Friday, October 31, 2025

Mehrwert für Manager

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Österreichische Start-ups und Scale-ups sorgen auf der internationalen Bühne für Aufsehen. Im Land selbst hat sich die Stimmung jedoch gedreht: Es fehlt an Kapital, Unterstützung und Neugründungen.

Bild: iStock

 

In früheren Jahren lieferten österreichische Jungunternehmen verlässlich positive Schlagzeilen weit über die Start-up-Szene hinaus. Shpock, mySugr, Runtastic oder has-to-be schafften Exits im mehrstelligen Millionenbereich. Im Vorjahr legte das Wiener exosio den größten Deal hin – 180 Millionen Dollar war dem US-Softwareanbieter Vertex die Übernahme des auf elektronischen Datenaustausch und elektronische Rechnungsstellung spezialisierten Unternehmens wert. Ausgezahlt wurde zunächst allerdings nur rund die Hälfte, der Rest der Summe ist als Gewinnbeteiligung an Bedingungen geknüpft.

Bei Investor*innen sitzt das Geld derzeit weniger locker. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die unsichere geopolitische Situation sorgen für verhaltene Stimmung. Auch internationale Venture Fonds üben sich in Zurückhaltung. Das Finanzierungsvolumen sank im Vorjahr nach Angaben von EY das dritte Mal in Folge und verzeichnete gegenüber 2023 einen Rückgang um 17 Prozent auf 578 Millionen Euro. Auch die Anzahl der Finanzierungsrunden ging zurück – große Abschlüsse in der Höhe von mehr als 100 Millionen Euro gab es 2024 gar nicht. Der Abwärtstrend setzte sich heuer weiter fort: Im ersten Halbjahr 2025 flossen insgesamt nur 110 Millionen Euro Risikokapital in österreichische Start-ups, das ist der niedrigste Wert seit 2019.

Türöffner für Expansion
Seit 2013 wurden in Österreich 3.707 Start-ups gegründet. Die Wachstumsdynamik hat in den letzten Jahren allerdings merklich nachgelassen. 56 Prozent der Unternehmen sind im ökologischen oder sozialen Sektor angesiedelt. 17 Prozent sind sogenannte Deep-Tech-Start-ups; sie entwickeln technologische Lösungen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, und haben bereits ein Patent angemeldet oder planen dies.

Förderungen schieben vor allem Start-ups bei der Gründung an, in diesem Bereich ist Österreich noch einigermaßen gut aufgestellt. Bei Unternehmen, die in die Wachstumsphase treten und dafür wesentlich mehr Kapital benötigen, sieht es weniger rosig aus. Da hilft es auch kaum, dass diese Unternehmen meist erste Kinderkrankheiten überstanden haben und bereits marktreife Produkte oder Dienstleistungen anbieten.

»Wachstumsfinanzierung heißt mehr als ›Equity only‹. Venture- oder Private-Debt-Fonds, Mezzaninkapital und Convertible Bonds sind hierzulande oft Fremdwörter, aber enorm wichtig im Finanzierungsmix, sobald der Wachstumserfolg messbar ist«, erklärt Karin Pühringer, Managing Partner der Thumps Up Disruption Company (TUDC). Sie führt mit Sven Balciunas eine »Boutique-Beratung«, die Unternehmen u. a. bei Wachstumsfinanzierungen und M&A-Transaktionen unterstützt und den Zugang zum Kapitalmarkt öffnet: »Diese Finanzierungsformen verlangen einen anderen Detaillierungs- und Professionalisierungsgrad gegenüber den bekannten ›Funding Runden‹, sind aber der Türöffner für die Expansion.«

Bild: Karin Pühringer, TUDC: »Private­-Dept-Fonds fehlen in Österreich völlig.«

Ungenutztes Potenzial
Die Finanzierungslücke trifft mittlerweile jedoch nicht nur die Frühphase, sondern auch Unternehmen mit internationalem Wachstumspotenzial. Viele Geschäftsmodelle gelangen somit gar nicht erst in die nächste Stufe, weil es am nötigen Kapital mangelt. Dabei ist die Investitionsbereitschaft grundsätzlich vorhanden, wie der Austrian Investing Report 2024 zeigt: Die 165 befragten Investor*innen – darunter Business Angels, Fonds und Family Offices – halten für 2025 Kapital in Höhe von rund 225 Millionen Euro bereit. Aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheiten haben viele jedoch ihr Anlageverhalten geändert. Wiederholt werden steuerliche Anreize, etwa ein Freibetrag, gefordert, um Investments attraktiver zu machen.

TUDC-Geschäftsführerin Pühringer setzt Hoffnungen in die bevorstehende Änderung der EU-Richtlinie für Investmentfonds: »Ab 2026 eröffnet AIFMD II die Chance, institutionelles Wachstumskapital auch hier zu etablieren. Um internationales Geld zu nutzen, braucht es Wissen und Aufgeschlossenheit für neue Kapitalformen – hier besteht in Österreich jedenfalls Aufholbedarf im Vergleich zu anderen Nationen.«

Auch an anderen Ecken zeigen sich bedenkliche Entwicklungen. Die Spin-off-Quote ist extrem gering: Spitzenuniversitäten wie Cambridge, ETH Zürich oder TU München bringen mehr Ausgründungen hervor als alle österreichischen Hochschulen zusammen. Zudem steigt die Zahl der Insolvenzen, auch bei namhaften Start-ups, wegen fehlender Anschlussfinanzierung stetig. Und: Angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen lassen sich immer weniger Menschen auf das Wagnis Unternehmensgründung ein – Österreich liegt in Europa vor Polen auf dem vorletzten Platz.

Risikokapital gesucht
Um diese Baustellen zu schließen und insbesondere die Abwanderung vielversprechender Unternehmen ins Ausland zu verhindern, kündigte die Bundesregierung Ende September 2025 an, einen Dachfonds nach dem Vorbild Dänemarks einzurichten. Dort fungieren neben dem Staat auch Pensionskassen, Versicherungen und Banken als Risikokapitalgeber für Unternehmen während des Aufbaus bzw. in weiterer Folge für Wachstum und Expansion. Institutionelle Investoren, wie der Versicherungsverband (VVO), reagierten bereits positiv. Der Fokus liegt auf Scale-ups, wie Niki Futter, Präsident von invest.austria, gegenüber dem Börsianer erläuterte: »Die Folgefinanzierung ist oft entscheidend, ob ein Start-up überlebt. B-Runden sind in Österreich meist nicht mehr darstellbar und angelsächsische Fonds übernehmen das Steuer. Für die Wertschöpfung in Österreich ist das verheerend.«

Laut Wirtschaftssekretärin Elisabeth Zehetner sollen die Mittel in Höhe von 300 bis 500 Millionen Euro über einen Venture-Capital-Fonds in vielversprechende Start-ups und Scale-ups fließen. Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung, begrüßt diesen Vorschlag: »In Österreich werden oftmals bahnbrechende Innovationen in der Forschung entwickelt, die Umsetzung und internationale Skalierung findet dann jedoch in anderen Regionen statt.« Einer Studie des Instituts EcoAus­tria zufolge könnte in Österreich bei einem Fondsvolumen von einer halben Milliarde Euro in den ersten Jahren eine Wertschöpfung von 300 Millionen Euro erzielt werden. Bis Jahresende will Zehetner mit Stakeholdern die Rahmenbedingungen festlegen, erste Mittel könnten frühestens 2026 ausgeschüttet werden.

Die Initiative »EU Inc« will indessen eine einheitliche Basis für alle EU-Mitgliedstaaten schaffen. Eine neue Rechtsform – ähnlich der in Österreich seit 2024 möglichen »Flexiblen Kapitalgesellschaft« – soll die Gründung und Skalierung von Unternehmen erheblich vereinfachen und Steueranreize für Investitionen bieten. Am Entwurf war der österreichische Investor Andreas Klinger maßgeblich beteiligt. Die EU-Kommission griff den Vorschlag auf und will im ersten Quartal 2026 ein fertiges Regelwerk vorlegen.

Nächstes Einhorn?
Trotz aller Widrigkeiten sorgen österreichische Jungunternehmen immer wieder international für Aufsehen. Blockpit, im Juni 2025 von EY als Scale-up des Jahres prämiert, gilt bereits als eine der führenden digitalen Plattformen für Kryptosteuer-Software in Europa. »Der Zeitpunkt der Auszeichnung könnte für uns nicht besser sein, denn Blockpit befindet sich aktuell in einer Phase, in der wir unsere Profitabilität erfolgreich skalieren können«, meint Co-Founder und CFO/COO Gerd Karlhuber. Das oberösterreichische IT-Unternehmen entwickelt SaaS-Produkte für Monitoring, Analyse und Untersuchung von Digital Assets und Krypto-Investments. Die Basis dafür sind Blockchain-Transaktionen mit dem Fokus auf Steuerkonformität und Herkunftsnachweis.

Wie weit die Reise gehen kann, zeigt der erste Gewinner des »EY Scale-up Award«, der 2022 gekürt wurde. PlanRadar, 2013 in Wien gegründet, hat sich mit einer selbst entwickelten Software für Baumanagement und Immobilienverwaltung an 16 Standorten weltweit etabliert. Im Vorjahr schaffte es das PropTech-Unternehmen als einziger österreichischer Vertreter in das Ranking der »Top 100 Next Unicorns«. Dabei handelt es sich um wachstumsstarke Technologieunternehmen, die das Potenzial haben, in naher Zukunft eine Bewertung von einer Milliarde US-Dollar oder mehr zu erreichen. Ein Drittel der Unternehmen, die 2019 bis 2023 in der Liste aufschienen, schaffte den Unicorn-Status tatsächlich.

»Österreich hat starke Gründer, exzellente Forschung und eine hohe Dichte an Hidden Champions«, schätzt Expertin Pühringer die Attraktivität heimischer Jungunternehmen nach wie vor hoch ein: »Investor*innen interessiert aber genauso, wie Unternehmen den nächsten Schritt gestalten. Skalierung erfordert ein anderes Mindset, Skillset und transparente Governance. Die Story oder Technologie reichen nicht mehr aus, wenn es darum geht, wirtschaftlichen Erfolg unter Beweis zu stellen. Von solchen Scale-ups wünschen wir uns mehr in Österreich.«

Eines dieser Vorzeigeunternehmen ist Reploid. Das Welser Scale-up entwickelte ein modulares System zur industriellen Züchtung der Schwarzen Soldatenfliege für die Verarbeitung von organischen Abfällen und legte seit der Gründung 2021 einen steilen Aufstieg wie aus dem Bilderbuch hin. Im Juli 2025 machte das Unternehmen den nächsten Schritt und startete im »Direct Market Plus« der Wiener Börse. Die Erfolgsgeschichte verlief durchaus ungewöhnlich: Gründer Philip Pauer lehnte lange jegliche Investmentangebote ab und hielt bis zur Umwandlung in eine AG 99 Prozent der Unternehmensanteile. Private-Equity-Firmen, Venture-Capital-Fonds und Business Angels hielt er bewusst fern und setzte auf Aktionäre, die als Türöffner hilfreich sein könnten, wie etwa der deutsche Fleischverarbeiter Tönnies.

Für Pauer ist das IPO erst der Anfang: Ab 2026 soll ein Uplisting in den zweiten oder sogar ersten Markt der Wiener Börse folgen. Statt zum Übernahmekandidaten zu werden, sorgt das Unternehmen lieber selbst für organisches Wachstum – nach der Liechtensteiner Nutryfly wurde auch der deutsche Marktführer madebymade gekauft.


Interview: »Lieber wäre mir eine Milliarde Euro«

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Werner Wutscher, Gründer und Managing Director von New Venture Scouting, hält einen Dachfonds zur Bündelung von Risikokapital für Scale-up-Unternehmen seit Langem für überfällig.

Die Regierung plant einen Standortfonds, um Start-ups und Scale-ups zu fördern und steuerliche Anreize zu setzen. Haben wir tatsächlich ein Finanzierungsproblem?
Werner Wutscher: Wir haben ein gravierendes Finanzierungsproblem. Schon in der Vergangenheit hat uns vor allem im Scale-up-Bereich das Risikokapital gefehlt; dies wurde durch die allgemeine Wirtschaftskrise verschärft. Das EY-Startup-Barometer hat für das erste Halbjahr 2025 in Österreich einen Einbruch um 116 Prozent festgestellt. Umso wichtiger ist in Österreich die Umsetzung eines Dachfonds, der von einem unabhängigen Management geführt und mit mindestens 500 Millionen Euro – lieber wäre mir eine Milliarde Euro – dotiert wird. Dies wäre ein wichtiger Impuls für den lokalen Finanzmarkt, auch um institutionelle Investoren wie Pensionskassen an diese Asset-Klasse heranzuführen. Auf europäischer Ebene ist die Einführung einer starken Kapitalmarktunion und die Umsetzung des Binnenmarktes unumgänglich.

Warum tendieren Gründer*innen dazu, ins Ausland abzuwandern?
Wutscher: Viele Investoren, z. B. aus den USA, drängen im Falle des Investments, den Sitz in die USA zu verlagern. Zudem haben sich spannende Hotspots zu Spezialthemen wie London zu AI oder Boston zu Life Sciences herausgebildet. In diesem Umfeld ist es einfacher, Investoren oder Referenzkunden zu finden, und Start-ups verlagern daher ihren Sitz dorthin. Aktuell müssen Gründer*innen bis zu 200 Gespräche führen, um zu einem Investment zu gelangen. Daher sollten auch in Österreich anstatt der Gießkanne klarere Schwerpunkte bei der Förderung und Inkubation von Start-ups gesetzt werden. Dazu gibt es bereits Ansätze wie den Quantum-Computing-Bereich.

Welche Fehler machen Unternehmen in der Wachstumsphase?
Wutscher: Dies ist eine der zentralsten Phasen der Start-up-Entwicklung: Alle Bereiche eines Unternehmens sind unter Strom und das Company-Building ist hoffentlich so weit abgeschlossen, dass ein stabiles Team in den zentralen Unternehmensbereichen tätig ist. So steht z. B. der Product-Market-Fit in dieser Phase im Zentrum. Meist sind noch Adaptierungen des Geschäftsmodells nötig, aber auch die Finanzierung für das Wachstum muss zur Verfügung stehen. Daher ist diese Phase für alle Gründer*innen eine besondere Herausforderung.

 

Analyse: Die größten Hebel

Österreich könnte bis 2030 ein Ökosystem für innovative Jungunternehmen aufbauen und zu den wichtigsten Innovationsstandorten Europas aufschließen. 140 Neugründungen pro einer Million Einwohner*innen würden bis zu 85 Milliarden Euro an ökonomischem Mehrwert generieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Beratungsunternehmens McKinsey. Während die etablierten österreichischen Unternehmen bereits überdurchschnittlich in Forschung und Entwicklung investieren, mangelt es an Risikokapital von institutionellen Geldgebern. Österreichs geringe Präsenz im Technologie- und Softwaresektor bremst das Wachstum zusätzlich – dabei verfügt Österreich über erstklassige Hochschulen im MINT-Bereich.

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Ein zentraler Faktor sei die stärkere Verankerung und Unterstützung von Unternehmertum im Bildungssystem, erklärt Martin Wrulich (Bild), Senior Partner und Managing Director des Wiener McKinsey-Büros: »Wir müssen jetzt die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Besonders in den Bereichen Finanzierung, Talentförderung und Regulatorik gibt es noch viel ungenutztes Potenzial.«

 

Best Practice: Folgende Modelle zur Förderung junger, innovativer Unternehmen haben sich in anderen Ländern bewährt: 

UK
Das Seed Enterprise Invest­ment Scheme (SEIS) bietet steuerliche Vorteile für Investor*innen, die in junge Unternehmen investieren. Diese können 50 % der investierten Summe von ihrer Einkommensteuer abziehen. Darüber hinaus sind Kapitalerträge aus diesen Investitionen von der Kapitalertragsteuer befreit.

Frankreich
Das French-Tech-Programm unterstützt Start-ups durch Mentoring und Netzwerke. Mit dem Tech-Visum haben Gründer*innen aus dem Ausland die Möglichkeit, innerhalb einer Woche mit ihrem Unternehmen in Frankreich loszulegen. Dadurch gelingt es, Spitzenforschung, die sich für Spin-offs eignet, gezielt ins Land zu holen.

Deutschland
An der TU München wurde nach dem Vorbild der Universität Stanford das Gründerzentrum UnternehmerTUM aufgebaut, das bereits zahlreiche Technologieunternehmen hervorgebracht hat. Junge Unternehmen kommen rasch an neue Talente, unternehmerisches Know-how, Kapital und potenzielle Kunden.

Niederlande
Ein dynamisches Start-up-Ökosystem und ein Talentepool ziehen Gründer*innen aus ganz Europa an. In den Niederlanden fällt keine Gewerbesteuer an, eine unbürokratische Gründerkultur erleichtert die Suche nach Investor*innen. Mit einem strategischen KI-Plan soll künftig der Tech-Sektor besonders gestärkt werden.

Dänemark
Der Vækstfonden (Dänischer Wachstumsfonds) ist eine staatliche Initiative, die Risikokapital in Unternehmen lenkt. Der Fonds kauft direkt Unternehmensanteile, aber auch über Beteiligungsgesellschaften. Vor Kurzem startete der 300 Mio. Euro schwere Fonds »55 North«, der sich rein auf Quantentechnologien fokussiert.

Schweiz
Die Hochschulen sind in der Schweiz eng mit der Wirtschaft verzahnt. Zahlreiche Förderprogramme erleichtern das Gründen sowie anschließende Wachstumsfinanzierungen. Die Deep Tech Nation Switzerland Foundation zielt darauf ab, Kapital zu mobilisieren und das Wachstum zu beschleunigen.

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