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Was können Unternehmen tun, damit ihre IT-Service-Paletten verfügbar bleiben? Abgesehen von Industrieunternehmen mit kritischen, vorgeschriebenen Prozessen, war dies vor wenigen Jahren eine Themenstellung, die IT-Ausfälle mit einer Dauer von wenigen Stunden behandelte. In der modernen Wirtschaft und Gesellschaft wissen wir: Bereits Downtimes von we...
Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, keine dritte Landebahn am Flughafen Wien zuzulassen, weil das Klima gefährdet werde, bringt jetzt den Gesetzgeber auf eine neue Idee: Neben dem Umweltschutz soll jetzt auch Wachstum als Staatsziel definiert werden. Eigenartig! Es zeigt, wie verschoben Prioritäten in dem Land sind. Das Selbstverständliche muss betont werden, weil offensichtlich die Justiz, die Bürokratie und die Politik darauf vergessen haben, wer am Ende des Tages die Rechnung für den ganzen Apparat bezahlt.
Kein Wunder, dass heimische Unternehmen Weltmeister im Schaffen von Arbeitsplätzen sind– im Ausland. Hierzulande hält man sich zurück, weil die Rahmenbedingungen längst nicht mehr stimmen.
Aber kein Problem, jetzt im Abgesang beschließt die Koalition noch schnell die Aktion 20.000. Demnächst dürfen Langzeitarbeitslose für Gemeinden gratis arbeiten.
Ein hilfloser Versuch von Etatisten, mit möglichst viel Aufwand möglichst wenig zu erreichen. Ein Trauerspiel.
Die Stärkung der erneuerbaren Energien ist richtig und wichtig. In der Euphorie um Photovoltaik, Wind und Wasser bleiben wichtige Überlegungen zu Rentabilität, Kapazität und Finanzierung aber leider oftmals auf der Strecke.
Die amerikanische Zivilluftfahrt ist seit Jahren in der Krise. Während Cessna, Beechcraft und Piper, die einstmals großen Drei, bessere Tage erlebt haben, bleibt der Trend zum Selberbauen ungebrochen. Rund 25.000 Experimental-Flugzeuge, Marke Eigenbau, sind im US-Luftraum unterwegs. Sie sind die Zukunft der Fliegerei, sagen Experten.
Report-Kolumnist Thomas Schmutzer über digitale Management-Herausforderungen und das Zusammenspiel von drei Dimensionen.
Jedes Industriegewerbe hat bestimmte Anforderungen an Schutz und Sicherheit. Das macht sich auch bei der Auswahl der Industrietore bemerkbar. Die einzelnen Varianten haben verschiedene Vorzüge und erfüllen in unterschiedlicher Weise Kriterien wie Wasserdichtheit, Lichtdurchlässigkeit, Einbruchsschutz und Betriebsgeschwindgkeit.
Nach den drei großen Krisen (Finanz, Wirtschaft, Flüchtlinge) der letzten Jahre wartet auf Europa die nächste und wohl größte Herausforderung: das digitale Zeitalter. Wie soll die Politik darauf reagieren?
Der S&P 500 hat neue Allzeithochs markiert und notiert über dem psychologisch wichtigen Pegel bei 2400. Der Nasdaq-Index zeigt relative Stärke. Das zusammen wird von bullischen Beobachtern als gutes Zeichen dafür genommen, dass Aktien noch weiteres Aufwärtspotenzial haben. Aktuelle Makro-Daten zeigen zwar einen gewissen Dynamikverlust im Hausba...
Auf europäischer Ebene werden aktuell die zentralen Fragen des BIM-Prozesses gestellt und beantwortet. Bei der Ausarbeitung einer europäischen BIM-Norm nimmt Österreich eine zentrale Rolle ein.
Im Gespräch mit der VBV Vorsorgekasse AG - dem Jurypreisträger im Staatspreis Unternehmensqualität 2016 Was nützt die Beschäftigung mit Business Excellence und Unternehmensqualität? Wir haben uns darüber mit jemanden unterhalten, der es wissen muss: KR Heinz Behacker ist Vorstandsvorsitzender der VBV Vorsorgekasse AG und seit vielen Jahren begeiste...
Am 25. Mai 2018 tritt die Europäische Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Wenige Unternehmen sind bis dato darauf vorbereitet – und das, obwohl die Herausforderungen groß sind. Der moderne Arbeitsplatz sollte für diese Herausforderungen gerüstet sein.
13 Unternehmen auf der Shortlist Die Jury hat entschieden: 13 Unternehmen umfasst die heute veröffentlichte Shortlist für den Staatspreis Unternehmensqualität. Sie haben damit die Chance auf die begehrte, nationale Auszeichnung für ganzheitliche Spitzenleistungen des besten Unternehmens Österreichs. Der 21. Staatspreis Unternehmensqualität wird am ...
Ein Politiker mit Handschlagsqualität und sachorientiertem Verständnis für den Koalitionspartner tritt leider zurück. In der Ausdrucksweise manches Mal zwar hart, aber nie unter der Gürtellinie hat Mittlerlehner in den letzten Jahrzehnten Österreich mit gestaltet. In den verschiedensten Funktionen, vom Wirtschaftskammerfunktionär, Minister bis zum Vizekanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann war seine Arbeit immer korrekt und fair.
Dass es aber bei anhaltenden innerparteilichen Querschüssen von maßgeblichen ÖVP-Politkern einem Bundesparteichef einmal zuviel wird, ist mehr als nur verständlich. Jene schwarzen „Geisterfahrer" an Bord der Koalition dürfen sich jetzt wohl ins Fäustchen lachen. Sie haben ihr Ziel erreicht und Mittlerlehner zum Aufgeben gezwungen.
Jetzt stellt sich die Frage, was kommt danach. Ich hoffe, dass die ÖVP die Mehrheit der „Königsmörder" ins Abseits stellt und insgesamt als Regierungspartner zur Vernunft kommt. Immerhin geht es um Österreich und die ÖVP ist aufgefordert, das Koalitionsabkommen einzuhalten und die Arbeit für Österreich fortzusetzen.
Ich wünsche Reinhold Mittlerlehner alles Gute und bedanke mich für die korrekte Zusammenarbeit in den letzten Jahren.
Die verschärfte Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (Directive on Energy Performance of Buildings – EPBD) schreibt vor, dass alle neuen Gebäude in der EU ab 2021 nahezu auf dem Niveau von Null-Energie-Häusern (nearly zero-energy-buildings) gebaut werden müssen. Neubauten der öffentlichen Hand müssen diese Anforderung sogar bereits zwei Jahre früher (also ab 2019) erfüllen. Ob die Wahl auf ein Flachdach, Pultdach oder ein klassisches Satteldach fällt, ändert nichts an der Forderung nach langfristiger Energieeffizienz.
In der Bauwirtschaft geht ein Gespenst um, das Gespenst der Digitalisierung. Alle Welt hebt mahnend den Zeigefinger: Wer nicht früh- oder zumindest rechtzeitig auf den Digitalisierungszug aufspringt, bleibt über und landet – um in der Analogie zu bleiben – auf dem Kehrichthaufen der Geschichte.
Ein Contrarian schwimmt gegen den Strom, folgt nicht dem Zug der Lemminge. David A. Stockman beschreibt sich selbst so und liefert eine brillante Analyse, wie es zu Trumps Amerika kommen konnte: eine Tragödie mit vorhersehbarem Ausgang.
Schreibtisch, Computer, Telefon – der klassische Büroarbeitsplatz hat eine dicke Staubschicht angesetzt. Arbeiten im Zeitalter der vierten industriellen Revolution bedeutet: viele Geräte, unterschiedliche Anwendungen, mehrere Datenquellen, Zugriff mit unterschiedlichen Identitäten von überall und jederzeit über die Cloud. Neue Konzepte sind gefragt, um die wachsende Vielfalt zu meistern – und zugleich Produktivität und Motivation der Mitarbeiter zu erhöhen. Die Zukunft gehört dem One Workspace Konzept.
Ein Fachartikel von Dirk Eisenberg, Vice President Research & Development bei Matrix42.
Bundeskanzler Kern beschäftigte bei seinem jüngsten Israel-Besuch unter anderem eine Frage: Wie ist es dem Land gelungen, zu einem Mekka für Start-ups zu werden. Waren in den 70er-Jahren noch Jaffa-Orangen das Hauptexportprodukt, findet sich heute kaum ein Hightech-Gerät, in dem nicht Know-how aus Israel verbaut ist. Wie war das möglich?
Die massive Bauweise kann einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele sowie zur Realisierung von »Smart Buildings« und »Smart Cities« leisten. Die Erweiterung des OI3-Index ist ein wichtiger Schritt zu mehr Fairness bei der ökologischen Bewertung von Baustoffen. Weitere Maßnahmen wie ein verpflichtender Herkunftsnachweis müssen folgen.
Die gute Sozialpartnerschaft hat sich bei den Lohnverhandlungen in den Bau-Holz-Branchen erneut bewährt.
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