Die Ziele: Die Umsätze sollen mittelfristig wieder ausgebaut werden. Langfristig sei es das Bestreben, einen "stabilen Internet-Service-Provider" aufzubauen.
Der Stand: Die neue alte EUnet verfügt in österreich nach eigenen Angaben immer noch über rund 15.000 Kunden. 62 Prozent der Top-100-Firmen und 40 Prozent aller Top-500-Unternehmen sollen zur Klientel des Internet-Providers gehören.
Die Personalia: EUnet-Gründer Herbert Herdlicka zieht in die Geschäftsführung des Unternehmens ein, doch rund die Hälfte der derzeit 91 Beschäftigten wird sich aus dem Unternehmen verabschieden müssen. Mit ihnen auch der bisherige Chef Franz Schiller.