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Anfang Juli soll das erste Notruf-Handy österreichs einsatzbereit, und mit der Einsatzzentrale des Roten Kreuzes verbunden sein. Die Lösung stammt von der deutschen Firma Presentec, die hier ein intelligentes Notrufsystem für Menschen in Notsituationen geschaffen hat. Im Alltag ist das robuste Endgerät der Marke Benefon ein ganz normales Handy. Bei Aktivierung der Notruftaste jedoch, wird sofort eine Sprachverbindung zur Leitstelle des Roten Kreuzes aufgebaut und parallel dazu die GPS-Positionsdaten per SMS übertragen. Damit weiß die Zentrale sofort, wo sich der Patient befindet, und kann einen Einsatzwagen dahin los schicken. Zusätzlich verfügt das Benefon Track One über weitere lebensrettende Einstellungen, wie etwa die Verstärkung der Hintergeräusche. So können sich die Mitarbeiter der Leitstelle auch dann ein Bild über den Zustand des Patienten machen, wenn er selbst nicht mehr sprechen kann, oder ihm das Telefon aus der Hand fällt - schwere Atemgeräusche können beispielsweise auf Atemnot hinweisen.
Die Kooperation mit dem Roten Kreuz, die von TelCom, der Kommunikationseinheit des öRK, betreut wird steht bereits fest. Das Handy wird nach der Inbetriebnahme mit Benutzerdaten fernkonfiguriert und ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit. Neben der Notruffunktion soll es in allen Mobilnetzen anwendbar sein. Unklar ist derzeit noch, wo die Handies vertrieben werden sollen. Laut Auskunft der Firma Presentec stehen aber Vertriebsvereinbarungen mit dem österreichischen Fachhandel bereits kurz vor dem Abschluss. Der Preis für den Endkonsumenten wird etwa 650 Euro für die Anschaffung und 60 Euro jährlich für die Aufschaltung beim öRK betragen.
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