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Nach Italien und Schweden ist österreich nun das dritte europäische Land, das auch für Privatkunden Internet via Glasfasernetz anbietet. Heute fiel der offizielle Startschuss für die Verlegung der Glasfaserkabel bis in die einzelnen Haushalte.
"In Wien haben wir ein Grundnetz wie in kaum einer anderen Stadt", betont Karl Skyba, Generaldirektor der Wiener Stadtwerke. Die Engmaschigkeit des bestehenden Glasfasernetzes und die hohe Bevölkerungsdichte seien geradezu ideale Voraussetzungen, um günstig anbieten zu können. Preislich sollen sich die Gebühren je nach übertragungsleistung zwischen 69 und 229 Euro monatlich bewegen. 200.000 Haushalte könnten problemlos und ohne Grabungsarbeiten angeschlossen werden, so Skyba.
Ziel des sogenannten "Wiener Zukunftsnetzes", von der Wienstrom auch "blizznet" genannt: Letztlich soll ein Breitbandinternetanschluss neben Strom, Gas und Wasser zur Basisversorgung in jedem Haushalt gehören. Das Energieversorgungsunternehmen will jedoch bei seiner Kernkompetenz, nämlich der Sicherung der Netzinfrastrukur bleiben, Vermarktung und Services soll die Minderheitstochter UTA abwickeln.
Die Pilotphase für "Blizznet" läuft derzeit im 11. Wiener Gemeindebezirk, demnächst soll die Region um den Wienerberg folgen.
FTTH (Fiber to the home) nutzt Lichtwellenleiterkabel als lokale Netzwerkinfrastruktur, um Datensignale zu senden und zu empfangen. Die übertragungsgeschwindigkeit beträgt bis zu 100 Mbit pro Sekunde, damit ist die neue Technologie 200 Mal schneller als die Einwählverbindung über Kupfer und 50 Mal schneller als Internet via Kabel-TV-Anschluss.
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