Samstag, Mai 18, 2024

Wolfgang Keiner hat mit seinem Eintritt in den Ruhestand Anfang Jänner 2014 seine Geschäftsleitungsagenden an Herbert Pfeiffer und Rainer Ostermann übergeben.

Die spanische Stadt Santander macht es vor: 12.000 intelligente Sensoren in der ganzen Stadt verteilt – schon wird eine Vielzahl smarter Anwendungen möglich, die das Leben der geplagten Städter verbessern. M2M heißt das Zauberwort.

Eine 3D-Modellierungssoftware aus Graz macht Energieverluste mittels Flugdrohnen sichtbar. Im Einsatz ist die Lösung auch beim Bau der Seestadt in Aspern. Dabei sind die ausgewerteten Modelle auch mobil verfügbar.

Markus Weber übernimmt die Position des nationalen und internationalen Vertriebsleiters bei Watt Drive in Markt Piesting, Österreich.

Der schnelle Überblick über Schwerpunkte von Unternehmen aus der Energiewirtschaft und -technik. Die Statements zu den Herausforderungen am Markt. Wie das Jahr 2013 verlaufen ist. Welche Themen und Projekte 2014 prägen werden.

Wer hat die besten Visualisierungswerkzeuge? Welchen konkreten Nutzen bringen die Anwendungen für Betreiber von Maschinen, Anlagen und Infrastrukturen? Ein Ausflug in eine Welt der Bilder.

Die Windgötter meinen es gut mit dem Burgenland. Hier liegt nicht nur der größte Windpark Mitteleuropas, sondern hier sorgte das ehrgeizige Ziel nach Autarkie für einen Wirtschaftsaufschwung und über 1.000 neue Green Jobs.

Zur Anbringung eines intelligenten Zählers muss die Strom- oder Gasversorgung durch einen Fachmann unterbrochen werden. Das verursacht nicht nur Personal-, sondern unter Umständen auch Ausfallkosten. Die »EnergyCam« des deutschen Herstellers Fast Forward AG umgeht diese Probleme und ermöglicht Industriebetrieben, mechanische Zähler mit Rollenzählwerk über wenige Handgriffe selbst zu einem Smart Meter umzurüsten und in die automatisierte Metering-Kette einzubinden. Das Gerät wird direkt über das Glas des Zählers gehalten und per Kopfdruck gestartet. Rote LED-Pfeile helfen bei der korrekten Ausrichtung und Positionierung der EnergyCam. Blinkt die grüne LED, muss nur noch der digital angezeigte Zählerstand mit dem des mechanischen Zählers abgeglichen werden.

Die Regionalenergie Steiermark eröffnete mit LAbg. Erwin Gruber, dem Obmann des Waldverbandes Steiermark Paul Lang, der Sinabelkirchner Bürgermeisterin Ingrid Groß sowie mit weiteren Vertretern aus Politik und Wirtschaft im Pflegeheim »Gepflegt Wohnen Sinabelkirchen« das 265. Holzenergie-Contracting-Projekt im Bundesland. Die 150-kW-Hackgutanlage inklusive Heizhaus wurden vom örtlichen Installationsbetrieb Rosenberger errichtet. Der Bedarf von rund 300 m³ Hackschnitzel wird von bäuerlichen Betrieben aus der Region gedeckt. LAbg. Gruber forderte grüne Technologien als künftiges Markenzeichen der Steiermark. Mit dem jüngsten Biomasse-Contracting für Waldhackgut wird in der damit bald auch energiegrünen Mark eine installierte Gesamtheizleistung von 30,5 MW erreicht. Investitionen von rund 29 Mio. Euro wurden in diesem Rahmen ausgelöst.
www.regionalenergie.at

Praktiker, Theoretiker und Freunde der Elektrotechnik« haben 1883 den Elektrotechnischen Verein in Wien gegründet – den Vorläufer des Österreichischen Verbands für Elektrotechnik. 130 Jahre später feierte der OVE Mitte November sein Gründungsjubiläum mit einem stimmungsvollen Festakt in den Wiener Börsensälen. 200 hochrangige Gäste, unter ihnen die Spitzen nationaler und internationaler Partnerinstitutionen sowie Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft, waren der Einladung gefolgt. Präsident Franz Hofbauer eröffnete gemeinsam mit Sektionschef Mattias Tschirf, Wirtschaftsministerium, und IEC-Präsident Klaus Wucherer die Veranstaltung. »Die Gründungsziele des OVE – für die Sicherheit der elektrotechnischen Anwendungen Sorge zu tragen, das Wissen über die Elektrotechnik zu sammeln und weiterzugeben sowie den fachlichen Austausch zu pflegen – sind heute genauso aktuell wie damals«, so Hofbauer.
Er hofft, der OVE möge mindestens weitere 130 Jahre für die Branche aktiv und weiterhin die »gehörte Stimme der Elektrotechnik« sein.

Erfolgreich soll sie sein, klimafreundlich und vor allem bezahlbar. Speziell letztere Eigenschaft stellt die Energiewende aber vor eine zunehmende Herausforderung. Das deutsche Energieparadoxon wirft einen Schatten auf die 2020-Ziele der EU und lässt auch seine Nachbarn nicht kalt.

Anfang Dezember wurde in Pfarrwerfen der symbolische Grundstein für das Kraftwerk Fritzbach gelegt. Das Kraftwerk ist ein Gemein­schaftsprojekt der Salzburg AG mit den Österreichischen Bundesforsten und erstreckt sich über drei Pongauer Gemeinden.

Photovoltaikmodule werden im Sommer bis zu 80 Grad Celsius heiß. Da liegt es nah, auch diese Energie (zum Heizen) zu nutzen.

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