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Die zuletzt von Wolfgang Amann (Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH – IIBW) im Auftrag des Fachverbands der Stein- und keramischen Industrie veröffentlichten Wohnbauzahlen geben der Branche wie auch der Politik einige Hausaufgaben mit.
72.000 Amerikaner sind im Jahr 2017 an einer Drogenüberdosis gestorben. Die Opiat-Epidemie hat ihren Höhepunkt erreicht.
In den ersten Skigebieten Österreichs beginnt derzeit die Wintersportsaison 2018/19. Auf der Turracher Höhe, die aufgrund ihrer Höhenlage zwischen November und Mai zu den schneesichersten Gebieten der Republik zählt, sind die ersten der insgesamt 14 Liftanlagen bereits in Betrieb.
Während sich die Wirtschaftskammer in Aussendungen über Lehrlingsmangel beschwert, schiebt die Bundesregierung junge Asylwerber in Mangellehrberufen ab.
Das doppeldeutige Akronym VUCA steht sowohl für die Herausforderungen, die die fortschreitende Digitalsierung mit sich bringt – Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität – als auch die Lösung für sich wandelnde Unternehmensstrukturen und -organisationen – Vision, Understanding, Clarity und Agility.
Sie haben viel Zeit und Energie in Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung oder Ihre Plattform gesteckt? Nutzen Sie den Wirtschaftspreis »eAward« für Projekte mit IT-Bezug, um Ihre Leistung und den Nutzen für Ihre Zielgruppen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen! Zeigen Sie mit einer Teilnahme, in welchen Gebieten Sie sich wohl fühlen und wo Sie erfo...
Die Wachstumsfalle: Oft ist im Kontext von Wirtschaft auch gleichzeitig von Wachstum die Rede. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass ein Unternehmen zwangsläufig wachsen müsse, um die entstandenen Produktivitätsgewinne gewinnbringend einzusetzen und um “Ressourcen”, in den meisten Fällen ist damit Personal gemeint, zu halten. Käme es nicht zu dem erwarteten Wachstum, so müsse man sich zwangsläufig von Mitarbeitern trennen, um die Existenz eines Unternehmens nicht zu gefährden.
Warum ist diese Annahme gefährlich? Warum sägen Unternehmen damit sogar am eigenen Ast? Erfahren Sie mehr in der mehrteiligen Reihe „Gefangen in der Wachstumsfalle“.
Das US-BIP ist im dritten Quartal nach erster (“vorläufiger“) Schätzung um annualisiert real 3,5% gestiegen. Im Vorquartal betrug der Zuwachs 4,2%. Das „fühlt“ sich gut an, zumal die Erwartungen mit 3,3% niedriger lagen. Aber der Teufel steckt im Detail.
Der Beitrag des Konsumsektors legte um 0,11% gegenüber dem Vorquartal zu. Die verfügbaren Haushaltseinkommen wuchsen um annualisiert 180 Dollar, die Sparquote liegt kaum verändert bei 6,4%. Die Verbraucherausgaben (Güter und Dienstleistungen) trugen 2,69% zum BIP-Ergebnis bei.
Angesichts sich immer schneller ändernder Rahmenbedingungen ist die Bedeutung von Datenanalyselösungen rapide gestiegen. Unternehmen müssen in immer kürzerer Zeit immer weitreichendere Entscheidungen treffen. Dazu brauchen sie einen verlässlichen Datenbestand, der einerseits alle Informationen der Organisation enthält und andererseits rasch und unkompliziert ausgewertet werden kann.
Ein Beitrag von Stefan Müller, Director Big Data Analytics bei it-novum
Vor zehn Jahren ist die Immobilienblase geplatzt. Kaum sind die Schmerzen abgeklungen, geht die Angst vor der nächsten Finanzkrise um – diesmal verursacht durch Studentenkredite.
Kann man Innovation lernen? Der Ansatz des „Design Thinkings“ meint: ja! Als moderne Herangehensweise an komplexe Aufgabenstellungen simplifiziert es Briefings, löst Herausforderungen kreativ wie effizient – und rückt dabei den Nutzer mehr denn je in den Mittelpunkt.
Teil 1 der dreiteiligen Serie. Thomas Holzhuber, holzhuber impaction
Die Casinos, Spielbanken und Spielhallen in Österreich stehen seit Jahren vor einer schwierigen Aufgabe. Sie müssen sich gegen die nun immer stärkere Konkurrenz aus dem Internet durchsetzen. Dazu zählen nicht nur österreichische Anbieter, sondern auch internationale Offerten, die den Unternehmen monatliche Umsätze in Millionenhöhe versprechen. Die Schweiz reagierte im Sommer bereits mit dem Geldspielgesetz. Doch handelt es sich hierbei um eine Lösung, wie sie auch in Österreich durchzusetzen wäre?
Lücken in der IT-Sicherheit können für Unternehmen dramatische Folgen haben. Allerdings: Es ist nicht allein die Technik, die Gefahren birgt.
Wenn um etwas ein Hype veranstaltet wird, dann ist das per se nicht gut. Denn ein Hype entfernt sich, umso länger er andauert und umso mehr Beteiligte es gibt, immer mehr von der Realität. Und derzeit macht es den Anschein, als würde „der Fehler“ genau diesen Weg gehen. Wir haben mit Dr. phil. Markus Reimer international gefragter Keynote-Speaker zu den Themen Innovation, Qualität, Wissen und Agilität, über das Phänomen „Fehler-Hype“ gesprochen.
Das Standortentwicklungsgesetz ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Dass es dazu unterschiedliche Meinungen gibt, ist naheliegend. Für eine Win-Win-Situation muss nachjustiert werden. Sonst heißt es wieder: »not in my backyard«!
Industrieroboter und künstliche Intelligenz revolutionieren die Arbeitswelt, Robotic Process Automation (RPA) die Datenverarbeitungsprozesse. Ob ein neuer Maschinensturm bevorsteht, ist noch offen. Unternehmen jedenfalls fürchten Mitarbeiterwiderstand.
Ein Gastkommentar von Sebastian Ostrowicz, Horváth & Partners
Der Markt für Lösungen zur Verwaltung von Informationen und Dokumenten hat sich in den letzten 20 Jahren rapide gewandelt. Bernhard Werner, Senior Consultant Alfresco bei it-novum, hat diesen Wandel von Anfang an miterlebt und -gestaltet hat. Er arbeitet seit über 10 Jahren im Alfresco-Umfeld und gibt hier einen Einblick in die neuesten Entwicklungen.
Ein Beitrag von Bernhard Werner, Senior Consultant Alfresco, it-novum.
Die Auseinandersetzung mit unserer Zukunft ist anstrengend. Im Team wird sie zum Kraftakt, der sich aber lohnt.
Die Wirtschaft boomt, die Steuereinnahmen des Staates sprudeln und die Staatsschulden sinken. Erstmals ist die Maastricht-Schuldenquote von 60% in Sicht. Trotzdem warnen die Wirtschaftsforscher von EcoAustria, die jährlich ihren Schuldencheck machen. Nach einer kurzen Erholung werde der Schuldenstand wieder dramatisch steigen. Verantwortlich dafür sind Demografie und steigende Zinsen. Gegen ersteres kann man schwer argumentieren, und zweiteres wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kommen. Die Zeit des billigen Geldes wird zu Ende gehen.
Die alljährliche Architektenbefragung des Bau & Immobilien Report hat auch heuer wieder interessante Ergebnisse gebracht, speziell in Hinblick auf BIM. Obwohl zahlreiche Lobbyisten – und auch wir Journalisten – seit Jahren trommeln, dass an BIM kein Weg vorbeiführt, zeigt die Praxis dem Hype die kalte Schulter. Nur in knapp 15 % der Architektur...
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