Sonntag, Juni 04, 2023
Kategorie: Kurzmeldung

Am 14. Juni zeichnet das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft gemeinsam mit Quality Austria das beste Unternehmen Österreichs aus. Aus den zahlreichen Einreichungen hat die Jury sieben Finalisten ausgewählt.

Kategorie: Kurzmeldung

Amazon Web Services (AWS) hat die allgemeine Verfügbarkeit von Amazon Security Lake bekannt gegeben. Der Service ermöglicht Unternehmen, Sicherheitsdaten aus AWS-Umgebungen, der Cloud, lokalen Quellen und von führenden SaaS-Anbietern automatisiert in einem speziell dafür entwickelten Data Lake zu zentralisieren. Kunden sollen so schneller auf mögliche Anomalien und Bedrohungen reagieren sowie Sicherheitsdaten in hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen einfacher verwalten können.

Amazon Security Lake ermöglicht, Daten zu aggregieren und zu speichern, um schneller auf sicherheitsrelevante Ereignisse reagieren zu können, die Compliance-Überwachung und -Berichterstellung zu vereinfachen und die Verwaltung von Sicherheitsdaten in hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen zu vereinheitlichen.

Amazon Security Lake ist ab sofort in den AWS Regionen USA Ost (Ohio), USA Ost (Nord-Virginia), USA West (Oregon), Asien-Pazifik (Singapur), Asien-Pazifik (Sydney), Asien-Pazifik (Tokio), Europa (Frankfurt), Europa (Irland), Europa (London) und Südamerika (São Paulo) allgemein verfügbar.

Zu den mehr als 55 Kunden und Partnern, die Amazon Security Lake bereits nutzen, zählen unter anderem CrowdStrike, SentinelOne und Volkswagen Financial Services.

Kategorie: Kurzmeldung

Verkehr vermeiden, verlagern und verbessern – nach diesem Prinzip sollen unser Mobilitätsverhalten verändert und klimafreundliche Transportmittel gefördert werden. Im Fokus stehen dabei der Fuß- und Radverkehr, der öffentliche Verkehr, die Shared Mobility sowie die E-Mobilität. Um den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität zu beschleunigen, unterstützt der Klima- und Energiefonds mit dem Programm „Nachhaltige Mobilität in der Praxis“ zum dritten Mal dabei, Hürden abzubauen, nachhalti­ge Transformationsprozesse anzusto­ßen und das Bewusstsein und die Akzeptanz dafür in der Bevölkerung zu steigern. Zur Verfügung steht ein Gesamtbudget von eine Million Euro, dotiert aus den Mitteln des Klimaschutzministeriums (BMK).

In der diesjährigen Ausschreibung liegen die Schwerpunkte auf den folgenden beiden Bereichen: „E-Mobilität in der Praxis“ und „Transformationsprozesse für nachhaltige Mobilitätslösungen in der Praxis“. Der erste Schwerpunkt sucht Projekte, die Abbau bestehender Barrieren bei der Markt­einführung forcieren, der zweite hingegen setzt auf die Erprobung von nachhaltigen Mobilitätsansätzen, die großes Potenzial für eine weitreichende Replizierbarkeit aufweisen.

Klimaschutzministerin Leonore Gewessler: „Es geht um die lebenswerte Zukunft aller kommenden Generationen. Alternative Mobilitätsformen und sauberer Verkehr sind immer mehr gefragt – genau das muss gefördert werden. Auf diese Weise schützen wir das Klima, gleichzeitig schaffen wir langfristige Arbeitsplätze und positionieren Österreich als Vorreiter in Sachen klimafreundlicher Mobilität.“

Klima- und Energiefonds-Geschäftsführer Bernd Vogl: „Der anhaltende Anstieg von Treibhausgas-Emissionen aus dem Mobilitätssektor erfordert dringend Maßnahmen. Um den Klimawandel einzudämmen, setzen wir auf erneuerbare Lösungen statt fossiler Treibstoffe. Dazu benötigen wir innovative, nachhaltige Projekte und Lösungen, die wir in Summe mit 1 Mio. Euro unterstützen.“

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Dell Technologies stellt mit Dell NativeEdge eine neue Software-Plattform vor, die Unternehmen beim Aufbau, Betrieb und bei der Optimierung von sicheren Edge-Umgebungen unterstützt. Damit sollen komplexe Infrastrukturen mit tausenden Geräten, die sich vom Edge über Core-Rechenzentren bis in verschiedene Clouds erstrecken effizient verwalten werden können.

Speziell für die verschiedensten Edge-Anwendungsfälle in Unternehmen konzipiert, ist die im Rahmen von Project Frontier entwickelte Plattform die eigenen Angaben zufolge branchenweit einzige Lösung für den Betrieb von Edge-Umgebungen, die ein sicheres Onboarding neuer Geräte, Funktionen für Remote Management und eine Orchestrierung von Multi-Cloud-Anwendungen bietet. 

Dell NativeEdge unterstützt ein Zero Touch Deployment und hat ein offenes Design, sodass die Plattform reibungslos mit einer breiten Palette an Lösungen aus dem gesamten Portfolio von Dell Technologies zusammenarbeitet. Durch die eingebauten Zero-Trust-Fähigkeiten verringert sie Sicherheitsrisiken und schützt die Infrastrukturen, Anwendungen und Daten von Unternehmen.

Große Fertigungsunternehmen, die die Verpackung und den Versand ihrer Produkte über mehrere Standorte in unterschiedlichen Regionen hinweg automatisieren wollen, müssen dafür neue IoT-Devices einführen und deren Daten sammeln sowie verarbeiten. Um die benötigten Infrastrukturen aufzubauen und ausreichend zu testen, werden verschiedenste Software-Anwendungen benötigt,– was äußerst aufwendig und zeitintensiv ist. "Mit Dell NativeEdge können Fertigungsunternehmen ihre Technologie-Stacks nun konsolidieren und brauchen nur noch Wochen statt Monate, um neue Assets am Edge bereitzustellen. Die Plattform vereinfacht zudem den Edge-Betrieb durch Automatisierung und hilft, Anwendungen schnell und sicher von zentraler Stelle an allen Standorten auszurollen", heißt es.

Kategorie: Kurzmeldung

Im Rahmen der RSA Conference in San Francisco im Mai hat Cisco Produktinnovationen auf dem Weg zur "Cisco Security Cloud" vorgestellt, einer KI-gesteuerten und domänen-übergreifenden Sicherheitsplattform. Die neue XDR-Lösung und erweiterte Funktionen für Duo MFA sollen Unternehmen dabei unterstützen, ihr IT-Ökosystem besser zu schützen.

Cisco XDR ist eine Inhouse-Neuentwicklung und  wird ab Juli 2023 allgemein verfügbar sein. Die Lösung vereinfacht die Untersuchung von Vorfällen im gesamten IT-Ökosystem und ermöglicht es Security Operations Centern (SOCs), Bedrohungen sofort abzuwehren. Die Cloud-first-Lösung nutzt dabei KI-gestützte, analytische Verfahren, um die Auswertung von Vorfällen und Reaktion auf diese zu beschleunigen. So verlagert sich der Fokus von komplizierten Nachforschungen aller Vorgänge auf die Behebung der Vorfälle mit der höchsten Priorität – basierend auf evidenzbasierter Automatisierung. Im Vergleich zum bisherigen EDR-Ansatz (Endpoint Detection and Response) werden nun nicht nur Endgeräte analysiert, sondern auch alles davor – also virtuelle und physische Server, Netzwerkkomponenten wie Router und Switches, Cloud-Workloads und   Applikationen – wie zum Beispiel E-Mails.

Während herkömmliche SIEM-Technologien (Security Information and Event Management) die Verwaltung von logzentrierten Daten übernehmen und Auswertungen mehrere Tage dauern, konzentriert sich Cisco XDR auf telemetriezentrierte Daten und liefert Ergebnisse in Minuten. Cisco XDR analysiert und korreliert nativ sechs Telemetriequellen, die für Betreiber von Security Operations Centern (SOC) für eine XDR-Lösung entscheidend sind: Endpunkt, Netzwerk, Firewall, E-Mail, Identität und DNS. Für die Überwachung der Endgeräte nutzt Cisco XDR die Erkenntnisse von 200 Millionen Endpunkten mit Cisco Secure Client, ehemals AnyConnect. Auf Prozessebene bieten diese Einblicke, wie sich Endgeräte mit dem Netzwerk verbinden. 

Neben der nativen Telemetrie von Cisco lässt sich an Cisco XDR die Erkennung und Automatisierung führender Drittanbieter anbinden – ein zentraler Ansatz, um einen maximalen Nutzen für Anwender:innen zu ermöglichen. 

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