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Eine aktuelle Absolventen-Analyse zeigt, dass die Informatikausbildung in Österreich den wirtschaftlichen Bedürfnissen nachhinkt. Höchste Zeit für eine Revolution des Bildungssystems.
Sieg und Niederlage liegen verdammt knapp beieinander – die Nacht des geplanten Aufstiegs vom letzten Hochlager auf 8300 Meter hat das noch einmal eindrucksvoll gezeigt. Ein plötzlich aufkommender Sturm hat unseren Plan gegen 22:00 zum Gipfel aufzusteigen, einfach zu Nichte gemacht. Erst gegen 03:00 in der Früh haben wir entschieden, es trotz des Schneesturmes zu riskieren und zum Gipfel aufzubrechen.
Wir erleben gerade gravierende und nachhaltige Veränderungen durch die umfassende Digitalisierung, den Einsatz neuer Technologien und Arbeitsmethoden, durch organisatorische und personelle Umstrukturierungen und die Notwendigkeit, im Zuge einer globalen Verschärfung des Wettbewerbes Produktivität und Effektivität zu erhöhen. Dabei spielt der Mitarbeiter trotz geringeren Anteils an den Gesamtkosten eine bedeutende Rolle. Geht es bei ihm doch auch um einen Konsumenten, um einen potentiellen Nutznießer des gesamten Wirtschaftssystems - auch als Anspruchsberechtigter aus den Erträgen, die er durch seine Arbeit erwirtschaftet.
Das Wichtigste für ein Unterfangen wie die Everest-Besteigung ist die Vorbereitungsphase. Ich vergleiche das immer mit einem Marathon: Der Gipfeltag selbst sind die letzten 2 km des Marathons und entspricht dem "sich selbst dann über die Ziellinie retten". Die meisten Fehler aber machen Sie während des Marathons auf den ersten 35 km. Alles was wie dort falsch gemacht haben, können Sie auf der "Zielgeraden" auch nicht mehr kompensieren.
Bereits in früher Kindheit verbrachten unsere Eltern mit uns fünf Kindern jeden Urlaub mit Wandern in den Bergen. Ich bewunderte und beneidete immer die "richtigen" Bergsteiger, nämlich jene Kletterer, die in den großen Wänden hingen. So dauerte es nicht allzu lange bis ich mit 16 Jahren meinen ersten Kletterkurs absolvierte und mein Hobby geboren war, das mein zukünftiges Leben beeinflussen sollte.
Die meisten Everest-Reportagen und Bergsteiger-Blockbuster aus Hollywood starten mit dem Aufstieg vom Basislager Richtung Gipfel und enden dann mit der erfolgreichen Gipfelbesteigung. Aber eine Everest-Expedition ist ein hochkomplexes Projekt, das nicht nur unglaublich viel Erfahrung braucht, sondern eine enorme Vorlaufzeit. Die vielen Variablen innerhalb des ganzen Projektzyklus machen es mindestens so anspruchsvoll wie ein umfassendes Transformations-Projekt in der IT. Changemanagement, Risikomanagement und Projekterfahrung sind genauso Erfolgsfaktoren wie die Fitness und mentale Stärke des Bergsteigers.
Wir schreiben das Jahr 2018 und die schon lang diskutierte Flexibilität am Future Workspace wird zunehmend zur Realität unseres Alltags. Flexibilität meint hier allerdings nicht etwa Yoga-Kurse im Meetingraum, sondern die Möglichkeit, dank moderner Cloud-Technologien ohne Einschränkungen völlig unabhängig von Ort und Zeit zu arbeiten.
Da sind Todesopfer zu befürchten. Schon jetzt gibt es flexible Arbeitszeitmodelle, die aber nicht genützt werden. Wir müssen Arbeitnehmer vor Gefahren schützen und nicht gefährden.
Die Industrie und Energiewirtschaft sind ebenso wie alle Wirtschaftszweige von der Digitalisierung betroffen. Wobei: Der Terminus »betroffen« zielt natürlich eher auf jene Unternehmen ab, die sich den kommenden Veränderungen gegenüber uneinsichtig zeigen.
Ein Bewerbungsgespräch ist eine Chance, eine Möglichkeit, und schließlich hat man/frau sich schon gegen eine große Anzahl an Bewerbern durchgesetzt. So einfach sich die nachfolgenden Tipps für manche lesen - in meinem Berateralltag erlebe ich, dass all diese Dinge nicht selbstverständlich sind.
Bundeskanzler Kern beschäftigte bei seinem jüngsten Israel-Besuch unter anderem eine Frage: Wie ist es dem Land gelungen, zu einem Mekka für Start-ups zu werden. Waren in den 70er-Jahren noch Jaffa-Orangen das Hauptexportprodukt, findet sich heute kaum ein Hightech-Gerät, in dem nicht Know-how aus Israel verbaut ist. Wie war das möglich?
Die durch Quarzstaub verursachten Erkrankungen gehen gegen Null, die sogenannte »Staublunge« ist mittlerweile Geschichte. Dennoch wird vom Beschäftigungsausschuss des Europäischen Parlaments eine Halbierung des im Mai 2016 von der EU-Kommission vorgeschlagenen Grenzwertes gefordert.
"Dienstnehmerfreizügigkeit" – klingt auf den ersten Blick gut. In der Praxis sieht die Sache jedoch anders aus. Immer mehr Entsendungen und dubiose Firmen arbeiten in Österreich und unsere Arbeitslosigkeit ist trotz Beschäftigungsrekords hoch. Eine aktuelle Studie zum Thema »Entsendungen« der WK-Wien belegt, dass dem Staat durch Entsendungen jährlich 1,5 Milliarden Euro Einnahmen entgehen.
In der Energiewirtschaft geht es ähnlich wie in der IT-Branche zu: Seit jeher produzieren Männer für Männer. Produktdesign, Geschäftsmodelle, Kundenzugang – das alles ist homogen auf die Hälfte Bevölkerung ausgerichtet, den männlichen Teil. Warum das ein Problem ist? In einer Zeit der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche kann sich kein Unternehmen mehr leisten, auf heterogene Teams in der Technik und der Unternehmensführung zu verzichten. Zu groß sind die Vorteile eines offenen, kreativen Zugangs zu Problemstellungen, Herausforderungen und Planung. Nachdem Schubladen dortbleiben sollten, wo sie stecken, sei noch einmal betont: Weder Frauen noch Männer lassen sich in bestimmte Richtungen pressen. Wer kommunikativ, sozial oder technisch kompetent ist, bestimmt immer noch er oder sie selbst.
In den vergangenen Monaten habe ich zu meinem Erstaunen oft erst im Bewerbungsgespräch mit Kandidatinnen erfahren, dass sie, neben den Qualifikationen die sie im Lebenslauf anführen, auch Mutter sind. Die Kandidatinnen gaben an, dass ihnen „geraten“ wurde, Kinder nicht zu erwähnen, da sie ansonsten zu Gesprächen nicht eingeladen werden und in weiterer Folge keine Arbeit finden. Bei meiner Recherche für diesen Artikel habe ich tatsächlich auf Webseiten den Tipp entdeckt, Kinder nicht anzugeben, da diese nicht relevant sind.
Wie bitte? Nicht relevant?
Auf zwei Studien wollen wir an dieser Stelle hinweisen. Zunächst ist dies eine Umfrage von Capgemini, in der IT-Abteilungen in Unternehmen optimistisch bei ihren Budgets für 2017 gestimmt sind. Im kommenden Jahr erhöhen voraussichtlich 44 % der Unternehmen in Deutschland, Österreich und Schweiz die IT-Budgets, rund 11 % sogar im zweistelligen Bereich. Kürzen müssen 2017 nur noch 16,1 % der CIOs, im Jahr zuvor waren es 21,3 %.
Beim Jahresgespräch zwischen Management und Mitarbeitern sollte es wie in der Küche zugehen: Man sollte öfter nach dem Gericht sehen, nachwürzen, oder Zutaten, wenn notwendig, auch abändern, empfiehlt Gudrun Tockner, selbstständige Beraterin im Bereich Human Resources.
Sie sind mit dem Computer aufgewachsen und kennen die Anfangsphase des World Wide Web: Vertreter der Generation „Millennials“ sind Vordenker, wenn es darum geht, die Zukunft digitaler zu gestalten.
Wie ein Garten braucht auch die Kultur einer Organisation sorgsame Pflege.
Wenn es heute schon zur Ausnahme geworden ist, dass Dienstverhältnisse erst mit der Pensionierung auslaufen und die Beendigung einer beruflichen Beziehung vielleicht schon nach wenigen Jahren zur Regel wird, so darf man sich fragen, ob eine Kündigung - wie Sie sich als arbeitsrechtliches Auflösungsinstrument Instrument darstellt - noch zeitgemäß ist.
In einer Zeit, in der nach Flexibilität gerufen wird, wo „Employer branding“ und „Corporate Social Responsibility“(CSR) eine wichtige Rolle in und für eine gute Unternehmenskultur spielen, sollte man entsprechend Mühe darauf verwenden, eine Trennung bzw. Beendigung so einvernehmlich und konstruktiv wie möglich abzuwickeln.
Vielleicht sollte man sie ja überhaupt zu vermeiden versuchen, in dem man rechtzeitig auf Veränderungswünsche, persönliche Entwicklungmöglichkeiten eingeht aber auch selbstkritisch die Veränderungen im Unternehmen, möglicherweise der gesamten Branche analysiert und bewertet.
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