Tuesday, June 17, 2025

Mehrwert für Manager

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Die Länder bauen – mehr als 2020 und auch mehr als 2019

Die Start-Up-Kultur in Österreich ist auch in diesem Jahr wieder gewachsen. Dabei ist es vor allem die Stadt Wien, die auf Gründer aus ganz Österreich eine enorme Anziehung ausübt. So wurde die Stadt sogar zu einer der Top-10-Start-Up-Metropolen gewählt. Und auch laut dem Forbes Magazin ist Wien eine der sieben aufstrebenden Start-Up-Metropolen.

Doch bei all dieser Euphorie darf man nicht vergessen, dass es auch in Start-Ups zu Streitigkeiten mit Anteilseignern, Partnern oder Mitarbeitern kommen kann. Das lässt sich auch in den fünf größten Fehlern von Start-Ups nachlesen, die wir bereits an dieser Stelle zusammengestellt haben. Denn in der Regel basieren die Fehler auf unzureichender oder falscher Kommunikation oder enttäuschten Erwartungen von Angestellten.

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Warum Sie ihren Mitarbeitern Cloud-Lösungen anbieten sollten

Im Wirtschaftsblog der FAZ befasst sich David Kunst mit der Frage, welchen Hintergrund die beiden großen politischen Erschütterungen dieses Jahres haben. Wie der Titel „It’s the economy, stupid“ schon ahnen lässt, sieht er einen klaren ökonomischen Bezug. Nachfolgend eine Zusammenfassung des lesenswerten Beitrags.

Die Verlierer von technologischem Wandel, Globalisierung und institutionellen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt hätten ihrer Unzufriedenheit Ausdruck verliehen, schreibt Kunst. Natürlich gab es Sonderfaktoren wie die Europaskepsis der Briten oder Unzulänglichkeiten von Clinton, aber ohne die starke ökonomische Polarisierung der zurückliegenden 35 Jahre wären sowohl Brexit als auch Trump kaum denkbar. Technologischer Wandel, Globalisierung, sowie die Schwächung von Arbeitnehmerrechten haben in dieser Zeitspanne genau die Wähler benachteiligt, die jetzt die politischen Erschütterungen herbeigeführt haben.

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We, us, more! - Kultur macht den Unterschied

We, us, more! - Kultur macht den Unterschied

 

Unser Alltag ist digital geworden – vieles hat sich in den letzten Jahren signifikant verändert: Kaffeemaschine, Heizung und Alarmanlage regeln wir per Smartphone. Wir shoppen mobil und lassen liefern. Nicht nur Bücher und Kleidung ordern wir per Knopfdruck, auch der Supermarkt unseres Vertrauens bringt uns die bestellte Ware bis zur Tür. Wir bewegen uns in sozialen Netzwerken. Wir sind moderne, flexible Konsumenten - „always on“, immer unterwegs.

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Regierung war nicht bereit, Baustellen bis Ostern zu schließen

Seit nun drei Jahren wartet Österreich auf ein Reförmchen des Ökostromgesetzes, die kleine Ökostromnovelle.

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Zukunft Wohnbau im Lichte der Pariser Klimaziele

Zukunft Wohnbau im Lichte der Pariser Klimaziele

Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, brauchen wir eine starke Industrie mit innovativen Lösungen. Viele Ansätze liegen bereits am Tisch – was fehlt, ist deren Verbreitung und Standardisierung sowie der Mut und Wille von Politik und Bauträgern.

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Mehr als ein Kurs

Mehr als ein Kurs

Viele wichtige Entscheidungen, die wir heute treffen, hängen davon ab, wie wir unsere Zukunft sehen. Kaufentscheidungen zum Beispiel, aber auch Wahlentscheidungen. Derzeit tobt in Europa und auch in den USA ein Kampf um die Deutungshoheit unserer Zukunft. Optimisten vs. Pessimisten. Aufbruch vs. Absturz. Anfang vs. Ende. Wer gewinnt?

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Wie man mit Excellence nachhaltig Sinn stiften und begeistern kann

Am Vorabend der Wahl fragt mich meine Frau, ob ich glaube, dass The Donald eine Chance hat und im Brustton der Überzeugung antworte ich: „Niemals“! Einer der keine Muslime mehr in ein Land lassen will, das seit seiner Gründung offensiv mit Religionsfreiheit geworben hat, einer, der nicht nur Terroristen sondern gleich deren gesamte Familie umbringe...

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Das Alte bewahren - und wie man dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit aufs Spiel setzt

Das Bestbieterprinzip kann Lohn- und Sozialdumping schon bei der Ausschreibung einen Riegel vorschieben. Ein Kommentar von Josef Muchitsch, Abgeordneter zum Nationalrat, GBH-Bundesvorsitzender.

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Wie viel ertragen unsere Unternehmen noch?

Man kann die Bedeutung der Wahl Trumps zum US-Präsidenten nicht hoch genug aufhängen. Mich interessiert dabei weniger, dass die Demokraten gegen die Republikaner verloren haben. Sicher, die Demokraten stehen für eine offenere Gesellschaft. Aber in ihrer Wirtschaftspolitik sind sie „Republikanisch light“.

Es war Bill Clinton, der Ende der 1990er Jahre den Glass-Steagall-Act abgeschafft hat. Bis dahin hatte der „U.S. Banking Act“ von 1933 die Aktivitäten von Geschäftsbanken auf dem Feld des Investment-Bankings begrenzt. Clinton hat mit der Abschaffung des Gesetzes das vollendet, was unter US-Präsident Reagan ab 1984 eingeleitet wurde. Einer von Clintons Beratern, Robert Rubin, wurde danach übrigens Vorstand der Citibank, ein anderer, Larry Summers, wurde von Obama als Nationaler Wirtschaftsberater in die Regierung berufen.

 

Mit der Abschaffung des Glass-Steagall-Acts war der Weg endgültig frei für Finanz-Supermärkte mit ihren eskalierenden Bilanzhebeln und schließlich für die im Herbst 2008 platzende Kreditblase, sowie den Kollaps des Haus-Marktes, dem wichtigsten Hort des Wohlstands der amerikanischen Mittelklasse-Familien.

 

Mit der Deregulierung des Bankensystems kam die Übergewichtung des Finanzwesens richtig in Schwung. Der Anteil der Industrie am BIP ist seit 1987 von 28% auf heute 18% geschrumpft. Der Anteil des Finanz- und des damit eng verbundenen Immobiliensektors am BIP ist von ca. 14% (1987) auf 18% (2015) gewachsen (siehe hier!). Der Anteil der Gewinne der US-Finanz-Unternehmen am BIP hat sich seit 1999 um 90% verbessert (seit 1969 um 168%), der der nicht-Finanz-Unternehmen um 59% (seit 1969 um 14%). Der Anteil der Löhne und Gehälter am BIP ist seit 1969 von 50% über 46% in 1999 auf aktuell 44% zurückgegangen. Die Transferzahlungen haben im selben Zeitraum von 6% auf 15% zugenommen.

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50 Jahre Barcode

50 Jahre Barcode

Der S&P 500 hat nun eine Verlustserie von neun Tagen markiert. Das gab es zuletzt vor mehr als 35 Jahren und seit 1928 nur insgesamt 14 mal. Der Index hat seit Mitte August, als er ein neues Allzeithoch erreichte, bis gestern zum Handelsschluss rund 5% verloren. Allgemein wird die Unsicherheit hinsichtlich des Ausgangs der US-Präsidentschaftswa...

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Rücken- und Nackenschmerzen im Büro vermeiden

Rücken- und Nackenschmerzen im Büro vermeiden

 

Schaut man sich die Statistiken zum Thema Gesundheit in Österreich an, so landet die Volkskrankheit "Rückenschmerzen" ganz klar auf dem ersten Platz. Etwa ein Drittel aller Österreicher, die über 15 Jahre alt sind, leiden unter Beschwerden, die die Wirbelsäule betreffen. Häufig sind schlecht eingerichtete Büroarbeitsplätze Schuld an den Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich. Dabei können Arbeitgeber mit wenig Aufwand viel für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun.

Verkrampfte Bildschirmarbeit

Von Rücken- und Nackenschmerzen sind besonders häufig Menschen betroffen, die einer Bürotätigkeit nachgehen und viel Bildschirmarbeit zu erledigen haben. Die Ursache dafür ist meist eine verkrampfte Sitzhaltung, zu wenig Bewegung oder schlecht eingestellte Bürostühle. Denn verspannte Muskeln sind die Hauptursache für die Entstehung von Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich. Da die Bildschirme sich beispielsweise zu weit unten oder oben befinden, nimmt der Mitarbeiter deswegen eine unbequeme Sitzposition ein. Weil sich sein Schreibtischstuhl nicht verstellen lässt, stehen die Muskeln unter ständiger Anspannung und verkrampfen schließlich. Ein Besuch beim Masseur oder dem Orthopäden ist jetzt kaum noch zu vermeiden.

Schmerzen mit Medikamenten unterdrücken

Selbst wenn eine längerfristig wirkende Therapie beim Orthopäden angestrebt wird, versucht der Arzt nach der Diagnose zunächst die akuten Schmerzen zu lindern. Oft wollen Patienten allerdings mit der Einnahme von Medikamenten den Arztbesuch hinauszuzögern, was aber nur kurzzeitige Besserung der Beschwerden bringt. Schmerzmittel, Wärme- oder Kältezufuhr oder eine Massage sorgen dafür, dass die Schmerzen nachlassen. Doch wenn die Ursache der Rückenbeschwerden nicht gefunden und behoben wird, sind die Leiden schnell zurück. Gerade Schmerzmittel unterdrücken die eigentliche Erkrankung und sollten deswegen nur eingenommen werden, wenn sie vom Arzt verordnet worden sind, um eine Linderung der akuten, starken Schmerzen herbeiführen.

Ursache von Rückenleiden bekämpfen

Um Rückenschmerzen, die ihre Ursache im Büro finden, zu vermeiden, sollten Arbeitgeber für einen optimalen Arbeitsplatz sorgen. Dazu gehören unbedingt Bürostühle, die sich verstellen lassen, um eine entspannte Sitzhaltung garantieren zu können. Außerdem ist es hilfreich, wenn die Stühle ergonomisch geformt sind und damit den Rücken unterstützen. Daneben sind ebenfalls Schreibtische sinnvoll, die sich in ihrer Höhe unterschiedlich einstellen lassen.

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UPC-Kunden in Wien brauchen gute Nerven - und viel Geduld

Wenn an einem Freitagmorgen plötzlich das Internet streikt, hat sich das mit Home Office zumindest fürs Erste erledigt. Einen Griff zum Telefon und eine Viertelstunde seelenzerstörende Warteschleifenmusik später weiß man, dass das länger dauern wird: Der Besuch eines UPC-Technikers ist in diesem Fall leider unumgänglich. Man werde “in Kürze” von diesem angerufen, um einen Termin zu vereinbaren. Acht Stunden später wendet man sich etwas ungeduldig erneut nach Überwindung der Warteschleife an die Hotline: Nein, man sei nicht vergessen worden - der Rückruf des Technikers könne aber bis zu 48 Stunden dauern. Ein zähneknirschend arbeitsfreies Wochenende ohne die eigentlich dringend nötige Projektbearbeitung ist gesichert.

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Wirtschaft in Veränderung

Wirtschaft in Veränderung

Geht es um Digitalisierung, müssen stets Superlative herhalten. Von einem Megatrend ist oft die Rede, radikalen Umwälzungen, einer Revolution. Gleichzeitig werden Befürchtungen laut: Arbeitsplätze können verloren gehen, Geschäftszweige wegbrechen, dem Datenmissbrauch öffne man Tür und Tor und wir alle werden in der Datenflut ertrinken. Zieht man den viel strapazierten Vergleich zur Geschichte der Industrialisierung, lässt sich nicht von der Hand weisen, dass jene Unternehmen, die mutig auf neue Errungenschaften wie Dampfmaschine, Elektrizität oder Internet setzten, einen enormen Vorsprung hatten. Die schlechte Nachricht: Niemand weiß, wohin uns die Reise in die vernetzte Welt führt. Die gute Nachricht: Wir können den Weg dorthin nach Belieben gestalten. Wer früher startet, kann schon unterwegs die besten Früchte pflücken.

Ganz ohne Menschen wird es übrigens auch in Zukunft nicht gehen. Kunden, besser informiert denn je, fordern von Unternehmen direkte Kommunikation und rasche, individuelle Lösungen. Und Mitarbeiter stehen den Veränderungen der Arbeitswelt offener gegenüber als viele Arbeitgeber, wie Studien belegen. Report(+)PLUS hat die wichtigsten Branchen unter die Lupe genommen. Wie Unternehmen und Institutionen  der Herausforderung Digitalisierung begegnen, lesen Sie in diesem Schwerpunktheft.

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Generative KI: Das persönliche Einkaufserlebnis neu gedacht

Es war die 13. Auflage der Enquete »Chance Hochbau«, die am 19. Oktober im Gironcoli-Kristall im Strabag-Haus über die Bühne gegangen ist. Und dafür, dass auch die 13. »Chance Hochbau« ein voller Erfolg geworden ist, möchte ich mich an dieser Stelle bedanken: bei knapp 200 Besucherinnen und Besuchern, bei unserem Podium, das für eine informative un...

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Speicherkraftwerke: High-End Technik im Gebirge

Der gordische Knoten in der Digitalisierung: Markt und Kunden drehen sich immer schneller und treffen dabei vielerorts auf traditionelle Unternehmensprozesse.

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Fortschritt der Augenheilkunde: Neue Wege, wieder scharf zu sehen

Unsere Gespräche mit Unternehmen – sowohl IT-Anbietern als auch deren Kunden – drehen sich immer stärker in Richtung einer automatisierten IT. Das Resultat daraus ist, nachdem die IT ja längst in alle Bereiche unserer Wirtschaft und Gesellschaft eingezogen ist, eine bald völlig automatisierte Welt. IBM propagiert »Cognitive Computing«: Assistierend...

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Nachhaltigkeit ist (auch) Sache der Bauweise

Standards in der Leistungsbeschreibung von Facility Management-Dienstleistungen – mehr als eine Handlungsanweisung für Besteller, Betreiber und Berater.


Im Bild: Thomas Knoepfle, Hermann F. Kolar, Ingo Linke, Andreas Meister, Martin Zagler und Harry Steinberger. (Foto: FMA - IFMA Austria/Arpad Hagyo)

Die Facility Management Austria (FMA) arbeitet seit April 2016 in Anlehnung an das Standardleistungsverzeichnis der deutschen GEFMA und RealFM an einer Handlungsanweisung für den österreichischen Markt. Harry Steinberger, Leiter der Arbeitsgruppe „Standardisierte Leistungsbeschreibung“ präsentierte anlässlich des FM-Day 2016 die Zwischenergebnisse der Arbeitsgruppe. In der anschließend stattfindenden Podiumsdiskussion ging es um die zentrale Frage: „Worin besteht der Nutzen beim Einsatz von standardisierten Leistungsbeschreibungen aus Sicht der Besteller, Betreiber und Berater?“

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Rücken- und Nackenschmerzen im Büro vermeiden

Rücken- und Nackenschmerzen im Büro vermeiden

Ich will das zuletzt hier angerissene Thema Inflation noch weiter vertiefen. Aus den Verläufen der Inflationsraten bei den Produzenten und Konsumenten in der Eurozone, in den USA und in der VR China ergibt sich, dass zunächst der Boden der Preisentwicklung erreicht sein könnte und in den nächsten Monaten mit weiter steigenden Inflationsraten zu rechnen ist.

Dabei spielen die Rohstoffpreise eine wichtige Rolle, die nach CRB-Index (in Dollar) seit dem Tief im Februar um rund 20% gestiegen sind. Gegenwärtig wird hier erneut die langfristige Abwärtslinie vom Hoch aus der Jahresmitte 2008 attackiert.


Entscheidend sind die Ölpreise, sie notierten zuletzt nahe einem 15-Monats-Hoch. Bei Öl Brent ist der Pegel von rund 53 Dollar wichtig (rote Linie). Interessanterweise startete von hier aus Anfang 2007 die Explosion der Rohstoffpreise insgesamt, die den Brent-Ölpreis bis zur Jahresmitte 2008 auf über 145 Dollar trieb. So lange der Preis nicht wieder signifikant unter 43 Dollar fällt (grüne Linie), erscheint mir eine weitere Aufwärtsbewegung wahrscheinlicher – ein Ausbruch über 53 Dollar ist dann nur eine Frage der Zeit (Chartquelle).

 

 

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Wichtiger Baustein für mehr Digitale Souveränität

Ziel erreicht – noch vieles vor, so kann man einen Rückblick und Ausblick über die Situation in der Bauwirtschaft in Österreich beschreiben. Im internationalen Vergleich sind unsere Erfolge als Bausozialpartner einzigartig und Vorbild für Europa.

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ESG-Reporting: Schritt für Schritt zum nachhaltigen Erfolg – Teil 6 – Umbruch bei Berichterstattung?

Die EU-Kommission fordert von Apple eine Steuernachzahlung von mehr als 14 Mrd. Euro. Das Vorzeigeunternehmen aus Silicon Valley soll in Irland illegale Steuervorteile genossen haben, es hat dort einen lediglich auf dem Papier bestehenden Firmensitz betrieben. Im vergangenen Jahr wurde Apple so dort durch eine Unternehmenssteuer von 0,005% belastet.

Die Steuerforderung der EU ist kein Pappenstiel, sie entspricht etwa dem BIP von Island und Zypern. Schon wird die drohende US-Strafe für die Deutsche Bank in Höhe von 14 Mrd. Dollar damit in Verbindung gebracht, quasi als Retourkutsche – haust Du meinen Darling, haue ich Deinen. Kann gut sein, dass das stimmt, aber das lenkt vom Kern der Sache ab.

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