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Neben Corona gibt es noch ein anderes Wort mit C, das der Welt zu schaffen macht – nämlich Carbon. Die Pandemie ließ den CO2-Ausstoß um sieben Prozent zurückgehen. Es ist zu erwarten, dass die Emissionen bald wieder das alte Niveau erreichen. Doch diesmal könnte es anders sein.Zweifellos stellt der Green Deal der Europäischen Kommission insbesonder...
Plötzlich stand die Welt still... In den letzten 12 Monaten ist viel passiert. Wir wechselten und wechseln zwischen Öffnen und Schließen. Unternehmen und Interessensgruppen mit starker Lobby erhalten Vorzüge – die, die keine Lobby haben, fallen gern mal hinten runter. Das Impfen läuft nur schleppend und es passiert das, was zu erwarten war: Beim Impfen ist sich jeder selbst am nächsten – egal ob in Gemeinden, zwischen den Bundesländern oder auf nationale Ebene. Und alle geben anderen die Schuld.
Bisher sieht es nicht danach aus, als ob unsere Gesellschaft, die Wirtschaft und auch die Politik als Ganzes betrachtet irgendwas aus der Pandemie gelernt hätten, obwohl es dringend nötig wäre. Gibt es noch Hoffnung? Ein Brandbrief zum einjährigen „Jubiläum“ von Covid-19.
In Österreich landet viel Energie ungenutzt in der Kanalisation. Dabei schlummert in der sogenannten Anergie ein ungeheures Potenzial. Es muss nur genutzt werden. Aber dafür braucht es Innovation und Mut, zwei Eigenschaften, die der heimischen Politik beim Thema Klimaschutz zu fehlen scheinen.
Brille auf und ab geht’s in die erweiterte Wirklichkeit! Augmented Reality ist in der Wirtschaft, z. B. bei Wartungsarbeiten in der Industrie, vielfach bereits etabliert. Virtual Reality hält noch mehr Anwendungsmöglichkeiten bereit und ist gerade dabei, das Spielzimmer zu verlassen. Der Markt boomt, Technik und Equipment werden massentauglich. Der...
Hollywood hätte das Drehbuch für das Jahr 2020 kaum besser schreiben können. Sämtliche Klischees eines Endzeit-Blockbusters finden sich in der Covid-19-Pandemie: Gerüchte über ein tödliches Virus in einem fernen Land, warnende WissenschafterInnen, Hamsterkäufe, überfüllte Krankenhäuser, menschenleere Städte, ungläubige Leugner – und schließlich der rettende Impfstoff.
Der sorgsame Umgang mit unseren Ressourcen sollte heutzutage selbstredend sein. Dennoch war es auch der neuen Europäischen Kommission unter Ursula von der Leyen wichtig, diese Selbstverständlichkeit im sogenannten »European Green Deal« festzuschreiben. Die politischen Vorgaben untermauern damit die jahrelangen Bemühungen der mineralischen Baustoffwirtschaft.
Künstliche Intelligenz hat das Potential, komplexe Herausforderungen unserer Zeit zu lösen: Von Klimawandel über soziale Ungerechtigkeit bis hin zu Gesundheitsversorgung und Prävention von Pandemien. In Österreich gibt es im Europavergleich einen größeren Anteil von Organisationen auch in der öffentlichen Verwaltung, die bereits mehrere KI-Lösungen...
Der dritte und letzte Teil dieser Serie behandelt die Arbeit, die gerne unterschätzt wird: die Umsetzung, also all die zuvor ausgearbeiteten Ideen und Ansätze real werden zu lassen.
Ziel der Bundesregierung ist, bis 2030 die Stromversorgung auf 100 % Strom aus erneuerbaren Energieträgern umzustellen. Wer befürchtet hat, die Pandemie bremse die Klimaschutzmaßnahmen in Österreich aus, wurde im September eines Besseren belehrt. Das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG), dass mit 16. September in parlamentarische Begutachtung gegangen ...
Nachdem wir im ersten Teil dieser Serie (Link) analysiert haben, was nötig ist um die richtige Richtung zu finden und den Weg in eine ungewisse Zukunft zu entwickeln, wollen wir jetzt den Blick auf das lenken, was konkret begreifbar ist. Während eine Vision und die daraus resultierende Mission eine abstrakte Sichtweise darstellen, die für die grobe Richtung ausschlaggebend sind, ist ein Zielzustand ein konkret zu beschreibender Zustand einer Organisation, der innerhalb eines bestimmten Zeitraums erreicht werden soll.
Im ersten Teil der dreiteiligen Serie wollen wir ein Blick auf die Fragen der Sinnhaftigkeit und Bedeutung von Vision und Mission legen.
Die Politik kann handeln, wenn sie nur will. Welche einfachen und leicht finanzierten Schritte möglich sind, um im Verkehrssektor eine signifikante Emissionsreduktion zu erreichen.
Woran merkt man, dass es den ÖsterreicherInnen wieder besser geht? Natürlich am Stromverbrauch: Seit dem Tiefpunkt im März mit minus 14 % hat sich dieser in Österreich schrittweise auf aktuell minus 7 % gegenüber dem Vorjahr verbessert, heißt es beim Übertragungsnetzbetreiber APG Ende Juni. Obwohl der Stromverbrauch in Österreich immer noch unter dem Vorjahresniveau liegt, hat Österreich in der Corona-Zeit mehr Strom importiert als exportiert. Das liegt daran, dass die Wasserführung der Laufkraftwerke vor allem im April und Mai für die Jahreszeit ungewöhnlich niedrig war. Mit dem Covid-19-bedingten europaweiten Verbrauchsrückgang waren auch die Strompreise stark gefallen.
Wie können wir in Österreich mit Krisen künftig besser umgehen? Und was hat der Planet Merkur damit zu tun?
Neben der Berichterstattung rund um die Coronakrise gehen „normale“ Themen derzeit etwas unter. Doch eine Meldung erregte Aufsehen: Der Ölpreis fiel ins Bodenlose, genauer gesagt Rohöl wurde an der New Yorker Börse negativ gehandelt.
Als nationaler Marktführer bei der Sicherung und Steigerung der Unternehmensqualität tragen wir von Quality Austria eine besondere Verantwortung. Mit knapp 10.000 Kunden in rund 30 Ländern und mehr als 6.000 Trainingsteilnehmern pro Jahr sind wir auch international ausgezeichnet vernetzt.
Wann denn Corona »vorbei sein wird« und alles wieder zur Normalität zurückkehrt? Der Zukunftsforscher und Optimist Matthias Horx gibt eine klare Antwort: niemals. »Es gibt historische Momente, in denen die Zukunft ihre Richtung ändert. Wir nennen sie Bifurkationen. Oder Tiefenkrisen. Diese Zeiten sind jetzt«, schreibt er in einem in dunklen Zeiten ermutigenden Essay zur aktuellen Lage aller Nationen (siehe horx.com).
Mario Buchinger hat die Zeit der Ausgangssperre in Tirol genutzt, um im neuen #RestartThinking Podcast dem Zusammenhang zwischen Covid19, internationalen Lieferketten und dem Handeln der Finanzwirtschaft nachzugehen.
Man kann sich seitenlang darüber beklagen, dass über 50-Jährige keinen Job mehr bekommen – oder dass es zumindest schwierig ist, sich in diesem Alter am Arbeitsmarkt zu positionieren. Mit folgendem Zwölf-Punkte-Programm empfehle ich dazu eine innovative, arbeitsmarktpolitische Strategie für Österreich. Für eine Umsetzung gäbe es derzeit im Arbeitsministerium wohl ein passendes Zeitfenster.
Der Begriff "Agilität" hat in viele Unternehmensbereiche Einzug gehalten – unter anderem auch in den Bereich von HR und in anderen nicht technischen Bereichen. Aber was bedeutet agiles Arbeiten eigentlich? Ein Beitrag von Iris Bergmann, HR Lead bei Nagarro.
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