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"Dienstnehmerfreizügigkeit" – klingt auf den ersten Blick gut. In der Praxis sieht die Sache jedoch anders aus. Immer mehr Entsendungen und dubiose Firmen arbeiten in Österreich und unsere Arbeitslosigkeit ist trotz Beschäftigungsrekords hoch. Eine aktuelle Studie zum Thema »Entsendungen« der WK-Wien belegt, dass dem Staat durch Entsendungen jährlich 1,5 Milliarden Euro Einnahmen entgehen.
Die Digitalisierung hat die Bau- und Immobilienwirtschaft fest im Griff. Wie breit das Thema ist, wird auch in der Ausgabe 03/2017 wieder deutlich. In unserer Titelgeschichte werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der großen Baumaschinenhersteller und zeigen, wie die Vernetzung von Maschinen, Anlagen, Prozessen und Akteuren die Qualität von Baustellen wesentlich steigern wird (ab S. 18).
In der Energiewirtschaft geht es ähnlich wie in der IT-Branche zu: Seit jeher produzieren Männer für Männer. Produktdesign, Geschäftsmodelle, Kundenzugang – das alles ist homogen auf die Hälfte Bevölkerung ausgerichtet, den männlichen Teil. Warum das ein Problem ist? In einer Zeit der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche kann sich kein Unternehmen mehr leisten, auf heterogene Teams in der Technik und der Unternehmensführung zu verzichten. Zu groß sind die Vorteile eines offenen, kreativen Zugangs zu Problemstellungen, Herausforderungen und Planung. Nachdem Schubladen dortbleiben sollten, wo sie stecken, sei noch einmal betont: Weder Frauen noch Männer lassen sich in bestimmte Richtungen pressen. Wer kommunikativ, sozial oder technisch kompetent ist, bestimmt immer noch er oder sie selbst.
Die Zahl der Arbeitsplätze in den USA erhöhte sich im März nur um 98.000. Erwartet wurden 180.000. Zudem wurden die Zuwächse für die beiden zurückliegenden Monate nach unten revidiert.
Im März ist die Zahl der Arbeitsplätze (non-farm) damit um 1,5% gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Im Februar 2015 betrug die Zunahme noch 2,3%, seitdem sinkt die Dynamik des Job-Ausbaus. Der Wert von 2,3% wurde seit 2000 nicht mehr überschritten. Im März 2006 wurde ein Zuwachs von 2,2% erzielt, von dem aus es damals ebenfalls abwärts ging, bis im September 2007 die ein-Prozent-Hürde gerissen wurde. Einige Monate später kam es zur Rezession.
Einfach loslegen! Für Unternehmen gibt es viele Möglichkeiten, um mit Business Excellence zu starten. Und für gewöhnlich blicken wir in ratlose Gesichter (oder stellen uns diese vor, sofern das Gespräch nicht persönlich sondern telefonisch erfolgt), nachdem wir diese Möglichkeiten aufgezählt haben. Aber im Grunde ist es ganz simpel: Einfach loslege...
Klassisches Software Asset Management ist nicht mehr gut genug – schuld daran ist die Cloud.
Ein Kommentar von Torsten Boch, Senior Product Manager bei Matrix42.
Tuvia Tenenbom, der in New York lebende Theatermacher, Journalist und Tausendsassa, hat in vier Jahren drei Bestseller geschrieben: »Allein unter Deutschen«, »Allein unter Juden«, »Allein unter Amerikanern«. Wie macht er das?
Rechtzeitig mit Beginn der Sommerzeit starten wir voller Elan mit unserem Excellence-Blog auf report.at. Wir freuen uns sehr, zum Thema Excellence - oder wie man in Österreich auch sagt „Unternehmensqualität“ - zu schreiben und unsere Erfahrungen mit den Lesern zu teilen.
Drei Trends ortet Carsten Nentwig, Geschäftsführer von FAKRO Österreich, am Steildach: noch mehr Energieeffizienz, noch größere Glasflächen, noch mehr Schutz vor sommerlicher Überwärmung. Drei Trends, die eng miteinander verbunden sind und sich auch gegenseitig beeinflussen. FAKRO, der weltweit zweitgrößte Hersteller von Dachflächenfenstern bietet dafür die passenden Lösungen.
Nun ist es endlich so weit: Die Novelle zum Vergaberecht ist seit 8. Februar und bis 3. April in Begutachtung.
Wenn der Winter ins Land zieht, folgt die Diskussion um die richtige Streumittelwahl wie das Amen im Gebet. »Zu viel Feinstaub«, argumentieren jene, die gerne auf Salz setzen. »Zu viel Salze« für Boden und Grünpflanzen, argumentieren die Gegner. Warum aber lässt sich die Diskussion nicht führen?
Warum wird zu diesem Thema stets polarisiert?
In der zurückliegenden Woche hatte es den größten Tagesrücksetzer im S&P 500 seit der Wahl Trumps zum US-Präsidenten gegeben. Die –1,2% wurden sogleich von Warnungen in den Medien begleitet. Eine Umfrage von BofA Merrill Lynch unter 200 Fondmanagern hat ergeben, dass ein Drittel von ihnen Aktien für überbewertet halten. Das ist zwar der höchste Wert seit 17 Jahren, gleichzeitig liegen ihre Investitionsquoten bei Aktien aber auf zwei-Jahres-Hoch, bei Bonds auf drei-Jahres-Tief.
Ein weiteres Zeichen für den großen Optimismus der Fondsmanager ist, dass zwei Drittel von ihnen glauben, dass Aktien erst dann unter die Räder kommen, wenn die Renditen von zehnjährigen US-Staatsanleihen über 3,5% steigen, aktuell sind es 2,4%. Zusätzlich stellt eine Umfrage von Investors Intelligence den höchsten Optimismus bei Aktienanlegern seit 30 Jahren fest.
Von der Haussuche bis zur Besichtigung: Dieser Ratgeber verschafft Ihnen einen Überblick, worauf Sie beim Hauskauf achten sollten.
Mit der Verbreitung der vorgehängten, hinterlüfteten Fassadensysteme (VHF) haben sich auch die legitimen Ansprüche der Kunden erhöht. Für die Sicherung der Qualität sind deshalb zulässige Toleranzen in der Verarbeitung maßgeblich. Der ÖFHF hat sich deshalb intensiv mit erlaubten Toleranzen befasst, um einerseits eine ästhetisch wirkungsvolle als auch technisch verlässliche VHF zu realisieren.
In den vergangenen Monaten habe ich zu meinem Erstaunen oft erst im Bewerbungsgespräch mit Kandidatinnen erfahren, dass sie, neben den Qualifikationen die sie im Lebenslauf anführen, auch Mutter sind. Die Kandidatinnen gaben an, dass ihnen „geraten“ wurde, Kinder nicht zu erwähnen, da sie ansonsten zu Gesprächen nicht eingeladen werden und in weiterer Folge keine Arbeit finden. Bei meiner Recherche für diesen Artikel habe ich tatsächlich auf Webseiten den Tipp entdeckt, Kinder nicht anzugeben, da diese nicht relevant sind.
Wie bitte? Nicht relevant?
Flexible Arbeitsumgebungen sind in mittelständischen Unternehmen mittlerweile an der Tagesordnung und werden immer mehr zum wesentlichen Erfolgsfaktor. Mitarbeiter profitieren von der Möglichkeit, ihr Berufs- und Privatleben besser miteinander zu vereinen und gehen dadurch mitunter motivierter ans Werk. Unternehmen haben die Chance, externe Mitarbeiter einzusetzen und können dem Fachkräftemangel nachhaltig entgegenwirken.
Ein Gastbeitrag von Dirk Pfefferle, Area Vice President CEE, Citrix.
Smartphones, Tablets und Convertibles finden auch im Unternehmensumfeld immer größere Verbreitung. Außerdem sind da noch die guten alten Windows Clients. Mit den bekannten Lösungen lässt sich der wachsenden Vielfalt nicht mehr effizient Herr werden. Ein neuer, einheitlicher Ansatz ist gefragt, daher stehen die Zeichen der Zeit auf Unified Endpoint Management. Warum ist UEM jetzt notwendig? Was sagt der Markt? Was ist wirklich neu daran? Worauf sollten Unternehmen achten?
Ein Gespräch mit Oliver Bendig, CTO von Matrix42.
Microsoft-Gründer Bill Gates sorgt für Schlagzeilen. Roboter, die Jobs vernichten, sollen besteuert werden, sagt er, wandelt damit auf den Spuren von Alfred Dallinger und macht plakativ zum Thema, dass die rasante Entwicklung rund um die Digitalisierung und Automatisierung Menschen vielfach überflüssig macht. Ihre Arbeitskraft wird nicht mehr gebraucht, der Roboter kanns besser.
Der digitale Wandel findet statt. Im globalen Wettbewerb können Betriebe schnell ins Hintertreffen geraten, wenn sie nicht in neue, datengetriebene Geschäftsmodelle investieren. Hitachi Data Systems präsentierte am 2. März anlässlich einer jährlich stattfindenden Kundenkonferenz Erfolgsbeispiele und den passenden Baukasten für die digitale Transformation. Auf dem „Hitachi Information Forum 2017“ im Courtyard Marriott Wien Prater/Messe wurde gezeigt, wie die Veränderungen in unterschiedlichen Branchen gemeistert werden können.
Es gilt mittlerweile als ausgemacht, dass die Fed Mitte März einen weiteren Zinsschritt unternimmt und die Zielrate in den Bereich zwischen 0,75% und einem Prozent hoch legt. Nach Taylor-Regel müsste der Leitzins in den USA irgendwo bei drei Prozent liegen. Mithin ist der Leitzins dann immer noch völlig „unterbelichtet“.
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