60 Prozent. Finanziert wird die Entschädigung aus dem Schlechtwetterfonds. Ich appelliere an die Arbeitgeber, die eine Fürsorgepflicht gegenüber ihren Beschäftigten haben, diese Möglichkeit auch zu nutzen!

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ISO 27002:2022 – was Sie jetzt wissen müssen

Das ganze griechische Theater will einfach keine Ende nehmen und statt besser wird es nur noch schlechter.  Zunächst schnürten die Euro-Länder ein Rettungspaket, um die französischen und deutschen Banken aus der Malaise zu befreien und dem gemeinen Steuerzahler die Schulden umzuhängen. Investoren und Spekulanten waren fein raus. Das zweite Hil...

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  6527 Hits

Künstliche Intelligenz: Europas 600-Milliarden-Chance

Die Griechenland-Krise wurde erfolgreich in den Hintergrund gedrängt. Sie ist von ihrem Umfang mit 320 Mrd. Euro an Staatsschulden, zu denen im Zuge der „Rettung“ des Landes noch etliche Milliarden hinzukommen werden, geradezu lächerlich im Vergleich zu dem, was gerade in China vor sich geht. Hier verbrannten seit Juni 3 Bill. Dollar an Aktienwert. Und doch verursachte die Griechenland-Krise größere Verwerfungen als die Vorgänge in China bisher. Die Akteure an den Finanzmärkten scheinen (noch) darauf zu wetten, dass der Crash am chinesischen Aktienmarkt ein lokales Ereignis bleibt oder sogar leglich eine technische Korrektur ist, die nicht einmal signifikante Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft selbst hat.

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Die Digitalisierung des Frachtbriefes erhöht die Datenqualität, ermöglicht einen schnelleren Durchsatz und schont Ressourcen. EU-weit könnten an die 400 Millionen Papierdokumente und ein hohes Maß an wertvoller Arbeitszeit durch eCMR (Erklärung zu eC...
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Der deutsche Netzwerkinfrastruktur- und Security-Ausrüster LANCOM Systems hat ein Sicherheitszertifikat gemäß „BSZ"-Zertifizierungsverfahren für sein SD-WAN Gateway LANCOM 1930EF erhalten. Mit der „Beschleunigten Sicherheitszertifizierung" (BSZ) adre...

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Claudia Dankl ist Vorstandsmitglied von Beton Dialog Österreich und Geschäftsführerin der Zement + Beton InformationsGmbH (Fotocredit: derfritz/BDÖ)Für viele ist Beton heute ein Synonym für ungezügelte Bautätigkeit und Bodenversiegelung. Doch Beton h...
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Was, wenn 87 Millionen Menschen Ihre Website nicht nutzen können? So viele Personen leben in der EU mit Behinderung, viele davon sind von digitalen Angeboten ausgeschlossen. Der European Accessibility Act (EAA) will das ändern. Er zwin...
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Mit dem erfolgreichen Abschluss der Lohnrunde ist für uns als Gewerkschaft BAU-HOLZ ein zentrales Etappenziel erreicht. Doch wer glaubt, damit sei unsere Arbeit getan, der irrt. Denn echte soziale Verantwortung endet nicht beim Lohnzettel – sie begin...