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Die renommierte Quinnipiac Universität hat abgefragt, wen die Amerikaner für den schlechtesten Präsidenten seit dem 2. Weltkrieg halten. Barack Obama gaben 33 Prozent der Befragten an. An zweiter Stelle Georg W. Bush mit 28 Prozent. Dahinter weit abgeschlagen - wer hätte das je für möglich gehalten - Richard Nixon. Nicht einmal Watergate und der er...
Kaum ein Indikator sagt mehr aus über die Befindlichkeit einer Volkswirtschaft als die Zahl der vergebenen Unternehmenskredite. Wer optimistisch in die Zukunft blickt, investiert; wer zweifelt, wartet zu. Die Zweifler sind deutlich in der Überzahl. Seit 2012 werden europaweit deutlich weniger Kredite vergeben: Um 2,8 Prozent jährlich sinkt das Volu...
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Selten bietet sich die Gelegenheiten, den Regierenden zu applaudieren. Viel öfter ballt man die Hand zur Faust, zumindest in der Hosentasche, bei dem, was getan oder eben nicht getan wird. Aber diesmal ist Klatschen angebracht: den russischen Präsidenten Wladimir Putin nach Wien einzuladen, ist mutig und beweist, dass Präsident und Kanzler nicht ga...
In Orten mit guten Schulen sind Immobilien teurer. Schulmanager schaffen Vermögen.
Seit dem Abgang von Michael Spindelegger weht ein leichtes Mailüfterl für die Bundesregierung. Der Empfang für die Neuen war überraschend freundlich. In den Umfragewerten hat sich die ÖVP, aber auch die Regierung insgesamt leicht erholt. Diesmal stehen nicht nur einzelne Parteien und Personen, sondern ein ganzes System auf dem finalen Prüfstand. Mi...
„Wir müssen sparen“, ist zu einem Stehsatz geworden, den immer mehr Menschen immer weniger hören können. Er ist schlicht falsch, sowohl sprachlich als auch politisch. Sparen heißt, Geld, das man hat, nicht ausgeben, um für später vorzusorgen. Mit Geld, das man nicht hat, und sich erst ausborgen oder anderen wegnehmen muss, geht das gar nicht. Wenig...
Die Telekom Austria ist unter mexikanischer Führung. Carlos Slim hat mit seiner America Movil bei der Wettbewerbsbehörde die Kontrolle von mehr als 30 Prozent der Anteile angemeldet.
Der Betriebsrat, unterstützt von der Arbeiterkammer mit ihrem Chefideologen und Kanzlerberater Werner Muhm, protestiert heftig. Ein Unternehmen von so zentraler Bedeutung könne von der Republik nicht aus der Hand gegeben werden, lautet das Argument. Die Tageszeitung „Der Standard“ gibt Schützenhilfe und argumentiert sogar, mit dem Syndikatsvertrag sei das Unternehmen verschenkt worden.
Wie amerikanische Universitäten ihre Studenten aussuchen und ihnen vom ersten Tag an vermitteln, dass Unis mehr sind als Karrierestationen – sie begleiten ein Leben lang.
Voestalpine amerikanisch, Erste tschechisch, Raiffeisen Oberösterreich deutsch und die Telekom Austria mexikanisch: Die laufende Absetzbewegung führender Konzerne aus Österreich nimmt Fahrt auf und die Alarmglocken schrillen laut. »Wir sind weg«, ist die Grußbotschaft aus den Vorstandsetagen. Zurück bleiben Mittelständler, die nicht global vernetz...
Für Tony Mack klickten die Handschellen. Er ist Bürgermeister von Trenton, der Hauptstadt des neun Millionen Einwohner zählenden Bundesstaates New Jersey. Trenton ist eine 84.000-Seelen-Stadt, bekannt für ihre rauen Sitten. 37 Morde passierten dort 2013. In ganz Österreich sind es jährlich rund 50.
Die USA und Österreich haben eines gemeinsam: In beiden Ländern ist die Bevölkerung mit den Regierenden massiv unzufrieden. Präsident Obama stolpert von einem Misserfolg zum nächsten. Er habe mittlerweile Jimmy Carter als schwächster Präsident aller Zeiten abgelöst, argumentieren viele Kommentatoren. Aber: 2016 ist der Spuk vorbei, nach zwei Amtszeiten zu je vier Jahren ist Schluss. Ein neuer Präsident kriegt eine neue Chance.
Das Gesundheitssystem in den USA ist ganz schön krank. Ärzte und Krankenhäuser legen die Kosten willkürlich fest und geraten dafür immer stärker unter Kritik.
Vor kurzem habe ich in den USA eine Aktiengesellschaft gegründet.
Einfach so. Ich wollte wissen, ob es tatsächlich so einfach ist, wie behauptet wird, und ob es so wenig kostet. Hier das Ergebnis: Die Gründung der AG hat drei Tage gedauert. Am Montag habe ich die Online-Registrierung gemacht, den Wunschnamen eingetragen, ausgesucht, ob ich die Gründungsunterlagen in einer Ledermappe mit Goldprägung oder als Loseblatt zugeschickt bekommen will. Ich hab mich für Goldprägung entschieden. Wie oft gründet man schon eine Aktiengesellschaft? Wenn schon, denn schon. Bei der Bestellung der gedruckten Aktien war ich mir nicht sicher. Eine Aktie schien mir gar mickrig und 500 Stück kamen mir zu protzig vor. Also sind es 100 Stück geworden, mit denen ich mir, klassisch bedruckt, wie sie sind, im Zweifelsfall das Häusl tapezieren kann.
Während des Wahlkampfes hatte die Friseurin Hochkonjunktur und die Spitzenkandidaten der Regierungsparteien zeigten sich tief besorgt um ihr Schicksal. 1500 Euro fix seien nicht zu viel verlangt, tönte da der Kanzler. Nach der Wahl zeigt sich: Die Regierungsspitze hält selbige Friseurin für reich genug, dass sie das Hypo-Desaster zusammen mit den S...
Kein Weihnachtsfriede für Gevatter Bär: Die Jagdsaison ist eröffnet und allein in New Jersey stehen hunderte Schwarzbären zum Abschuss.
Billige Energie hilft den Amerikanern aus der Krise und führt zu Projekten, über die ein Europäer nur staunen kann.Die Heizsaison beginnt und Rob, der Installateur aus New Jersey, wendet sich wieder seinem Brot-und-Butter-Geschäft zu: Er wartet Gasheizungen. In den vergangenen Monaten hatte er sich ganz anderen Projekten gewidmet. »Ich habe in viel...
Wenige Woche nach der Nationalratswahl in Österreich leistet die Immer-noch-Rot-Schwarze-Koalition einen Offenbarungseid und macht einen Kassasturz, der zeigt es klaffen riesige Budgetlöcher und – Überraschung – all das, was vor den Wahlen versprochen wurde, geht sich leider nicht aus. Vor der Wahl hieß es: die Pensionen sind sicher! Es gibt kein P...
Wenn man das Ritual von Koalitionsbildungen schon einige Male mitverfolgt hat, kann man über die jetzt verbreiteten Rezepte für erfolgreiches Verhandeln nur milde lächeln. Das Besondere an Wolfgang Schüssel etwa sei sein Eisenhintern gewesen. Er habe länger und ausdauernder verhandeln können als alle anderen und sei deshalb als Sieger vom Feld gezo...
Wer Amerikanern österreichische Politik erklären will, hat seine liebe Not … David Tubbs ist Professor am renommierten New Yorker King's College. Er unterrichtet Politik- und Rechtswissenschaften und hat ein Faible für den ehemaligen Ostblock. Bei einem Bier in der Triumph-Bar in der Nassau Street in Princeton stellt er mir ein paar harmlose Fragen...
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