Monday, June 16, 2025

Mehrwert für Manager

Ticker

Staatspreis Unternehmensqualität: Wertvolles Feedback und Standortbestimmung

Warum bewerben sich Unternehmen zum Staatspreis Unternehmensqualität? Welchen Nutzen ziehen sie daraus? Wir haben Staatspreisgewinner*innen und ausgezeichnete Exzellente Unternehmen befragt, warum sie sich für den Staatspreis Unternehmensqualität beworben haben und wie sie davon profitieren.

Die Teilnahme am Staatspreis ist ein tolles Erlebnis

Die VBV - Vorsorgekasse hat bereits acht Mal erfolgreich am Assessment im Staatspreis Unternehmensqualität teilgenommen und ebenso oft die Auszeichnung Exzellentes Unternehmen Österreichs erhalten. Zusätzlich hat sie 3 Sonderpreise der Jury gewonnen, den Kategoriesieg für Kleine Unternehmen und wurde 2017 als Gewinnerin des Staatspreis Unternehmensqualität ausgezeichnet.

„Das Assessment ist jedes Mal ein tolles Erlebnis. Man bekommt sehr professionelles und qualitiativ hochwertiges Feedback zur gesamten Unternehmensstruktur – das ist Gold wert!", sagt Angelika Wallner, die in der VBV – Vorsorgekasse für Vertrieb, Kundenservice, Kundenkommunikation und Unternehmensqualität verantwortlich ist. „Schon das Erstellen des Bewerbungsdokuments ermöglicht einen ganzheitlichen Blick und eine erste Bewertung. Wir nutzen den Staatspreis als Möglichkeit, unsere Prozesse einem Review zu unterziehen. Der Staatspreis löst bei uns Verbesserungen aus, wir nehmen die Bewerbung zum Staatspreis als Anlass und Motivator, um ständig an unserer Organisation zu arbeiten."

Hochqualifiziertes Feedback – und das kostengünstig

Eine Teilnahme am Staatspreis schafft eine wertvolle Außensicht", sagt Wolfgang Gliebe, langjähriger Assessor, Trainer, Auditor und Systemischer Business Coach. „Expert*innen aus Praxis und Theorie schaffen ein Spiegelbild für die Organisation – und spiegeln Stärken und Potenziale zurück."

Werner Schachner, ebenfalls seit vielen Jahren als Assessor, Trainer, Auditor und Managementberater tätig stellt fest: „Man bekommt von externen Assessor*innen eine Bewertung ohne Tunnelblick. Diese zeigt, welche Reife die Organisation man im Sinne des EFQM Modells zeigt."

Staatspreis schafft Auseinandersetzung mit EFQM Modell

Klaus Tschabuschnig ist Leiter der Landesfeuerwehrschule Kärnten, die schon dreimal Finalist im Staatspreis Unternehmensqualität war. 2021 wurde sie auch mit einem Sonderpreis der Jury für Exzellente Digitalisierungsinitiativen ausgezeichnet. „Auf den Staatspreis arbeiten wir hin. Der Mehrwert ist unter anderem die fundierte Auseinandersetzung mit dem EFQM Modell. Es ist eine wichtige Gelegenheit, um Erfolge zu begehen und den Mitarbeiter*innen Danke zu sagen", sagt Tschabuschnig.

Warum sollten Sie teilnehmen?

„Wenn ich als Organisation kostengünstig hochqualifiziertes Feedback bekommen will, dann ist der beste Weg dazu die Teilnahme am Staatspreis!", sagt Wolfgang Pölz. Er empfiehlt auch, die Ausbildung zur qualityaustria Assessorin Unternehmensqualität zu machen, sich somit zu eine*r Expert*in rund um das EFQM Modell weiterzubilden und dann selbst als Assessor*In tätig zu sein.

Die Teilnahme am Staatspreis Unternehmensqualität bringt Ihnen viele Vorteile und nachhaltigen Nutzen:

- Blick von außen in Ihre Organisation im Assessment durch ein qualifiziertesAssessor*innenteam
- Mündliches Feedback Gespräch am Ende des Site Visits
- Schriftlicher Feedback Report zu den in Ihrer Organisation gefundenen Stärken und aufgezeigten Potenzialen sowie zu Ihren erreichten Ergebnissen. Das Feedback beinhaltet konkrete Verbesserungsansätze und bietet Ihnen einen direkten, unmittelbar anwendbaren Nutzen.
- Möglichkeit, den Staatspreis Unternehmensqualität zu gewinnen!
- Informationen zu den möglichen Preisen im Staatspreisbewerb finden Sie im Bewerberleitfaden
- Auszeichnung als Exzellentes Unternehmen Österreichs bei Erreichen von mindestens 400 Punkten
- Weitere Informationen zum Nutzen von Unternehmensqualität finden Sie im Positionspapier Unternehmensqualität


Mehr Informationen erhalten Sie auf www.staatspreis.com

×
Stay Informed

When you subscribe to the blog, we will send you an e-mail when there are new updates on the site so you wouldn't miss them.

Wie Meta sind wir?
Ausblick und Status Quo in puncto „Safer Internet"

Related Posts

 

Comments

No comments made yet. Be the first to submit a comment
Already Registered? Login Here
Monday, 16 June 2025

By accepting you will be accessing a service provided by a third-party external to https://www.report.at/

Newsletter bestellen

Firmen | News

Firmen | News
13 June 2025
Firmen | News
Die Digitalisierung des Frachtbriefes erhöht die Datenqualität, ermöglicht einen schnelleren Durchsatz und schont Ressourcen. EU-weit könnten an die 400 Millionen Papierdokumente und ein hohes Maß an wertvoller Arbeitszeit durch eCMR (Erklärung zu eC...
Firmen | News
05 June 2025
Firmen | News
Wie eine internationale Studie von Barracuda zeigt, stellt eine unübersichtliche Anzahl von verschiedenen Sicherheitstools ein erhöhtes Cyberrisiko dar und überfordert – 65 Prozent der IT-Verantwortlichen verwalten zu viele Tools gleichzeitig Barracu...
LANCOM Systems
05 June 2025
Firmen | News
Der deutsche Netzwerkinfrastruktur- und Security-Ausrüster LANCOM Systems hat ein Sicherheitszertifikat gemäß „BSZ"-Zertifizierungsverfahren für sein SD-WAN Gateway LANCOM 1930EF erhalten. Mit der „Beschleunigten Sicherheitszertifizierung" (BSZ) adre...

Neue Blog Beiträge

16 June 2025
Architektur, Bauen & Wohnen
Claudia Dankl ist Vorstandsmitglied von Beton Dialog Österreich und Geschäftsführerin der Zement + Beton InformationsGmbH (Fotocredit: derfritz/BDÖ)Für viele ist Beton heute ein Synonym für ungezügelte Bautätigkeit und Bodenversiegelung. Doch Beton h...
11 June 2025
Qualität und Effizienz
Mensch und Gesellschaft
Was, wenn 87 Millionen Menschen Ihre Website nicht nutzen können? So viele Personen leben in der EU mit Behinderung, viele davon sind von digitalen Angeboten ausgeschlossen. Der European Accessibility Act (EAA) will das ändern. Er zwin...
05 June 2025
Architektur, Bauen & Wohnen
Mit dem erfolgreichen Abschluss der Lohnrunde ist für uns als Gewerkschaft BAU-HOLZ ein zentrales Etappenziel erreicht. Doch wer glaubt, damit sei unsere Arbeit getan, der irrt. Denn echte soziale Verantwortung endet nicht beim Lohnzettel – sie begin...